Website der Quarantäne Station Sydney

  • Zitat

    Original von guuuude
    Aber wenn es eine normale Passagiermaschiene ist wieso kann ich dann den Hund nicht selber Transportieren?

    Auf kurzstrecken wird der HUnd als Übergepäck berechnet und kostet bei 10€ pro kilo 200 € bei Petair aber 2500€ das ist doch schon wieder reine Geldmacherei oder versteh ich da was falsch?

    Weil Tiere auf Langstrecken im Frachtraum transportiert werden.
    Das sind eben die Bedingungen für Langstreckenflüge.
    Der Preis von Petair bezieht sich sicher auch auf einen Langstreckenflug.

  • Naja, also wenn die Erklärung so einfach wäre (Frachtraum), dann wäre sicherlich ein Menschen-Flug auch teurer, immerhin wiegt mancher Koffer mehr als mancher Hund ;) Und die etwas umständlichere Abfertigung rechtfertigt noch kaum den mindestens doppelt (in unserm Fall 4,5 x) so teuren Flug im Vergleich zu unseren One-Way-Tickets pro Kopf, zumal der Hund nur die Hälfte von unserem max. 40-Kg-Freigepäck pro Kopf wiegt.

    Aber vermutlich bezog sich der Preis auf den Transport in Richtung Australien :)

    Einmal editiert, zuletzt von fernweh (11. Juli 2008 um 18:11)

  • Zitat

    Original von Perthine

    Weil Tiere auf Langstrecken im Frachtraum transportiert werden.
    Das sind eben die Bedingungen für Langstreckenflüge.
    Der Preis von Petair bezieht sich sicher auch auf einen Langstreckenflug.

    Tiere werden nicht im Frachtraum transportiert!! Das ist ein gesondertes Abteil. weiterhin ist dsa bei Kurz oder Langstrecke völlig egal da das selbe !!

  • Bei mir sind es genau die selben Kriterien gewesen nur halt in umgekehrter Reihenfolge ;)

    Nach dem letzten Flug von Moscow nach Frankfurt war für mich klar das mein Hund nicht mehr fliegen MUSS.

    Schlechte Erfahrungen kann ich nur aus unserem 1ten Flug berichten

    Die Box war komplett vollgeschissen und natürlich auch Pipi der HUnd war komplett eingesaut. Also habe ich sie im Airport mal kurz rausgelassen um sie zu beruhigen und da hat sie direkt neben dem Gepäckband alles mit litzkagge übersät.
    Der Hund war komplett verstört und hat ca. 2 Tge gebraucht um sich HALBWEGS an die neue umgebung zu gewöhnen.

    Ich muss aber dazu sagen das die weiteren Flüge besser waren aber trotzdem war für mich zu dem Zeitpunkt klar das ich das meinem HUnd nicht mehr antun werde!

  • Zitat

    Wieso ist die quarantäne Station ein notwendiger Zwischenstop??

    Weil die australische Regierung das so will (und an dem Punkt diskutiere ich nicht wirklich rum, weil ichs nachvollziehen kann) und Minimum 30 Tage vorgeschrieben sind, unter dem geht garnichts... Ist fast so wie beim IELTS... ohne ne bestimmte Punktzahl ... ;)

    Einmal editiert, zuletzt von fernweh (11. Juli 2008 um 20:53)

  • Zitat

    Original von fernweh

    Weil die australische Regierung das so will (und an dem Punkt diskutiere ich nicht wirklich rum, weil ichs nachvollziehen kann) und Minimum 30 Tage vorgeschrieben sind, unter dem geht garnichts... Ist fast so wie beim IELTS... ohne ne bestimmte Punktzahl ... ;)

    Jetzt legst du den Finger aber in eine Wunde :baby: :baby:

    Mein Satz war eigentlich auf deine Aussage bezogen und nicht auf die Australischen Quarantäne bestimmungen.

    Der nächste der mich auf Ielts oder den Nebeltürken Council anspricht bring ich eh um ich könnte gerade ko..en was dieser..............................................


    OHMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM

    Jetzt gehts wieder ;)

  • Meine Güte, jetzt beruhigen wir uns alle mal, ja? :rolleyes:

    Also für den einen ist ein Hund ein Familienmitglied und für den anderen eben leider nicht. Mein Hund ist schon so oft geflogen, sie würde easy mehr Frequent Flyer Points haben als die meisten Personen, die ich kenne. Hera ist in Townsville zu mir gekommen und hier in Australien einige Male problemlos geflogen. Dann bin ich für einige Jahre zurück nach Deutschland und sie kam natürlich mit. Habe sie in Brisbane am Flughafen gesehen bevor sie in den Tiertransportraum kam (nicht das gleiche wie der Frachtraum, denn es befindet sich dort eine Heizúng), habe sie in Kuala Lumpur besucht und dann in Frankfurt unbeschadet in Empfang genommen. Sie war keineswegs verschmutzt!

    Als ich nach kanpp 3 Jahren wieder zurückging, hatte ich neben Hera noch einen 16jährigen Spitz. Diesen habe ich bei meinen Grosseltern gelassen, weil ich ihm die lange Reise und die Qurantäne tatsächlich nicht zumuten konnte. Er ist 2 Monate nach meiner und 1 Monat nach Hera's Abflug eingeschläfert worden. ;( Natürlich war er alt, aber manchmal denke ich, daß er den Abschied einfach nicht verkraftet hat. Erst wurde er nach 14 Jahren ins Tierheim gebracht und 3 Jahre später verlor er mich und dann Hera...

    Hera hat der Rückflug und die Quarantäne nichts gemacht. Sie flog einen Monat nach mir ab, damit ich alles eingerichtet habe, wenn sie kommt. Ich hatte mir nach ihrer Ankunft einige Tage freigenommen und mich viel mit ihr beschäftigt, sie war die ersten paar Tage ein wenig aufgedreht, aber das hat sich nach langen Spaziergängen und Schwimmausflügen schnell gelegt. Ich kann keinerlei Veränderung in ihrem Verhalten feststellen.

    Hera war es gewohnt in Tierpensionen zu urlauben und hatte daher mit der Quarantäne keine Probleme. Die Zwinger in der Qurantäne sind fast größer als die der meisten Tierpensionen, die es hier gibt und auch der Auslauf und menschliche Kontakt ist bei weitem höher als in den meisten Tierpensionen. Am Tag nach Hera's Ankunft habe ich auf der Quarantänestation angerufen und Namen und Telefonnummer von der Mitarbeiterin bekommen, die sich um Hera kümmert. Ich habe wöchentliche updates bekommen und es war gut zu hören, wie es ihr geht.

    Tips, die ich aus meiner Erfahrung geben kann:

    * Dem Hund an die Kiste gewöhnen, am besten, indem man das Oberteil ersteinmal abnimmt und der Hund darin schläft.

    * Den Hund auch an den ungewohnten Trinknapf gewöhnen!

    * Wenn der Hund eher auf der dünnen Seite ist, die Wochen vor dem Flug ein wenig anfüttern. Den Hund mindestens 12 Stunden vor Flug nicht mehr füttern! Hera ist ein wenig auf der kräftigeren Seite und ich habe ihr 24 Stunden vor dem Flug nichts mehr zu fressen gegeben.

    * Bevor der Hund am Flughafen abgegeben wird, sollte man ausgiebig mit ihm/ihr spazieren gehen, damit der hund sich entleeren kann. Denn bekanntlich kann ja nix rauskommen, wenn nix drin ist. ;)

    * Die extra 30 Euro ausgeben für ein Gitter in die Flugbox. Somit kann alles 'ablaufen'.

    * Die Flugboxen heutzutage sind meistens diese Plastikboxen, die oben ein kleines Kompartment haben. Ich habe in dieses Kompartment Tütchen mit Elektrolyten getan und einen aufkleber mit Vermekr drangemacht, bitte ein Päckchen dem Wasser hinzufügen. Somit hat der Hund alle Mineralien, die er braucht und es verhindert dehydration.

    * Ich persönlich würde raten, den Hund vorher schonmal in eine Tierpension zu bringen, damit er weiß, daß er eine befristete Zeit dableibt und dann abgeholt wird.

    * Daher rate ich auch davon ab, den Hund während der Quarantäne zu besuchen! Hera hat gelernt, wenn sie irgendwohingebracht wird, muß sie dableiben und wenn sie mich wiedersieht, kommt sie nach Hause. Der Hund versteht nicht, warum er nicht mitkommen darf, sondern nur besucht wird, das kann später zu seperation anxiety führen und es besteht die Gefahr, daß es unmöglich wird, den Hund irgendwo alleine zu lassen.

  • Zitat

    Original von fernweh
    Naja, also wenn die Erklärung so einfach wäre (Frachtraum), dann wäre sicherlich ein Menschen-Flug auch teurer, immerhin wiegt mancher Koffer mehr als mancher Hund ;) Und die etwas umständlichere Abfertigung rechtfertigt noch kaum den mindestens doppelt (in unserm Fall 4,5 x) so teuren Flug im Vergleich zu unseren One-Way-Tickets pro Kopf, zumal der Hund nur die Hälfte von unserem max. 40-Kg-Freigepäck pro Kopf wiegt.

    Aber vermutlich bezog sich der Preis auf den Transport in Richtung Australien :)

    Der Frachtraum bezog sich auf die Frage: "Original von guuuude/
    Aber wenn es eine normale Passagiermaschiene ist wieso kann ich dann den Hund nicht selber Transportieren?"
    und nicht auf den Preis.

    Ob der Preis gerechtfertigt sein mag oder nicht. Wer seine Tiere mitnehmen will wird sich davor bestimmt nicht abschrecken lassen.

  • Zitat

    Original von oceanaussi
    Meine Güte, jetzt beruhigen wir uns alle mal, ja? :rolleyes:

    Also für den einen ist ein Hund ein Familienmitglied und für den anderen eben leider nicht. .

    MIt Hundebesitzern zu Diskutieren ist nicht möglich da zu einem bestimmten Zeitpunkt immer die selben Punkte kommen.

    Kein Famillien mitglied, ne ein Mensch ist ein Famillienmitglied aber ein HUnd??? NEIN ist ein Tier und kann keinen menschen ersetzen, aber wenn man sieht was einem so im Wald (Hundeschulen etcetc)entgegenkommt ist immer die Frage wer mehr degeneriert ist. Der Famillien ersatz Hund oder das ach so sorgende andere Ende der Leine.

    Als abschluss von meiner Seite zu dem Thema es gibt garantiert ausnahmen wo ein HUnd so auf einen Menschen fixiert ist dsa er die Trennung nicht überleben würde, so ein Hund sollte dann wohl besser mit aber alles andere ist der pure egoismus der Besitzer und Tierquälerei.

    Aber natürlich kann man sich auch weiter selbst belügen und behaupten das es seinem HUnd nix ausmacht. Ich bin mal gespannt wenn hier einer schreiben würde das es sein Hund nicht überlebt hat was dann wohl hier los wäre.

  • Also der Einzige, der sich hier bisher ein wenig ausgelassen hast, warst Du... ?(

    Ok, dann ist für Dich ein Hund halt kein Familienmitglied. Mir ist mein Hund definitiv lieber als manche Menschen und wenn Du meine Familie kennen würdest, wüsstest Du warum ich meinen Hund zwar überall hin mit nehmen würde, aber möglichst weit weg von meiner Familie sein möchte. =)

    Aber jetzt mal Spaß beiseite.

    Meiner Meinung nach geht es nicht darum, ob der Hund nun fixiert ist oder nicht, sondern die Verantwortung, die man bei der Anschaffung eines Hundes übernommen hat.

    Du sagst, der Flug und die Quarantäne würden dem hund nicht gefallen? Mir gefällt der Flug auch nicht (außer der in der Business Class) und trotzdem fliege ich, hat mir auch nichts geschadet. Und der kennel? Naja, ich sitze auch fast jeden Tag in einem kleinen Büro während meine Hunde auf 1/2 acre rumtoben können. Wer hat's denn da besser???

    Mein Hund ist nun schon seit 9 Jahren bei mir und ich denke, ich hätte eine Wesensänderung oder sonstige Probleme schon bemerkt.

    Was hier los wäre, wenn einer schreiben würde, daß es bei ihm anders war? Nix wäre dann los, wieso auch? Ich weiß insgesamt von 2 Fällen, wo der Hund nicht überlebt hat. In einem Fall hatte der Pilot vergessen, die Heizung anzustellen und der Hund ist erforen, in einem anderen Fall war der Hund so verändert, zum Teil sogar aggressiv, daß er eingeschläfert werden musste. Beide Hundebesitzer sind mir persönlich bekannt.

    Klar kann was passieren. Google mal und Du wirst sehen, wieviele Tiere beim fliegen umkommen. Und dann versuch mal herauszufinden, wieviele Tiere bei Autounfällen getötet werden und traumatisiert weglaufen und dann sterben. Flugzeuge können auch abstürzen, da hilft dem Hund auch die Riesnwasserschüssel nix. Es gibt immer eine andere Seite in allem.

    Ich kenne auch Leute, die $$$ gezahlt haben, um ihren Wauzi von England nach Australien zu bringen und dann gefällt's dem Hund im Garten nicht, er gräbt ein Loch unterm Zaun und wird vom Auto überfahren. Oder es gibt hier Schwierigkeiten mit der Eingewöhnnung (Temperaturen, Schlangen, Zecken, Dingoköder, Spinnen ect). Also wenn ich so anfange nachzudenken, müsste ich ja Sebstmord begehen....

  • Nö ich bin wie immer entspannt!

    Es ist ja nicht so das ich das nicht nachvollziehen kann was Du schreibst, ich stimme Dir sogar bei FAST allem 100%ig zu nur halt eben beim Fliegen nicht!

    Schau mein Hund ist so ziemlich 24Std. am Tag mit mir zusammen und ich liebe meinen Hund fast über alles. Wenn ich irgendwo hin gehe ist sie dabei in fast allen Fällen mit mir unterwegs! ABER gerade daher weis ich wie ungerne sie fliegt, wie oben beschrieben, UND GERADE weil ich sie Liebe tue ich ihr das nicht an.

    Auch wenn ich viel Zeit mit ihr verbringe ist sie kein Famillien mitglied und natürlich ist sie mir auch lieber, ähnlich bei Dir, als die allermeisten Menschen.

    Generell ist es halt so das ich den meisten Tierhaltern nicht zutraue das sie ihr Tier vernünftig einschätzem können, man braucht ja nur mal einige INternetforen anzuschauen, geschweige den in ne HUndeschule gehen. Daraus resultierent glaube ich nicht das die meisten einschätzen können wie ihr Tier leidet und deshalb schrieb ich auch das es purer Egoismus ist.

  • Ist wiederum auch was man als Egoismus betrachtet: Der eine möchte den Hund nicht aufgeben und lässt sich den Flug kosten, der andere gibt den Hund ab und schafft sich am anderen Ende einfach ein neuen an... ?(

    Einmal editiert, zuletzt von AussieHans (12. Juli 2008 um 08:43)

  • Zitat

    Original von guuuude

    Tiere werden nicht im Frachtraum transportiert!! Das ist ein gesondertes Abteil. weiterhin ist dsa bei Kurz oder Langstrecke völlig egal da das selbe !!

    Habe ich nicht ein Posting zuvor noch geschrieben ..."In einem speziellen Frachtraumbereich, der beheizt wird."...

    Hast du nicht noch vor kurzem geglaubt dass die Tiere ähnlich Arche Noah mit "Petair" fliegen? :O

  • Naja, Egoismus ist da sicherlich auch im Spiel, aber ich glaube, bei manchen isses wirklich auch eine Kostenfrage. Und bei dem einen oder anderen ist es bestimmt Bequemlichkeit, weil ein Tier im neuen Leben auch ein Klotz am Bein sein könnte (und wieder mit Hang zum Egoismus)...

    Zitat

    Generell ist es halt so das ich den meisten Tierhaltern nicht zutraue das sie ihr Tier vernünftig einschätzem können, man braucht ja nur mal einige INternetforen anzuschauen, geschweige den in ne HUndeschule gehen.

    Okay... dann fangen wir mal beim Urschleim an ;): Hast du dich mal mit dem Aufbau eines intakten Hunderudels (von Natur aus ... kannst ruhig Wildhunde oder Wölfe nehmen, ist alles irgendwie ähnlich) und den darin herrschenden Regeln bzgl. Sozialverhalten etc. beschäftigt? In welchen Fällen wird ein Hund aus dem Rudel verstossen (dann ist der Knax vorhersehbar) bzw. verlässt es? Und für den Hund ist der Mensch bzw. die Familie nun mal das Rudel...

    Einmal editiert, zuletzt von fernweh (12. Juli 2008 um 09:17)

  • Zitat

    Original von AussieHans
    Ist wiederum auch was man als Egoismus betrachtet: Der eine möchte den Hund nicht aufgeben und lässt sich den Flug kosten, der andere gibt den Hund ab und schafft sich am anderen Ende einfach ein neuen an... ?(

    Ach Hans jetzt machst du es Dir doch ein bisschen zu einfach. Fällt Dir jetzt ausser Phrasen nix mehr ein? Lässt die wirkung der Pillen nach?? Vielleicht kann ich Dir ja helfen 8o

    Wo steht den das "der andere" sich einen neuen zulegen will?

  • Zitat

    Original von fernweh
    Naja, Egoismus ist da sicherlich auch im Spiel, aber ich glaube, bei manchen isses wirklich auch eine Kostenfrage. Und bei dem einen oder anderen ist es bestimmt Bequemlichkeit, weil ein Tier im neuen Leben auch ein Klotz am Bein sein könnte (und wieder mit Hang zum Egoismus)...


    Okay... dann fangen wir mal beim Urschleim an ;): Hast du dich mal mit dem Aufbau eines intakten Hunderudels (von Natur aus ... kannst ruhig Wildhunde oder Wölfe nehmen, ist alles irgendwie ähnlich) und den darin herrschenden Regeln bzgl. Sozialverhalten etc. beschäftigt? In welchen Fällen wird ein Hund aus dem Rudel verstossen bzw. verlässt es? Und für den Hund ist der Mensch bzw. die Familie nun mal das Rudel...

    Du bist die einzige die wirklich in der Lage ist auf beide Seiten einzugehen. :]

    Zum Urschleim ;) Klar haben Hunde noch ihren Rudeldrang und auch TEILWEISE noch das ursprüngliche Sozialverhalten aber nachdem jetzt seit Jahrhunderten die Viecher domnestiziert wurden ist das doch schon stark verwischt.

    Ich mein sind wir dochmal ehrlich wenn es einen Hundeführerschein gebe Wieviele würden den den bestehen?? BEi wievielen ist den der Hund derjenige der das sagen hat?? Warum gibt es den Tiernanny sendungen??

    Mein Hund darf Hund sein d.h.
    sich dreckig machen mit anderen Spieln im Wald rennen baden was auch immer.
    Ich erlebe Täglich Situationen wo das Herrchen seinen Hund nicht unter Kontrolle hat und genau diese Art von Hund-Herrchen kombination ist es die ich meinte. Davon gibt es viel zu viele.

  • Zitat

    Original von guuuude
    Du bist die einzige die wirklich in der Lage ist auf beide Seiten einzugehen. :]

    Zum Urschleim ;) Klar haben Hunde noch ihren Rudeldrang und auch TEILWEISE noch das ursprüngliche Sozialverhalten aber nachdem jetzt seit Jahrhunderten die Viecher domnestiziert wurden ist das doch schon stark verwischt.

    Ich mein sind wir dochmal ehrlich wenn es einen Hundeführerschein gebe Wieviele würden den den bestehen?? BEi wievielen ist den der Hund derjenige der das sagen hat?? Warum gibt es den Tiernanny sendungen??

    Mein Hund darf Hund sein d.h.
    sich dreckig machen mit anderen Spieln im Wald rennen baden was auch immer.
    Ich erlebe Täglich Situationen wo das Herrchen seinen Hund nicht unter Kontrolle hat und genau diese Art von Hund-Herrchen kombination ist es die ich meinte. Davon gibt es viel zu viele.

    Das es dererlei Hunde gibt, verneint ja auch niemand! Warst Du schonmal in Australien? ?( Ich würde sagen 70% der Hundehalter hier sollten keine haben! Meine Hunde sind beides Arbeitshunde, sie müssen sich alles erarbeiten und verdienen. Aber was hat das denn jetzt mit dem Flug zu tun??? ?(

  • Zitat

    Original von oceanaussi

    Das es dererlei Hunde gibt, verneint ja auch niemand! Warst Du schonmal in Australien? ?( Ich würde sagen 70% der Hundehalter hier sollten keine haben! Meine Hunde sind beides Arbeitshunde, sie müssen sich alles erarbeiten und verdienen. Aber was hat das denn jetzt mit dem Flug zu tun??? ?(

    Also du solltest das schon alles als ganzes sehen und Dir nicht nur einen Punkt rauspicken.

    Aber es ist von meiner Seite alles gesagt ausser Fernwh bringt noch was konstruktives.

  • Hm... was konstruktives? Schwierig so kurz nach dem Frühstück mit vollem Magen ;).

    Nee, also im Prinzip finde ich, dass wirklich jeder allein entscheiden sollte, was er seinem Hund zumutet und welchen Weg er geht. Ich glaube, es steht Aussenstehenden einfach nicht zu, über die Entscheidung anderer diesbezüglich eine Wertung abzugeben. Man kennt die Leute nicht, hat keinen Einblick in deren Alltag, die Beziehung zu dem Tier, den finanziellen Verhältnissen oder irgendwelchen Beweggründen.

    Es ist nur für alle, die aus den verschiedensten Gründen "wanken", ein bestimmt hochinteressanter Thread geworden. Und das find ich doch schon mal nicht schlecht. Bestimmt haben einige einen neuen Denkansatz gefunden.

    Mir ging es einfach darum, etwas über die Quarantänestation rauszubekommen - und ein paar Meinungen zu hören. Und das ist mir - wie ich glaube - ganz gut gelungen 8).

    Mein Hund ist jedenfalls für mich ein Familienmitglied. Wobei die Tatsache, dass es ein Wohnungshund ist (und kein Hof-und Wachhund), sicherlich enorm dazu beiträgt. Mein allererster Hund vor ca. 18 Jahren war ein Hof- und Wachhund. Und ich gebe zu, zu diesem habe ich nie diese besondere Beziehung aufbauen können (obwohl ich in ihn vernarrt war), weil ich ihn eben nur dann um mich hatte, wenn ich mich draußen aufhielt. Entsprechend selbständig und unabhängig war der Hund der Familie gegenüber. Je enger der Hund an sich Familienanschluss hat, um so schwerer fällt nicht nur den Besitzern die Trennung, sondern auch dem Hund (sofern er auch nur annähernd in die Familie integriert ist und nicht der Pascha des Hauses ist, weil die Halter keinen Plan haben)... =)

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