Allradfahrzeug mit Offroad-Anhänger auf 4WD-Strecken

  • Hallo,

    wir werden im September von Cairns aus unsere Aussi umrundung starten mit einem
    Toyota Bushcamper HiTop.
    Da wir ziehmliche Moutainbike Fans sind werden wir welche dabei haben.
    Da wie so mancher weiss ist der Bushi aber etwas klein um die Bikes im
    innenraum zu lagern, wärend der fahrt. Wir haben eine Anhänger Kupplung am Fahrzeug.
    Deswegen werden wir wohl einen Outback Anhänger mit Zelt kaufen.

    Die Frage an euch ist ??
    Hat jemand erfahrung mit anhängern?
    Welche strecken kann oder darf man nicht mit so einen Offroad-Anhänger fahren ??

    Ausser die Canning Stock Route ... die fahren wir nicht..
    Ist die Great Central RD. bzw. Der Old Gundbarrel HWY von Alice Springs nach Laverton zu schaffen ??
    Reisezeit ca. März-Mai


    Sind gespannt auf eure antworten

    MFG

    Thommy

    http://www.outbackspaetzle.jimdo.com/
    2006/2007/2009-2010/2013/2014_1/2014_2/2016_1 /2016_2 / 2017/1 / 2018/1 - Nov. - Jan.2019 / 2020/1 Jan. - Feb. / 2022/1 April - Mai ^^
    <3 84+4 Wochen, ca. 82000+5000km, ein HZJ75R seid 2009 :flag / Der Toyota - "Fritzle II" ist leider Verkauft seid 2022/07 - hätten wir doch nicht machen sollen

  • Hallo,

    Sind die Great Central Road bzw. Old Gunbarrel zwar ohne Anhänger gefahren, geht aber ganz sicher auch mit einem offroad-Hänger problemlos.
    Über Great Central Road haben wir am Uluru mit einem älteren australischen Paar gesprochen, die uns durch ihren demolierten kleinen Campinganhänger auffielen. Sie waren wohl auf einem matschigen Streckenabschnitt etwas zu schnell.
    Natürlich müsst ihr eure Fahrweise mit Hänger demselbigen anpassen, aber das ist ja selbstverständlich.
    Uns sind auf allen Pisten Fahrzeuge mit Anhängern begegnet (meist Australier), spontan fällt mir nur die French line/Simpson desert ein, die mit Hängern nicht befahren werden kann/soll. Alternativ dazu die Rig road.
    Auch auf der OTL waren viele Australier mit Anhänger unterwegs.

    Gruss
    pauline

  • Hallo,

    an das dachten wir auch schon. Kennst Du das Auto ??
    Es gehen hinten beide türen nur auf wenn ich den Trager dann wohl jedes mal weg mache.... das heisst bei jedem kleinen sach was ich aus dem auto holen will .. müssen wir ihn weg machen !! So denke ich
    Oder meinst Du es geht auch anderst ?

    MFG
    Thommy

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  • Danke für die Info.

    Und danke für die andere antwort im anderem Forum :) ;)

    Dachte ich mir auch so.... das es geht das meiste zu fahren...

    Wir werden den trailer auch stehen lassen.. und mehr tages touren so zu machen....

    Grüsse

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  • Moin,
    als ich länger in Schweden war, haben wir Fahrräder immer mit einem ganz simplen Fahrradträger transportiert. Leider ist diese Konstruktion so simpel, daß sie in Deutschland keine ABE bekommt. Aber die Montage war eine Sache von unter 3 Minuten.

    Fotos dazu habe ich leider nur bei ebay gefunden:
    --> http://cgi.ebay.at/Fahrradtraeger…A1%7C240%3A1318

    Der Fahrradträger funktioniert allerdings nur, wenn eure Mountainbikes einen klassischen Diamantrahmen haben. Auf den Outback-Pisten würde ich die Fahrräder zusätzlich noch auf dem Träger verzurren. In Schweden haben wir die Räder immer einfach so mit dem Oberrohr auf den TRäger gehängt... hielt.

  • Zitat

    Original von Thommyix
    Wir werden den trailer auch stehen lassen.. und mehr tages touren so zu machen....

    Hast du dir schonmal Gedanken gemacht, wie du den Anhänger samt Inhalt (bzw. samt darauf verzurrter Fahrräder) gegen Diebstahl sichern willst?

    So einen Anhänger kann man ja sehr einfach klauen. Einfach ans eigene auto ankuppeln und wegfahren... :rolleyes:

  • so einfach stehen lassen kann man ihn ja nicht ... ist schon klar.

    aber auf einem campingplatz ja wohl schon... oder bei einem farmer z.b bei freunden.

    MFG

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  • Im outback scheint da weniger zu passieren, was Diebstahl angeht. Wir staunen immer wieder, wie vertrauensselig Australier ihr gesamtes Equipment, sprich Anhänger, aber auch Solarplatten, halt das gesamte Campinggedöns zurücklassen. Unverschlossen, Zelte weit geöffnet,so dass man noch hineinschauen kann, was dort noch so alles herumsteht.
    Wenn ihr euch dann noch etwas abgesicherte Orte sucht, wird das schon funktionieren.

    Gruss
    pauline

  • Neben deinem bereits erwähnten Aspekt bedenke bitte auch, dass die Räder, hinten am Fahrzeug befestigt, fürchterlich voldrecken. Mit Sand und Staub sowieso, bei Nässe zusätzlich noch mit Matsch.
    Auch nicht so gut für Ketten und alle sich drehenden Elemente.

    Gruss
    pauline

  • Fahrverbote für Offroad-Anhänger gibt's meines Wissens keine (im Gegensatz zu Wohnwagen). Wo Anhänger definitiv zur Plackerei werden, sind tiefsandige Strecken wie CSR und Simpson Desert... beides schon miterlebt! Je schwerer der Anhänger desto buddel. :baby:
    Andere Strecken bzw. normale Gravel Tracks sollten in trockenen Zustand eigentlich kein Problem sein. Falls es jedoch mal nicht so trocken sein sollte, würde ich sicherheitshalber noch mindestens 2 Sandbleche bzw. Maxtrax mitnehmen, da ein Troopie standardmässig keine Sperrdiffs hat.

    Egal welche Lösung, oberste Priorität hätte für mich der Schutz der Bikes vor Staub und Schlamm.

    LIFT UM FOOT - PUTTUM BACK DOWN

  • Ganz so sind wir deutsche ja nicht veranlagt... das wir alles rum stehen lassen bzw wir nicht... es gibt ja auch schlösser für die anhänger Kupplung !!
    Dann kann man nicht so einfach den anhänger anhängen und los fahren..
    hoffe doch auch in Aussi.

    ich habe schon dran gedacht die bikes dann in den anhänger zu tun !!
    aber kommt drauf an wie gross er dann ist. da wären sie recht sicher.

    Die bikes sind aber auch schon etwas älter.
    Sonst oben drauf in folie einpacken wäre bestimmt gut.
    Wenn wir eine längere Offroad strecke fahren... das wir man dann sehen..

    In den letzten jahren haben wir immer die bikes dabei gehabt (europa)
    macht halt schon spass durch die landschaft zu fahren.
    bzw in der stadt ist es noch besser vorwärts zu kommen.. und ist alles einfacher
    und da wir so lange gehen ist das eine gute sache. wenn das mit dem platz nicht wäre.

    Wir sind noch nicht so erfahren im Offroad !!
    Wir waren aber schon am Cape Peron !! mit dem einem Britzcamper.
    Und an so Metall stege habe ich schon gedacht das so etwas gut ist.
    Passt dann natürlich auch auf den anhänger !! sonst ware es wieder etwas schwer sie unter zu bekommen im Bushi !!
    Für so manche sachen ist dann es recht gut einen anhänger zu haben!
    So könnte ich auch noch ein 2 ersatz Rad für den Bushi mit führen!

    LG

    LG

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    Einmal editiert, zuletzt von Thommyix (3. Januar 2009 um 23:07)

  • Wir wollen irgendwann auch mal etwas länger durch DU reisen. Unter diesem Gesichtspunkt schauen wir uns auf jeder Reise die Fahrzeuge an, mit denen andere unterwegs sind.
    Wenn´s geht, reisen wir bei kurzen Touren mit Dachzelt, aber für eine lange Reise tendieren wir inzwischen auch zu einem offroad-campingtrailer. Da gibt es in DU ja wirklich unglaublich tolle Sachen,leider auch nicht ganz billig.
    Aber es bietet einfach etwas mehr Platz, wenn man 4WD unterwegs sein will.
    Zur Abdeckung der Räder: wenn ihr den Hänger auf einem Campingplatz für 1 oder 2 Tage stehen lasst, reicht wahrscheinlich eine Plane als Sichtschutz. So fällt nicht direkt ins Auge, was drauf liegt.
    Und bei der Vielzahl an Anhängern wird es sicher auch Schlösser geben.

    Neid...viel Spass wünsch ich euch. :D

    Gruss
    pauline

    Einmal editiert, zuletzt von pauline (3. Januar 2009 um 23:25)

  • Wir haben ja schon 4 wochen am stück in Bushi geschlafen 2006 in WA
    aber oben wollen wir nicht schlafen zu eng.
    Den platz oben haben wir nur als stauraum genutzt. So werden wir es auch diesmal tun. Ausser ich baue noch die einlage bretter so um das die tiefer liegen und wir dann mehr platz haben. Aber das glaube ich geht nicht weil wir einen zu hohen kühlschrank haben der im Weg ist. Sonst wäre das perfekt gewesen.
    Wir tendieren halt auch zu einem anhänger weil wir denken wir halten es nicht so lange aus in dem bushi zu schlafen (keinplatz) so hätten wir schön platz
    für sachen müssen wir nicht alles immer rum räumen.. und ein grosses bett ist schon gut für einen gesunden schlaf. denke hat viele vorteile... aber halt auch ein paar einschränkungen die man in kauf nehmen muss. mit den Offroad pisten.
    Aber wie gesagt wir können ja auch dann viel machen ohne anhänger. Haben ja alles im Bushi.

    *****************************************************
    Neuer Link http://www.giccampers.com.au/semi-off-road-camper/
    *****************************************************
    Ich habe nach gebrauchten schon geschaut!! Aber dieser als neu finde ich super günstig!! Vielleicht halt auch weil der Dollar so steht bzw. sie die anhänger jetzt viel billiger verkaufen müssen weil sie sonst nicht mehr verkaufen!!
    Was meint Ihr ??

    LG

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    2 Mal editiert, zuletzt von Thommyix (4. Januar 2009 um 19:19)

  • Hallo Thommyix,

    meine Meinung zum Thema 4WD-Anhänger: Das kommt auf den 4WD-Anhänger an! Saublöde Antwort, gell? :rolleyes: Ist aber wirklich so. Es gibt dort ebenso viel Licht wie Schatten.

    Die GCR sollte kein Problem sein. Der normale, sprich durchschnittlich verstrahlte Aussie zieht dort auch seinen ganz normalen Wohnanhänger durch die Gegend (mit manchmal desaströsem Ergebnis).

    Der Gunbarrel Highway zeichnet sich durch teilweise extreme Corrugations (Wellblech) aus. Während ein Troopy das bei pfleglicher Behandlung locker wegsteckt, sieht's bei manch einem so genannten 4WD-Anhänger schon anders aus.

    Ihr müßt Euch darüber im klaren sein, daß Ihr den Anhänger auf dem Gunbarrel bei einem größeren Schaden an der Aufhängung zurücklassen müßtet.

    Poste doch mal im Forum bei http://www.exploroz.com und lasse Dich dort zu den verschiedenen Outbackanhängern beraten. Eines der Topmodelle heißt Tvan. Der ist allerdings auch extrem teuer. Nähere Infos findest Du hier:

    <http://www.tracktrailer.com.au/>

    Gruß,

    Jürgen

    Where the bloody hell am I? :baby:

    Ewigviele bloody days until Canning Stock Route and TimTams! :) 8) :)

  • Hallo,

    ich suche immer noch neue tipps zum Off-Road-Trailer

    Kennt Ihr jemanden der demnächst einen Verkauft ??

    In QLD am besten ;)

    Grüsse,
    Thomas

    :D :rolleyes: ;)


    text geändert :baby:

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    Einmal editiert, zuletzt von Thommyix (30. Januar 2009 um 15:41)

  • Zitat

    Original von Bluey
    Egal welche Lösung, oberste Priorität hätte für mich der Schutz der Bikes vor Staub und Schlamm.

    Moin,
    wenn man vorher alle Lager gut abgeschmert hat, sorgen die Fettpackungen in den Lagenr dafür, daß da kein Staub und Schlamm reinkommt. Ich bin immer nur sehr vorsichtig, wenn die Räder im Regen in der Gischt des eigenen Fahrzeugs hängen. Dieser feine Sprühnebel spült nämlich das Fett aus den Lagern und dann hat der Dreck die Chance Lager beim anschließenden Radeln zu zerstören.

    Ciao

  • Wenn es zu staubig wird werden wir sie noch einpacken..

    Weiss jemand ob man eine speziele anhängerkupplung bracht wenn man mit einem Off Road Camper unterwegs ist ??

    Wegen den extremen winkeln und seiten lagen des anhängers !!

    Grüsse,
    Thommy

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  • Hi Thomas,

    suchst Du einen Offroad Camper (Fahrzeug) oder einen Offroad Trailer (Anhaenger) - ein Freund von uns baut Off Road Trailer.

  • Es gibt eine Kugelkopfkupplung mit extra Gelenk zB

    http://www.trailerwarehouse.biz/index.html?lan…arget=d218.html

    Aber besser ist sowas zB

    http://www.ozvan.com.au/prod682.htm

    Ernsthafte Offroder verzichten auf Kugelkopfkupplungen. Einfache Kugelkopfkupplungen springen wirklich leicht ab zB bei Flussdurchquerungen.

    Hier noch Beispiele

    http://www.thetrailershop.com.au/PARTS%20&%20AC…ACCESSORIES.htm

    Einmal editiert, zuletzt von AussieHans (30. Januar 2009 um 03:06)

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