Tourist lucky to survive in Northern Territory desert

daluk

Zitat

A ROMANIAN man Northern Territory police say was an experienced hiker underestimated the harsh central Australian environment and set off on a 40km trek from Yulara to Lake Amadeus carrying just four litres of water.
The man, who is in Alice Springs hospital and does not wish to be named, spent six nights in the desert and was found in a state of extreme dehydration on Wednesday morning. He had not eaten or drunk water for three days, and was huddled on the ground when police in a helicopter located him.

Source and whole article: [URL=http://www.theaustralian.news.com.au/story/0,25197,…15-2702,00.html]The Australian[/URL]

Rupert-in-perth

da hat er nochmal glueck gehabt das ihn wer gesucht hat

Bluey

Dazu kommt mir doch gleich dieser Thread wieder in den Sinn: zu Fuß in der Wüste

breadrock

Oder der geplante trip mit dem Rad ueber den Gunbarel Highway

daluk

Nicht wahr?!

cbk

Moin,
das hat mein Arbeitskollege auch schon gemacht. Da hatte er aber immer einen Besenwagen (PKW) dabei, der 50m hinter ihm blieb.

Aber Stefan, so sein Name, ist auch durchtrainiert genug dafür. Schlimmer als das "Race across America" (mit dem Fahrrad von San Francisco nach New York) kann das auch nicht sein. Er hat auch kein Auto sondern fährt täglich 2* 20km mit dem Fahrrad zur Arbeit, dafür kann er sich dann auch jedes Jahr eine Weltreise leisten.

Bluey

Inzwischen habe ich den ganzen Artikel sowie einen etwas ausführlicheren Artikel der Times http://www.timesonline.co.uk/tol/news/world/article5571106.ece gelesen...
Bescheuerter geht's ja wohl nimmer, und so einer nennt sich "experienced"!?

Erstens bloss 4L Wasser für eine 80km Wüstenwanderung ohne jegliche Infrastruktur (rund 40km beträgt die Luftlinie Yulara - Lake Amadeus!) bei 40C im Schatten mitzunehmen.
Schatten hat's eher wenig. Auch kein Strandbad am Lake Amadeus. Und wenn's in einem Salzsee ausnahmsweise mal Wasser hat, dann ist's... Salzwasser.

Zweitens bei so einer Übung bloss ein konventionelles Handy als Kommunikationsmittel dabei zu haben. Kein Satphone oder EPIRB!
Das einzige was ihn gerettet hat ist dass er es (nach 3 Tagen ohne Wasser) mit zurückgelassenem Rucksack sebst wieder in den Abdeckungsbereich der GSM Antenne rund 20km vor Yulara geschafft hat und so seine Familie daheim im Rumänien aus dem Schlaf reissen konnte, welche dann über Umwege die Polizei alarmieren konnte.

Hier noch ein Bild von der Rettungsaktion aus dem Heli - das ist er in der Bildmitte.

[Blockierte Grafik: http://www.timesonline.co.uk/multimedia/archive/00473/ROMANIANTO_PIXEL_SI_473184a.JPG]

daluk

Auf ExplorOz ist man mittlerweile der Meinung, dass es sich um einen Hoax handelt...
Vielleicht versucht der Gute ja auf diese Weise ein paar $$ zusammenzubekommen, um sich seinen naechsten Trip in die Sahara zu finanzieren?

lexini

Zitat

Original von daluk
Auf ExplorOz ist man mittlerweile der Meinung, dass es sich um einen Hoax handelt...

Hallo daluk!

Wer oder was ist ein Hoax? Habe das Wort noch nie gehört. Ist aber eigentlich auch egal.Es handelt sich, egal was es ist auf jeden Fall um einen "Irren".

LG

Bluey

http://de.wikipedia.org/wiki/Hoax

lexini

Danke , Bluey, für den link!!!! Also doch kein "Spinner", nur `ne Ente :D.

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