Klar, die "länger als 3 Wochen"-Zeit hab ich jetzt auch durch.
Arbeiten tut man ja bekanntlicherweise zum Broterwerb. Ob man durch den Zwang zu arbeiten kreativer ist, oder mit der Freiheit wäre, nicht drauf angwiesen zu sein, steht zu Diskussion. Ich für mich glaube an zweiteres.
Viele schaffen sich ja tot, aus Angst, nicht mehr wettbwerbsfähig zu sein, und ergro Job, und hier in Oz auch irgendwelche Job-Visas zu verlieren.
Die Schlagzeile im SMH war heute auch wieder über den prognostizierten Anstieg der Arbeitlosenrate.
Und auch das Durchforste der aktuellen Angebote zeigt (neben dem Threadthema "-52% bei Jobangeboten", daß die Angebote der Agencies eher Phantasie produkte sind, die nach näherem Nachfragen "on hold" sind oder "einfach wieder eingestellt wurden" etc.
Also nochmals -90% (?).
Wobei wir auch wieder beim Thema (und nicht bei Aktien etc.) sind.
Wie gut oder schlecht ist die Joblage nun wirklich hier? (Und/ oder auch im Vergleich zu Deutschland?)