In welchem Format fotografiert ihr?

  • Ja... das 30 / 1,4 ist ne kleine Lichtbombe. :D
    Oder: Mein kleiner Liebling.

    Dank einem Crop-Faktor von 1,6 bei meiner Kamera entspricht das ja umgerechnet auf Kleinbild-Verhältnisse 50mm Brennweite und damit ist es ein Normalobjektiv. Jedenfalls hat es sich bei wenig Licht (sowohl Dämmerung / Nacht als auch Innenaufnahmen ohne Blitzlicht) in meinen Augen bestens bewährt.

    Leider habe ich gerade keine eigenen Bilder zur Hand, aber guck einfach mal hier:
    --> http://www.facing-my-life.de/2007/12/04/ups-i-did-it-again/

    Bringt halt schon was, wenn man bis Blende 1,4 aufreißen kann und so noch ziemlich viele Dinge ohne Stativ einfangen kann. :]

    Einmal editiert, zuletzt von cbk (17. Dezember 2008 um 22:14)

  • Zitat

    Original von cwoern
    Ich knipse nun nur mit einer herkoemmlichen DigiCam (also keine Spiegelreflex).
    Aber selbst die billigen Kameras bieten neben den automatischen Modi auch viele manuelle Einstellungen an.
    Welches Buch wuerdest Du empfehlen, das mir einfach verstaendlich erklaert, wie man das Maximum aus einfachen Kameras herausholt?

    Denn auch wenn solche Bilder nicht mit denen einer Spiegelrflex konkrieren koennen, sind deren Qualitaeten fuer mich ausreichend.
    Leider nicht immer durchgaengig und ich wundere mich, was ich haette anders machen sollen.

    Gruss Christian

    Moin Christian,
    darf ich vorab fragen welche Vorkenntnisse bie dir ggf. noch aus der alten analogen Fotografie bestehen?
    Sind dir Dinge wie "Filmempfindlichkeit", "Blende" und "Belichtungszeit"bekannt oder fängst du wirklich komplett bei null an?

    Gruß
    Chris Benjamin

  • Zitat

    Bringt halt schon was, wenn man bis Blende 1,4 aufreißen kann und so noch ziemlich viele Dinge ohne Stativ einfangen kann

    Nicht nur ohne Stativ, sondern mit der Blende diese Tiefenschärfe !!!
    I need it. Habsch noch net aber bald ist ja Weihnachten :D :D :D

    @Für alle Anderen die sich nicht so auskennen

    Je kleiner die Blendenzahl, d.h. je mehr die Blende geöffnet ist, desto geringer ist der Schärfebereich des Hintergrundes. Das kann blöd, aber auch seeeeehr nützlich sein. Z. Bsp. bei einem Portrait mit total verwaschenem Hintergrund, wo alle Farben des Hintergrundes ineinanderlaufen. Kann wunderschön aussehen. Bei ner DSLR sieht man diesen Effekt schon im Sucher oder Livebild. Bei Kompaktkameras muss man sich auf seine Erfahrungswerte verlassen.

    Daher cwoern

    Ein gutes Buch kaufen wo viele Beispiele angegeben sind und weniger auf die Nachbearbeitung per PC eingegangen wird und viel ausprobieren. Immer dasselbe Motiv mit mehreren manuellen Einstellungen. Data Becker hat gute Bücher rausgebracht.

  • Zitat

    Original von cbk

    Moin Christian,
    darf ich vorab fragen welche Vorkenntnisse bie dir ggf. noch aus der alten analogen Fotografie bestehen?
    Sind dir Dinge wie "Filmempfindlichkeit", "Blende" und "Belichtungszeit"bekannt oder fängst du wirklich komplett bei null an?

    Gruß
    Chris Benjamin


    Ehrlich gesagt bei null komma fuenf. Wohl stelle ich in der Automatik die Lichtverhaeltnisse ein, benutze bei starker Sonne auch mal den Blitz, waehle lange Belichtungszeiten und keinen Blitz nachts, aber das war es auch schon.
    Bin mir nie sicher, wann ich ISO wechseln soll, weiss nicht wann, wie und warum ich den Weissabgleich aendern soll...

    Also keine besonders fundierten Kenntnisse, was eben dazu fuehrt, dass ich fuer meinen Geschmack oft gute Bilder hinbekomme, oft aber auch eben welche, die ausdruckslos wirken, die Farben/Licht nicht so wiedergeben, wie es das menschliche Auge den Augenblick sah...

    Gruss Christian

  • Hi Christian,

    Zitat

    Bin mir nie sicher, wann ich ISO wechseln soll, weiss nicht wann, wie und warum ich den Weissabgleich aendern soll...


    Die ISO ist die Lichtempfindlichkeit. Wenn Du also auf Grund der Lichtverhältnisse keine vernünftige Kombination zwischen Blende und Verschlusszeit hinbekommst, kannst Du dadurch die Empfindlichkeit erhöhen. Allerdings bringt eine höhere ISO auch eine gewisse Körnigkeit des Bildes mit sich. Im Normalfall ist das bis ISO 400 aber nicht relevant.

    Einen Weissabgleich macht man immer, wenn ausschliesslich farbiges Umgebungslicht herrscht. Z.Bsp. würden Fotos unter Wasser immer blaustichig sein und z. B. gelbe Tiere wären dann ggf. leicht grün. Das menschliche Gehirn kann das auf Grund der "Erfahrungswerte" kompensieren. Eine Kamera nicht.
    Du kannst das ganz leicht ausprobieren. Nimm eine farbige Lampe als einzige Beleuchtungsquelle und mach im Vollautomatikprogramm ein Foto. Alle hellen Flächen werden nun die Farbe der Beleuchtung haben, z. Bsp. gelbstichtig bei normaler Glühbirnenbeleuchtung. Jetzt nimmst Du eine weisse Fläche bei gleicher Beleuchtung und peilst diese an, um einen manuellen Weissabgleich zu machen. Dann machst Du wieder ein Foto und wirst sehen, dass weisse Flächen auch tatsächlich weiss sind und andere Farben nicht mehr verfälscht dargestellt werden. Dazu muss aber eigentlich immer die Vollautomatik ausgeschaltet werden.

    Hoffe ich konnte etwas Licht ins Dunkel bringen und Du wirst verblüfft sein.

    Gruss
    Mario

  • Moin,
    dann würde ich es mit einem Buch zu den Grundlagen digitaler Fotografie versuchen. Das muß nichtmal auf deine eigene Kamera abgestimmt sein.

    Was verstehst du unter "Wohl stelle ich in der Automatik die Lichtverhaeltnisse ein"? Meinst du damit, daß du das passende Automatik-Programm (Portrait, Panorama, ...) auswählst oder greifst du in die Belichtungsmessung ein und belichtest absichtlich 0,5 - 1 Blendenstufe zuviel, z.B. damit bei Aufnahmen im Schnee die Farben besser rauskommen und deer Schnee weiß und nicht grau wird?

    Ok, ich komme vom anderen Ende der Fotografie. Meine erste Kamera war eine alte Spiegelreflex, wo man wirklich alles manuell einstellen mußte. Da lernt man das dann ganz schnell. Selbst heute bin ich immernoch in dem Bereich tätig. Also die ganzen Motiv-Programme meiner Kamera habe ich noch nie benutzt. ich nutze eigentlich nur 4 Modi:

    - komplett manuelle Belichtung
    - Blendenpriorität (--> ich stell die Blende ein und die Elektronik regelt die Belichtungszeit dazu)
    - Zeitpriorität (--> ich stellen die gewünschte Belichtungszeit ein und die Blende kommt automatisch)
    - "vollautomatik", wenn es schnell gehen muß.

    Bei Fotos hast du für die Belichtung immer drei Parameter, die alle voneinander abhängen, so daß eine Änderung an einem Ende auch Folgen an den anderen beiden Enden hat.

    - Belichtungszeit: Die Belichtungszeit sollte beim Kleinbild nicht unter den Kehrwert der eingestellten Brennweite (Zoom) sein. Wenn du also mit 50mm Brennweite fotografierst, sollte die Belichtungszeit nicht länger als 1/50s sein, weil man einen längeren Zeitraum nicht ruhig halten kann (Faustregel fürs Verwackeln). Bei sich sehr schnell bewegenden Motiven, geht man natürlich noch sehr viel weiter runter. Also Sportaufnahmen sollten schon mit 1/500s und kürzer belichtet werden.
    - Blende: Kleine Blendenwerte bedeutet, daß die Blende weit aufgerissen ist und viel Licht einfällt. (viel Licht = kürzere Belichtungszeit) Eine weit aufgerissene Blende beduetet aber auch, daß die Tiefenschärfe sehr gering ist. Das bedeutet, daß alles, was sich nicht in der Fokusebene befindet (genausoweit weg ist, wie der Punkt, den du fokussiert hast) sehr schnell unscharf wird. Wenn ich an meinem Objektiv mit Blende 1,4 nah ran gehe, wird das so extrem, daß beim Portrait die Nasenspitze scharf ist und die Augen schon fast unscharf. Will man mehr Tiefenschärfe (also im Volksmund "alles scharf"), muß man die Blende schließen (also höhere Blendenzahlen). Dann ist zwar alles scharf, aber es fällt auch weniger Licht auf den Sensor. Entsprechend muß man länger belichten.
    -Empfindlichkeit: Neben Blende und Belichtungszeit speilt auch noch die einstellbare Empfindlichkeit des Sensors mit rein. Die Empfindlichkeit wird in ISO-Werten angegeben, die dem damals üblichen Werten analoger Filme entsprechen. Generell sollte man die Empfindlichkeit so gering wie nur möglich wählen. Je geringer die benötigte Empfindlichkeit, desto geringer ist das Rauschen. Rauchen erkennt man daran, daß Bildpartien krisselig werden. Bei den Filmen war es früher ähnlich. Es gab super scharfe Filme mit ISO 25 und es gab ISO 1600... bei Iso 1600 war aber das Korn so grob und die Farben so schlecht, daß man den Film nur nahm, wenn anders gar nichts mehr zu machen war.

    Wie gesagt, das alles hängt voneinander ab und es beadrf etwas Gefühl dort die richtige Kombination zu finden. Zum Beispiel macht es keinen Sinn Sportaufnahmen mit ISO 100 zu machen und dafür die Belichtungszeit auf 1/60s zu verlängern. Durch die Bewegungsunschärfe verliert man da mehr, als wenn man auf Iso 800 umstellt, um dann mit 1/500s fotografieren zu können. Bei statischen Motiven (also z.B. Gebäude) ist es genau umgekehrt. Dort braucht man nicht so kurze Belichtungszeiten, weil sich Gebäude üblicherweise nicht bewegen. Da sollte man dann eher die Empfindlichkeit runterstellen und dafür eine längere Belichtungszeit in Kauf nehmen.

    Daneben muß man sich manchmal noch fragen, ob die gemessenen Werte des Belichtungsmessers stimmen oder ob es ggf. sinnvoll ist von der vorgeschlagenen Belichtung abzuweichen. So ist es z.B. bei Aufnahmen in einer Schneelandschaft üblich, daß der Belichtungsmesser um eine Blendenstufe daneben liegt und eine zu kurze Belichtung empfielt. entsprechend ist der Schnee dann nicht weiß sondern grau. Mit dem Wissen stellt man dann die Belichtung manuell nach Gefühl länger ein.
    Gleiches gilt für Nachtaufnahmen. Dort liegt der Belichtungsmesser oft auch meilenweit daneben, weil er z.B. eine einzelne Straßenlaterne direkt anmißt und die vielen dunklen Flächen aufdem Bild komplett mißachtet. Da sind dann die Neon-Röhren richtig belichtet und das eigentliche Motiv ist viel zu dunkel. Da sollte man dann auch nach Gefühl eingreifen und nicht der Automatik vertrauen. :]

    Ich hoffe dich jetzt nicht zu sehr verwirrt zu haben, aber ein Mensch, der ja weiß, was er da fotografiert, ist selbst heute noch besser als jede Belichtungsautmatik, wenn man ihm genug Zeit zum Einstellen läßt.

    Nachtrag: Noch ein Tipp: Wenn du mit deiner Kamera auch RAW fotografieren kannst, versuch das mal. Die Datenmenge, die dabei gespeichert werden muß, ist zwarsehr groß, dafür hat man aber im Nachhinein noch mehr Möglichkeiten Fehler (z.B. falscher Weißabgleich) zu korrigieren.

    Ich habe mal ein Bild vom letzten Silvester angehängt. Wir hatten so eine kleine Fontäne im Garten. Bei solchen Fotos kommt keine Belichtungsautomatik mehr mit.

    Da habe ich manuell aus dem Bauchgefühl eingestellt:
    Empfindlichkeit: Iso 100
    Blende: 10
    Belichtungszeit: 4 Sekunden

  • Hallo zusammen, darf ich hier mal n Bild reinsetzen und könnt ihr das mal grob bewerten? Is nix dolles, würd nür mal gerne wissen was ihr davon haltet?

    Oder wenn wenn einer bei Facebook is?? Da sind auch n paar.

    Gru Micha...

    PR seit dem 9.07.08, Das warten hat ein Ende.........
    28.02.09 Frankfurt-Syd-Mel

  • Zitat

    Original von crashboy
    Hoffe Du bist nicht sauer über die bearbeitung. Ist nur zur Veranschauung.

    Ach I wo... mach mal...
    Mir fehlt meistens der Nerv an einem Bild nachträglich rumzuschrauben, wenn es nicht wirklich Besonderes werden soll. Wenn ich die Bearbeitungszeit auf mehrere tausend Bilder hochrechne, wird mir schlecht.

    Ach ja, zu dem Bild sei noch angemerkt, daß man den Autofokus bei solchen Bedingungen auch vergessen kann. Man muß also manuell fokussieren und dann "aus der Hüfte schießen". :D

    Mit der Kamera (Porst C-TL) habe ich damals das Fotografieren gelernt. Damals wurden noch lichtstarke Objektive dazu verkauft. So war das 50/1,4 als Kit-Scherbe mit dabei. Das die Kamera noch komplett aus Metall gefertigt ist, sieht man ja deutlich. Da hatte man noch was in der Hand und eine Automatik gab es auch nicht... da mußte man es manuell hinbekommen.

    Ach ja, ich habe mal ein wenig in der Buchhandlung gestöbert. Also ich denke mal, daß "Fotoschule" von Christian Haasz ein gutes Buch ist, wenn man die Fotografie lernen will. Das Buch geht auf die Grundhagen ein, die bei analoger und digitaler Fotografie ziemlich identisch ist. Leider gibt es heute viele Bücher, die sich eher auf die digitale Nachbearbeitung stürzen als auf das eigentliche Fotografieren.

  • Zitat

    Leider gibt es heute viele Bücher, die sich eher auf die digitale Nachbearbeitung stürzen als auf das eigentliche Fotografieren.


    Hihi,

    darum hatte ich folgendes bereits geschrieben. "Knipsen" wir also auf der selben Wellenlänge.

    Zitat

    Ein gutes Buch kaufen wo viele Beispiele angegeben sind und weniger auf die Nachbearbeitung per PC eingegangen wird und viel ausprobieren. Immer dasselbe Motiv mit mehreren manuellen Einstellungen. Data Becker hat gute Bücher rausgebracht.

    Gruss
    Mario

  • Zitat

    Und wenn es um die Technik geht, schreib bitte noch die EXIF Daten dazu.

    Manno, Du erwartest wieder Fachwissen :rolleyes: =)

    @ Micha

    Mach mal. und wenn Du die EXIF-Daten nicht kennst ist es auch net schlimm. Kriegen wir schon raus.

    Gruss
    Mario

    Anbei mal eine Nachtaufnahme aus meinem Aquarium

    ISO800
    5 Sek.
    105 mm Macro
    f / 14

  • Dann schreib ich mal die Daten dazu, wie man sie aus den EXIF-Daten, die mit dem Bild gespeichert werden, findet.

    Deine Kamera: Canon DIGITAL IXUS 55 :D

    Das linke Bild:
    Blende: 2,8
    Belichtungszeit: 1,6 Sekunden
    Empfindlichkeit: steht nichts
    Brennweite: 6mm (umgerechnet auf Kleinbild: 36mm)

    Das rechte Bild:
    Blende: 3,5
    Belichtungszeit: 1,3 Sekunden
    Empfindlichkeit: steht nichts
    Brennweite: 10mm (umgerechnet auf Kleinbild: 60mm)

    Du hast die bilder mit Stativ gemacht?

    Die Bilder sind so klein, weil du sie angehängt hast. Wenn du draufclickst, sollten sie in einem neuen Fenster größer geladen werden.

    Nachtrag: Habe ich gerade gefunden: "Die Ixus 55 hat einen 1/2.5" Sensor, was einem Crop-Faktor von 6,02 entspricht."

    3 Mal editiert, zuletzt von cbk (18. Dezember 2008 um 22:24)

  • Ja ich weiß, is ne Gurke. Im frühjahr gibts ne neue und dann ne gute.
    Hatte leider kein Stativ mit , hab sie auf den Boden gestellt oder auf ne Mauer.
    Ja ich weiß wo die daten sind, wusste nur nicht wie ich se mit rein krieg!!
    Was hällste dvon, nich technisch, möchte nur wissen ob se soweit ganz gut sind, oder ob ichs besser lasse??

    Danke, Micha...

    PR seit dem 9.07.08, Das warten hat ein Ende.........
    28.02.09 Frankfurt-Syd-Mel

  • Ja bis 196 kb sogar aber ich hab se nur mit winzigweich vergleinert, das hat nur vorgegebene größen.

    Micha...

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    28.02.09 Frankfurt-Syd-Mel

  • Das mit den Brennweiten und Cropfaktor und so das muss ich mir nochmal genau Durchlesen!!!

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  • Moin,
    du hast also die Kamera auf irgendein Geländer oder auf den Boden gestellt? Prinzipiell ist ja nichts dagegen zu sagen, so schleht ist die Kamera auch nicht.

    Im Vergleich habe ich zumindest das Gefühl, daß das Bild mit der Brücke ein wenig verwackelt ist. Das andere ist soviel schärfer.
    Hast du die Kamera auf das Geländer gelegt und sie dann noch festgehalten oder den Auslöser etwas kräftig gedrückt? Reicht manchmal schon zum verwackeln.

    --> Wenn man keinen Kabelauslöser hat, kann man auch den Selbstauslöser benutzen, um die Kamera bei der Aufnahme wirklich ruhig zu bekommen. Also auslösen, 10 Sekunfen warten und dann legt die Kamera erst los. Da hat man genug Zeit alle Hände von der Kamera wegzubekommen. :)
    Hab früher auch manche Fotos trotz Stativ verwackelt, weil das Stativ nicht allzu robust war und ich zu kräftig den Auslöser gedrückt hatte.

  • Moin, ne hab das schon mit Zeitauslöser gemacht. Hat n Custom, also kann man die gewünschte zeit selbst einstellen.
    Habe etwas mit der Belichtung gespielt, is etwas überbelichtet finde ich selber. ich tu ma noch 2 rein

    Gruß Micha...

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