Planung Süd-Nord Durchquerung

  • Wir wollen gern 2010 die Regionen anschauen, die wir bis jetzt noch nicht bereist haben: den Süden, das Zentrum und den Norden. Wenn es irgend geht wollen wir den Stuart Highway vermeiden.

    Eine mögliche Route könnte z.B. so aussehen:
    Melbourne-GOR-Kangaroo Island- Flinders Ranges-Oodnadatta-Uluru-Kings Canyon- Tanami Track-Bungle Bungle- Gibb River Road- Kakadu- Darwin

    So früh in der Planung, weil es viel zu bedenken gibt:

    1. Von Süd nach Nord oder umgekehrt? Wann fahren?
    Wie lange muß man für die Strecke mindestens rechnen?

    2. Wo bekommen wir ein geignetes Auto her? Die "normalen" Vermieter werden bei der Strecke wohl nicht mitmachen. Ist Mietkauf eine Alternative?

    Im Prinzip alles um festzulegen wann und wie lange der Urlaub sein muß.

  • Eine mögliche Route könnte z.B. so aussehen:
    Melbourne-GOR-Kangaroo Island- Flinders Ranges-Oodnadatta-Uluru-Kings Canyon- Tanami Track-Bungle Bungle- Gibb River Road- Kakadu- Darwin

    So früh in der Planung, weil es viel zu bedenken gibt:

    1. Von Süd nach Nord oder umgekehrt? Wann fahren?

    [COLOR=blue]Die Frage musst du umgekehrt stellen: wann wollt oder müsst ihr reisen?
    Wie die Jahreszeiten und die Regenzeit in Australien liegen, solltet ihr wissen. Dananch die Reise ausrichten...[/COLOR]

    Wie lange muß man für die Strecke mindestens rechnen?

    [COLOR=blue]8 Wochen bis unendlich :D[/COLOR]

    2. Wo bekommen wir ein geeignetes Auto her? Die "normalen" Vermieter werden bei der Strecke wohl nicht mitmachen. Ist Mietkauf eine Alternative?

    [COLOR=blue]TCC hat keine Streckenbeschränkungen. Mietkauf ist abhängig von der Länge der Reise. Wielange könnt ihr???[/COLOR]

    Im Prinzip alles um festzulegen wann und wie lange der Urlaub sein muß.[/quote]

    [COLOR=blue]Ihr solltet den groben Rahmen festlegen, wann und wie lange die Reise dauern wird. So lange wie möglich natürlich.. =)[/COLOR]

    Gruss
    pauline

    Einmal editiert, zuletzt von pauline (6. Januar 2009 um 23:13)

  • Die Strecke hört sich interessant an und sie hört sich nach einem längeren Urlaub an. 8 Wochen, 10 Wochen...+

    Wetter, Streckenbeschaffenheit und evt. Schliessungen bestimmter Strecken und Sehenswürdigkeiten sind das eine. Für mich hört sich euer Track aber auch nach der Notwendigkeit von Permits für bestimmte Gebiete an. Das solltet ihr unbedingt rechtzeitig checken und beantragen, das kann manchmal etwas dauern.

    Die nächste Frage ist: Benzinbeschaffung, Lebensmittel, WASSER und Übernachtung. Es ist nicht mehr überall erlaubt wild zu campen.

    Viel Erfolg bei der Planung und haltet uns doch mal auf dem Laufenden bitte...den ganz hohen Norden hab ich auch noch als weissen Fleck auf meiner Reiselandkarte und das möchte ich demnächst unbedingt ändern. :)

  • Wetter, Streckenbeschaffenheit und evt. Schliessungen bestimmter Strecken und Sehenswürdigkeiten sind das eine. Für mich hört sich euer Track aber auch nach der Notwendigkeit von Permits für bestimmte Gebiete an. Das solltet ihr unbedingt rechtzeitig checken und beantragen, das kann manchmal etwas dauern.


    [COLOR=blue]Alle Reiseziele, die genannt wurden, benötigen grundsätzlich kein permit.
    Wenn in der Feinplanung (wovon man anscheinend noch weit entfernt ist) z.B. Mereenie-loop auftaucht, ist das rel. einfach vor Ort zu erledigen.

    Gruss
    pauline[/COLOR]

  • Zitat

    Original von Linksfahrer
    2. Wo bekommen wir ein geignetes Auto her? Die "normalen" Vermieter werden bei der Strecke wohl nicht mitmachen.

    Ein 4WD ist Pflicht, vorzugsweise mit Langstrecken-Tanks falls man nicht gerne die Spritpreise von isolierten Outback-Roadhouses wie Rabbit Flat oder Mt. Barnett bezahlt.
    Bei Camper Vermietern sind idR Oodnadatta Track, Tanami, GRR und Bungle Bungle zwar "bewilligungspflichtig", ist aber lediglich eine versicherungstechnische Formsache welche auch problemos bewilligt wird sofern man nicht gerade mitten in der Wet Season dort durchwill. Einzig Lost City im Litchfield NP und in die CSR reinzuschnuppern wäre vertraglich strikt verboten, Lost City war letzten Juni aber ebenfalls seitens der Parkverwaltung unter Bussenandrohung gesperrt.
    Die grossen Camper Vermieter hätten auch normale 4WD Landcruiser mit herkömmlichem Zelt und Campingausrüstung (teilweise optional) im Angebot.

    Der einzige mögliche Permit den ich sehe wäre für die Mereenie Loop, und diesen kriegt man wie eine Maut-Gebühr vor Ort für unter 3$ an der Kings Canyon Tankstelle.

    Ich würde für die Strecke auch etwa 7-8 Wochen Zeit veranschlagen, bei 8 Wochen liegen dann noch ein paar Tage auf Cape Leveque mit drin.

    Noch ein Edit:
    Gratulation zur genialen Routenwahl! Sie hat aber einen Riesen-Nachteil: Sie ist derart gut dass es extrem schwer sein wird, diese bei einem weiteren späteren Urlaub nochmals zu überbieten! :D

    LIFT UM FOOT - PUTTUM BACK DOWN

    2 Mal editiert, zuletzt von Bluey (7. Januar 2009 um 01:30)

  • Hallo,

    also da habt Ihr eine super schöne Strecke vor. Ein Fahrzeug zu bekommen ist nicht so schwer wie Ihr denkt. Die Grundsatzentscheidung ist nur zu treffen: Camper oder nicht! Dann müsst Ihr Euch darüber im Klaren sein, dass eine nicht unerhebliche One-Way Gebühr anfallen kann, je nach Fahrzeug und Leihwagenfirma. Wenn Ihr in MEL startet und nach ADL fahrt reicht anfangs ein normaler PKW, da wäre der 4WD zu teuer und überflüssig. Kangaroo Island wäre eine organisierte Tour zu überlegen. Ab ADL dann mit einem 4WD. Die einzige unschöne Sache ist, dass Ihr, um zur Gibb River Road zu kommen, ca. 1000 km auf dem Hwy. No 1 fahren müsst, aber das läßt sich nicht vermeiden.

  • Zitat

    Original von Bernd Koss
    Die einzige unschöne Sache ist, dass Ihr, um zur Gibb River Road zu kommen, ca. 1000 km auf dem Hwy. No 1 fahren müsst,


    Ich komme da auf "bloss" 500km (Bungle Bungle Turnoff - Abzweigung zu Tunnel Ck/Windjana westlich Fitzroy Crossing) unter der Annahme dass Broome + Cape Leveque weggelassen würden. Falls in den Bungle morgens gleich losgefahren wird, ist diese "Verbindungsetappe" nach Fitzroy Crossing gut in einem Tag zu machen.

    Die Übernachtung in F.C. empfehle ich deswegen weil
    - der Caravan Park (Fitzroy Lodge) der einzige wirklich gute weit und breit ist, und zwischen Tanami/Bungles und GRR ja vielleicht wieder mal Duschen und Waschmaschinen angesagt wären :D
    - am anderen Morgen die Geikie Gorge bei noch tiefem Sonnenstand zu machen ist (besseres Fotolicht, offene Boote ohne Sonnendach)

    LIFT UM FOOT - PUTTUM BACK DOWN

  • Mann das sind ja schon sehr viele Antworten. Da muß ich mal sortieren:

    pauline :

    Zitat

    Ihr solltet den groben Rahmen festlegen, wann und wie lange die Reise dauern wird. So lange wie möglich natürlich..

    Wir würden evtl. eine Auszeit vom Job nehmen. Da sind wir dann flexibel mit der Länge. Ein anderes Thema ist unsere 11jährige Tochter. Die könnten wir natürlich nur in den Sommerferien max. 6 Wochen mitnehmen. Oder sie muß halt auf Kinderlandverschickung ha ha...

    Zitat

    8 Wochen bis unendlich.Die Frage musst du umgekehrt stellen: wann wollt oder müsst ihr reisen?
    Wie die Jahreszeiten und die Regenzeit in Australien liegen, solltet ihr wissen. Dananch die Reise ausrichten...

    Ja so ungefähr hatten wir gedacht ;) Das mit der Regenzeit ist bekannt, aber wann die o.g. Strassen ungefähr wieder offen sind nicht. Ich denke mal ab April wäre das im Zentrum gefahrlos möglich.

    Zitat

    TCC hat keine Streckenbeschränkungen. Mietkauf ist abhängig von der Länge der Reise. Wielange könnt ihr???

    Ab welcher Länge lohnt Mietkauf ? Schon ab 8 Wochen?
    Wir hätten halt gern ein Fahrzeug für das wir im Prinzip selbst verantwortlich sind und selbst entscheiden können welche Strecke wir dann fahren und welche nicht, auch auf Kangaroo Island.

    Bernd:

    Zitat

    Camper oder nicht!


    Eher nicht. Wir haben in Afrika vor 2 Jahren gute Erfahrungen mit Dachzelten gemacht. Mir schwebt irgendwie ein Toyota Landcruiser mit Dachzelt für die Reise vor. Der Toyota Hilux, den wir in Botswana hatten, ist zwar ganz nett, ihm fehlt aber etwas Bodenfreiheit. Wenn wir nur zu zweit sind, kommt evtl. auch ein Bushcamper in Frage.
    [Blockierte Grafik: http://www.namibia-forum.ch/gallery2/main.php?g2_view=core.DownloadItem&g2_itemId=107238&g2_GALLERYSID=b5bf71509f6269f8011e38ceb1e85331]

    @Alle: Die genaue Route findet sich noch. Ich hab nur eine ungefähre Strecke reingestellt, damit ihr ungefähr Wisst was wir vorhaben, und ggf. abschätzen könnt inwieweit die grobe Reiseplanung davon betroffen ist.
    Ich hatte schon befürchtet, das es in 6 Wochen Sommerferien nicht zu schaffen ist. Mal sehen ob unsere zur Zeit schon etwas zickige Tochter überhaupt noch mit den "Alten" mitwill. Wenn ja muß ich halt etwas Straffen und z.B. Melbourne und die GOR weglassen.

  • Zitat

    Original von Linksfahrer
    Ich denke mal ab April wäre das im Zentrum gefahrlos möglich.


    Im Zentrum vielleicht, aber dann 1-2 Wochen später in den Kimberley noch kaum. Vor Ende Mai würde ich es dort oben noch nicht wagen.

    Zitat

    Ab welcher Länge lohnt Mietkauf ? Schon ab 8 Wochen?


    Ich meine irgendwo mal mitgekriegt zu haben dass TCC keinen Mietkauf mehr anbietet.

    Zitat

    Wir hätten halt gern ein Fahrzeug für das wir im Prinzip selbst verantwortlich sind und selbst entscheiden können welche Strecke wir dann fahren und welche nicht, auch auf Kangaroo Island.


    Wie ich bereits geschrieben habe gibt's mit einem 4WD "Camper" bzw. Dachzelt-Landcruiser deswegen keine Probleme mit Streckenbeschränkungen, dafür muss höchstens bei der Übernahme versicherungstechnisch ein separater Wisch unterschrieben werden (kein Aufpreis). "Verantwortlich" (finanziell) bist Du als Mieter dann je nach gewählter Versicherungsdeckung.

    Zitat

    Eher nicht. Wir haben in Afrika vor 2 Jahren gute Erfahrungen mit Dachzelten gemacht.


    Sowas wird ebenfalls als "Camper" bezeichnet weil solche Fahrzeuge mit der ganzen Camping-Ausrüstung auch nur bei Camper-Vermietern erhältlich sind.
    Dies im Gegensatz zu einem "nackten" Landcruiser wie man ihn bei Hertz oder Thrifty kriegt.
    Siehe z.B. http://www.britz.com.au/australia-4WD-hire oder http://www.travelcar.com.au/4wd

    LIFT UM FOOT - PUTTUM BACK DOWN

  • Hi,

    also doch ein Camper. Denn auch die Dachzeltfahrzeuge gelten als Camper und werden von entsprechenden Leihwagenfirmen angeboten.

    Als Faustregel für Mitkauf gilt: ab 3 Monate kann man das in Erwägung ziehen.

    Die GOR ist irgendwie getrennt zu sehen vom Rest. So wie ich den Rest kenne und Euch einschätze, würde ich mal sagen, wenn es auf 6 Wochen rausläuft, dann Outback pur mit 4 WD und das ist es dann. Wenn ich das zu bearbeiten hätte, müßte ich erst wissen, ob es nun tatsächlich um 2 Personen geht, oder um 3. Wenn 2, dann wäre zu entscheiden, ob auch Bushcamper oder unbedingt Dachzelt. Dann würde ich die entsprechende Firma in Australien, die das anbietet kontaktieren und ein Angebot ganz individuell einholen.

  • Achte nochmal auf die letzte Zeile meines letzten Beitrags... ;)

    Dafür sind bei TCC die meisten Nebenkosten im Basispreis inbegriffen - andernorts wird mit Versicherungen, Einweggebühren, Stamp duties und Zusatzausrüstungen gerne nochmals kräftig zugelangt.

    LIFT UM FOOT - PUTTUM BACK DOWN

  • Gemeint ist http://www.travelcar.com.au. Der Inhaber ist Bruno Frischknecht, ein Schweizer. D.h. Kommunikation in deutscher Sprache möglich.
    TCC bietet oft auch Langzeittarife. Frag einfach mal nach, Sondertarife sind fast immer drin.
    Ausserdem kann man mit Bruno und seinem team sehr gut über die geplante Reise reden. Sie haben viele Tips und Hinweise, gerade was Langzeitreisen angeht.
    Und diese Hilfestellungen bieten sie nicht nur, wenn du auch tatsächlich dort mietest. Das ist letztendlich eure Entscheidung.
    Mail sie doch einfach mal unverbindlich an.

    Gruss
    pauline

  • Ich hab jetzt ein Angebot von TCC für 6 Wochen bekommen:
    7500$ +400$ Einwegmiete, die wegfällt wenn wir statt ab Melboure ab Sydney mieten. Die Stecke scheint kein Problem zu sein.

    Wenn ich dafür ein günstiges Gefährt von Privat kaufen könnte, wäre mir das lieber, auch wenn ich es am Ende verscherbeln muß. Das Geld wäre ja eh weg.
    Im Forum gibt es ja ab und zu ganz gute Angebote. Ist nur die Frage ob das Gefährt dann wirklich in Schuß ist. Abstiche wegen der Austattung muß man sicher auch machen.
    Kann man eigentlich ohne Probleme ein Auto als Touri anmelden?

  • Ja, Du kannst ein als Tourist ein Auto anmelden. Allerdings ist dies DU Bundesstaat-basiert, d.h. beim Verkauf in einem anderen Staat kann es fallweise ein paar wertmindernde Hürden geben. Bitte frage mich nicht nach Details über Kauf in VIC/NSW -> Verkauf in NT, aber das sollte herauszufinden sein.

    Genauso wie bei 4-Bett Wohnmobilen ist das mE grösste Problem der relativ hohe Marktwert für so ein Expeditionsfahrzeug, ob jetzt mit oder ohne Dachzelt.
    Einen ersten Eindruck kriegst Du vielleicht hier Landcruiser in Sydney zu verkaufen (recht neu, wenige km), aber auch wenn das Teil 2-3 mal mehr Jahre bzw. km auf dem Buckel hat wirst Du kaum unter 20'000A$ kommen.

    Wie viele Tage hast Du Zeit, um das Ding am Ende der Reise zu einem "Schadensbegrenzungs-Preis" zu verkaufen? Meinst Du ein Autohändler ist gerade in der heutigen Zeit gewillt, sein Fahrzeug-Inventar zu vergrössern, insbesondere zu "Marktpreisen" beim Einkauf?

    Was ich sagen will: Rund 8000$ Miete klingt nach viel Geld, aber diese Ausgabe ist sozusagen "garantiert".

    Bei Kauf und Verkauf drohen dagegen folgende Unwägbarkeiten:
    - Hoher Verlust beim "Panikverkauf" unter Zeitdruck am Ende der Reise
    - Reparaturen unterwegs (bei Miete grösstenteils vom Vermieter gedeckt)
    - Gefahr eines Totalverlusts (bei Miete bis zur Höhe der Kaution beschränkt)

    LIFT UM FOOT - PUTTUM BACK DOWN

  • Na ja, da hab ich schon günstigere gesehen. Z.B.: Hier

    Ist halt dann nichts drin: Kein Zelt, keine sonstige Ausrüstung.


    Zitat

    Reparaturen unterwegs (bei Miete grösstenteils vom Vermieter gedeckt)


    Das scheint mir die größte Unwägbarkeit zu sein. Möglicherweise kauft man eine echte Rostlaube, die in der ersten Kurve auseinanderfällt.

    Zitat

    Hoher Verlust beim "Panikverkauf" unter Zeitdruck am Ende der Reise


    Ich hätte schon notfalls einige Wochen zeit. Evtl. könnte man das Fahrzeug ja auch schon vor der Reise für danach weiterverkaufen.


    Wie sieht es denn bei Totalverlust aus(z.B. im Wasser versenkt) ? Da haftet doch sicher die Versicherung vom Vermieter nicht. Muß ich mein eigenes Auto dann bergen lassen oder kann ich es auch einfach aufgeben?

  • In der Tat sind Wasserschäden von den meisten Vermieter-Versicherungsoptionen ausgeschlossen, mit Ausnahme der beinahe unbezahlbaren "Full Coverage" Option.

    Man sollte sich einfach im Klaren sein dass man ein Auto und kein U-Boot gemietet bzw. gekauft hat. Ausserdem sind die Chancen so einen 4WD vollständig zu versenken (bei einem "richtigen" 4WD mit Schnorchel erst so ab etwa 70-80cm Wassertiefe möglich) auf der geplanten Strecke eher gering, ausser man wolle bereits April / anfangs Mai durch die GRR.

    LIFT UM FOOT - PUTTUM BACK DOWN

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!