Masseneinwanderung nach Deutschland

  • Ich kann das ganze Geschwafel von Integration nicht mehr hören. Zur Integration gehört unabdingbar, dass die Leute auch willig sind sich zu integrieren. Das ist bei den meisten Zuwanderern eben nicht der Fall. Die möchten eine Nation innerhalb des Gastlandes bleiben und möglichst auch die angestammten Traditionen, sowie auch unterschiedliche Rechtsauffassungen, wahren. Das geht eben nicht.

    Menschen jeder Hautfarbe und Nationalität wären mir in Deutschland willkommen, solange sie hier unsere Regeln und Gesetze beachten und vor allem unsere Sprache erlernen.

    Davon sind allerdings die meisten weit entfernt.
    Nur hierherkommen und gefüttert werden wollen, dabei eine eigene Nation innerhalb unserer Nation bleiben wollen, geht nicht.

    Die meisten haben garkeine Vorstellung davon wie hart ein Deutscher arbeiten muss, damit er sich selbst ernähren kann, sie meinen das Geld das vom Staat kommt wäre eine Gabe des Himmels.

    Geht mal hin und gebt den Leuten einen Job, natürlich ihrer Ausbildung entsprechend; ich wette nach drei Tagen erscheint keiner mehr zur Arbeit.

    just my 2cent

  • Oh , ist ja interessante Diskussionen geworden , damit hätte ich gar nicht gerechnet .

    Und es war ja wirklich alles dabei , wenn es um das Thema Einwanderung -Asyl geht .

    Gutmenschen meldeten sich zu Wort , die jedem Roma/Sinti ein Platz im Vorgarten und eine warme Mahlzeit geben würden. Selbst die Holocaust-Keule wurde geschwungen .

    Sehr schön . :D

    Persönlich gehe ich mit den Meinungen von Pat.want.make.a.move und eric.honegger konform .

    Schönen Tag noch . ;)

  • Zitat

    Original von Max4Oz....Gutmenschen meldeten sich zu Wort , die jedem Roma/Sinti ein Platz im Vorgarten und eine warme Mahlzeit geben würden.

    Natürlich nicht im eigenen Vorgarten, eher dem von anderen :D

  • hallo pat.want.make.a.move,
    danke für deinen rat, ich hatte ganz vergessen, daß das reale leben außerhalb des internets stattfindet. und wenn du genau gelesen hättest, könntest du, wenn du wolltest, wanderer in der welt, daraus schließen, daß sich mein leben und wirken sehr wohl in der realität und mit menschen unterschiedlicher kulturen, so auch unter anderem mit sinti und romas, abspielt und mein engagement sich nicht nur auf geschreibsel in internetforen beschränkt. ehrlich gesagt finde ich das ein bißchen überheblich und "doof".
    wünsche einen schönen tag un d eine weitere lebendige diskussion
    ciao
    michael

  • ....muß ich mich jetzt schämen, dass ich mich als "gutmensch" fühle, sollte ich lieber das sprachliche gegenteil, ein "schlechtmensch", also ein schlechter mensch sein?
    nein danke, dann bleibe ich lieber ein guter mensch
    ciao
    michael

  • Zitat

    Original von eric.honegger
    Ich kann das ganze Geschwafel von Integration nicht mehr hören. Zur Integration gehört unabdingbar, dass die Leute auch willig sind sich zu integrieren. Das ist bei den meisten Zuwanderern eben nicht der Fall. Die möchten eine Nation innerhalb des Gastlandes bleiben und möglichst auch die angestammten Traditionen, sowie auch unterschiedliche Rechtsauffassungen, wahren. Das geht eben nicht.

    Menschen jeder Hautfarbe und Nationalität wären mir in Deutschland willkommen, solange sie hier unsere Regeln und Gesetze beachten und vor allem unsere Sprache erlernen.

    Davon sind allerdings die meisten weit entfernt.
    Nur hierherkommen und gefüttert werden wollen, dabei eine eigene Nation innerhalb unserer Nation bleiben wollen, geht nicht.

    Die meisten haben garkeine Vorstellung davon wie hart ein Deutscher arbeiten muss, damit er sich selbst ernähren kann, sie meinen das Geld das vom Staat kommt wäre eine Gabe des Himmels.

    Geht mal hin und gebt den Leuten einen Job, natürlich ihrer Ausbildung entsprechend; ich wette nach drei Tagen erscheint keiner mehr zur Arbeit.


    also bei deinem username haette ich jetzt eine mehr sozialistische Einstellung zum thema erwartet. :]
    Da bin ich aber froh zu den "gutmenschen zu zaehlen.
    habe meine erfahrungen u. daraus resultierende lebenseinstellung natuerlich nicht im Internet recherchiert.
    Du verwechselst jetzt auch asylsuchende u. integration
    willkommen in unserer globalisierten Welt, du bist leider mit deinen integrationsvorstellungen auf dem absteigenden ast!

  • hallo eric,
    jetzt erwische ich mich schon wieder hier auf ein posting zu antworten - aber was solls. meinungenh unterscheiden sich eben.
    integration
    was freut man sich, wenn man in new york ins chinatown geht oder ins german quarter um die 84te straße, in die bayrischen restaurants oder man denke an mallorca, ballermann. das sind "leistungen der integration", von den deutschen clubs ganz zu schweigen. was habe ich für tolle erlebnisse in blumenau/brasilien gehabt, wo deutsch gesprochen wird und die deutsche kultur und identität hoch gehalten wird und das auch gelobt wird und man sich um ein jahrhundert zurückversetzt nach deutschland fühlt (keine angst, so alt bin ich noch nicht, aber ich habe viel zugehört (oral history), gelesen und es war / ist einfach interesse vorhanden),was hatte ich für erlebnisse in deutschen clubs nicht nur in australien, wo deutsche kultur, deutsche tradition gelebt wird und manchmal, leider, vergangenheitsbewältigung ausgeblendet wird (persönliche erlebnisse).
    ist es nur bundesbürgern vorbehalten, im ausland, in der fremde ihre kultur und identität zu wahren, zu leben?
    fremdes macht angst, schon immer. daß scheint mehr oder weniger tief verwurzelt zu sein. ich verweise dabei noch einmal auf reinhard meys lied "Musikanten sind in der Stadt":
    ich weiß, daß ich durch meine postings die welt nicht verändern kann (und auch nicht will - no i can't). aber vielleicht erreiche ich dadurch ein nachdenken - nicht nur bei mir, schließlich sind wir doch alle lernfähig - oder?
    ciao
    michael

  • Zitat

    Original von desert queensich eben.
    integration
    was freut man sich, wenn man in new york ins chinatown geht oder ins german quarter um die 84te straße, in die bayrischen restaurants oder man denke an mallorca, ballermann. das sind "leistungen der integration", von den deutschen clubs ganz zu schweigen. was habe ich für tolle erlebnisse in blumenau/brasilien gehabt, wo deutsch gesprochen wird und die deutsche kultur und identität hoch gehalten wird und das auch gelobt wird und man sich um ein jahrhundert zurückversetzt nach deutschland fühlt (keine angst, so alt bin ich noch nicht, aber ich habe viel zugehört (oral history), gelesen und es war / ist einfach interesse vorhanden),was hatte ich für erlebnisse in deutschen clubs nicht nur in australien, wo deutsche kultur, deutsche tradition gelebt wird und manchmal, leider, vergangenheitsbewältigung ausgeblendet wird (persönliche erlebnisse).
    ist es nur bundesbürgern vorbehalten, im ausland, in der fremde ihre kultur und identität zu wahren, zu leben?

    Ja, was "freue" ich mich wenn ich wiedermal in der Zeitung lese, dass so n unterentwickelter Fuzzi seine Tochter abgeschlachtet hat weil sie nach westlichem Lebensstil leben wollte, dass es denen noch vergönnt ist ihre Ehefrauen windelweich zu prügeln, dass der "Herrscher" bestimmt und die Familie muss folgen u.s.w.

    Toller Kulturmix, sehr erstrebenswert.

    Du machst einen grundsätzlichen Fehler, du unterscheidest nicht in positive und negative Aspekte.

    Es ist auch nicht von der Hand zu weisen, dass die meisten der hier besprochenen Völker im Vergleich zu unserer Kultur total unterentwickelt sind.

    Daher ist es doch etwas völlig anderes ob sich Völker mit ähnlich hohen Standards vermischen oder ob es sich um komplett verschieden Kulturen handelt.

    Wie ich oben bereits erwähnt habe ist auch der Aspekt, wieweit Bereitschaft besteht sich in die Lebensweise des Gastlandes zu integrieren, von entscheidender Bedeutung. Ein gutes Beispiel hast du selbst genannt, das ist Chinatown.

    Die Chinesen haben es vorbildlich geschafft sich in allen Ländern wo sie auftreten auch zu integrieren.

    Ich möchte nicht weiter ins Detail gehen, gebe dir nur den Rat die Sache nicht so pauschal und einseitig zu sehen.

    Gruß

  • Zitat

    8 .. eigentlich 3.. jetzt schreib ichs doch ....im 2 weltkrieg wurden juden ins kz gesteckt und verfolgt ... trotzdem blieb für die überlebenden deutschland und österreich ihre heimat .....

    Zu behaupten, dass die Juden nach der Shoa immernoch gluecklich und zufrienden in Deutschland waren ist eine Verallgemeinerung und genausp unzulaessig wie "Zigeuner sind faul."


    hat wer behauptet ???... ich kann nicht umhin dir irgendwie zu gratulieren ,sachen in texten einfach zu überlesen sowie sie zu deinen gunsten zu verändern ... ebenso wie geschickt auf gestellte fragen auszuweichen und bzw mit gegenfragen zu beantworten ....


    Zitat

    freomax 5. deine soziale verantwortung sollte zuerst bei den im land lebenden bürgern stattfinden , bevor das nicht passiert werden die mehrheit der bürger kein verständniss für soziale verantwortung gegenüber nichtbürgern haben,

    Zitat

    BlossomNein. ????????????????

    es geht ja nicht um menschenwürde !!! du sagst also dass die soziale verantwortung gegenüber den im land lebenden gleich ist zu der ins land wollenden,.. frage: wozu gibt es dann grenzen , einwanderungsbestimmungen etc etc ??? und .... denk mal darübe nach wie australien mit dieser sozialen verantwortung umgeht.... blossom sorry bei allem respekt, denk darüber noch mal nach !!!!


    Zitat

    Warum in aller Welt sollten gerade Sinti & Roma Grund haben, Behoerden zu vertrauen? ?

    wie wärs mit anfangen vertrauen zu fassen .....ist ein schwerer weg aber auch für die genannten nicht unmöglich....

    Zitat

    2. zwischen einer "am meisten benachteiligten ethnischen minderheit " und tatsächlicher verfolgung, bei der leib und leben in gefahr ist, ist ein riesenunterschied....
    und ich stell die frage ......

    Die Verfolgung der Sinti und Roma ist historisch begruendet. Genauso wie es die Jundeverfolgung war.

    Beide Griuppen hatten seit Jahrhunderten immer aschon die A-Karte: "Juden vergiften Brunnen und Zigeuner stehlen Kinder und haben den boesen Blick."
    Es ist tragisch, dass wir da, bei aller Aufklaerung, noch nicht drueber hinweg sind.


    ich habe immer noch keine antwort auf meine frage :WARUM sind romas und sintis die am meisten benachteiligte minderheit, was unterscheidet sie von der restlichen bevölkerung, weche eigenheiten hat diese minderheit dass sie scheinbar so unbeliebt ist und warum können sie sich nicht integrieren.


    Zitat

    1. habe ich nicht behauptet das flüchtlige am rassismus schuld sind , wohlgemerkt wird aber bereits vorhandener rassismus durch das zulassen von zuvielen flüchtlingen bzw einwanderern verstärkt. warum glaubst du geht durch halb europa ein rechtsruck??
    weil Menschen in schweren oekonomischen Zeiten einen Suendenbock suchen. Ob es nun 100 Tuerken oder 1,000 sind spielt dabei keine Rolle.
    Zu argumentieren "das Boot ist voll, wir koenne nicht mehr aufnehmen, oder unsere Bevoelkerung wird zu rassistisch" halte ich fuer fatal, eben weil es nicht die mangelnde Bildung in Betracht zieht. Gescheiterte Bildungspolitik und mangelnde Freizeitmoeglichkeiten fuer Jugendlichen werden auch nciht in Betracht gezogen. Wirtschaftliche Faktoren werden cniht erwaehnt.
    "Die Zahl der Fluechtlinge ist Schuld am Rassissmus" - das ist etwas, das koennte man so bestimmt auch bei NPD, DVU & Co lesen. :(
    Denn es ist ein Argument, das ganz bequem jegliche Eigenverantwortung ausschliesst.

    ahhhm ...willst du mir damit sagen das mangelnde freizeitmöglichkeiten für jugendliche und gescheiterte bildungspolitik schuld an der wachsenden xenophobie sind ???? begründe das mal .....


    Zitat

    hola ..... blossom :also mal ganz davon abgesehen dass wir mit unseren politischen einstellungen komplett konträr sind ....[/lquote]
    *lach*
    oben haste geschrieben, dass wen es diese Verfolgung wirklich gibt und die EU es weiss und nix tut, dann ist die Union gescheitert.

    Wir sind also hier tatsaechlich einer Meinung: ;)
    Bezueglich der Sinti & Roma hat die EU versagt.

    gg ja mann kann auch einer meinung sein das heisst aber nicht das unsere politischen ansichten konform gehen ....ich bin sicher mehr rechtskonservativ ...wobei ich dich ..deinen aussagen zufolge...eher als linksliberal einstufe ...... trotzdem können wir einer meinung sein bei gewissen themen ... aber meine grundeinstellung und überzeugung wird sich dadurch nicht ändern ... nicht durch schöngererde wie arm manche doch sind und auch nicht durch naserümpfen und wie kann man nur sagen ...

    lg freomax

    7 Mal editiert, zuletzt von freomax (6. Juni 2009 um 20:13)

  • hallo eric.honegger,
    kein kommentar
    hiermit bin ich aus diesem thread draußen
    ps: habe gerade heute in einer "meinunghsbildenden" tageszeitung irgendwo gelesen, wie ein aufrechter, biertrinkender germane seine frau geschlagen hat, ganz prominent...
    ciao
    michael

  • Eric, ich habe den eindruck bei dir hoert der horizont vor deiner haustuere auf!
    es ist schlim das es immer noch solche vorfaelle gibt wie du sie oben erwaehnst. es ist schlimmer ein ganzes volk dafuer verantwortlich zu machen, frag mal die jungen tuercken u. kurden in deinem land danach!

    was danach kommt zeigt aber deine wahre gesinnung!
    UNTERENTWICKELTE VOELKER,
    VOELKER MIT AEHNLICH HOHEN STANDARTS VERMISCHEN,
    u.s.w.

    es ist unglaublich was du da von dir gibst, hast du schon mal darueber nachgedacht?
    ich moecht ja gerne mal wissen wo die deutschen sich denn bitte schoen so erhaben fuehlen koennen, so weit ueberentwickelt sind.
    (ausser beim flachspueler)
    Aber nicht von dir, ich klinke mich jetzt auch aus diesem thread.
    du gibst hier die letzten naziprueche von dir, ich wuerde es begruessen wenn jemand mit der autoritaet dazu dich aus dem forum streicht.
    noch ein satz am ende ueber den du nachdenken solltest.
    vielleicht sind wir ja die unterentwickelten u. am ende stellt sich heraus das die anderen es immer richtig gemacht haben?
    (meine natuerlich nicht sclagende vaeter)

    Die zigeuner, wie sie im volksmund heissen, leben nur anders, wir muessen das akzeptieren koennen u. du brauchst keine angst vor denen zu haben, die beissen nicht.
    das problem dieser menschen ist, das sie nomaden sind u. seit jahrtausenden ihre eigenen werte in fremden laendern leben.
    das hat vielen menschen schon immer angst gemacht u. am ende waren immer die sinti u. roma die verlierer.
    vielleicht solltest du dich einfach mal mit ihrer geschichte befassen.
    Bildung hilft eigentlich immer in solchen faellen!

    Einmal editiert, zuletzt von rockie (7. Juni 2009 um 00:11)

  • ein "Gutmensch" zu sein find ich auch deutlich besser als die Alternative......


    Warum sollten denn Sinti und Roma ueberhaupt ein "Deutsches" Leben fuehren muessen?
    Von mir erwartet hier auch niemand, ein "Aiustralisches" Leben zu fuehren. Und fuer deutsche Feiertage koennte ich Sonderurlaub kriegen.

    Genau das ist es, was Integration sein sollte: Niemand hat das Recht, von jemand anderem zu erwarten, seine/ihre Kultur an der Grenze absugeben.
    Warum auch?

    Es ist schon fast amuesant, dass Chinesen hier als Beispiel von positiver Integration angefuerht werden. Ja, Chinesen gruenden kleine Chinatowns, bleiben unter sich "behelligen" die Menschen des Gastlandes nciht weiter.
    Aber mal ehrlich, wer das als gelungene "Integration" ansieht, der sollte vielleicht nochmal ueber den Begriff an sich nachdenken.

    Glaubt hier eigentlich ernsthaft irgendwer, dass Uebergriffe gegen Frauen kulturell bedingt sind, es also in Australien oder Deutschland nicht passiert?
    Kann "Mann" tatsaechlich so verblendet sein?
    Oder ist es nur dann schlimm, wenn es tuerkische Maenner sind, und wenn Deutsche ihre Frauen pruegeln, dann ist es okay?


    Niemand erwartet, dass ein "Gutmensch" in jeder Hilforganisation aktiv ist. Auch fuer uns ist Energie und Zeit eine begrenzte Resource.
    Aber einfach mal anzuerkennen, dass da was faul und nciht fair ist - das kostet nichts.
    Und stellt euch mal vor: Was waere denn, wenn vor 70 Jahren die Masse der Bevoelkerung "NEIN!" gesagt haette? Waere das nciht toll gewesen?

    Tschuldigung, aber gerade WEIL ich deutsch bin halte ich Argumente wie: "Wer nicht aktiv was tut sollte die Klappe halten und hat nicht das Recht 'NEIN!' zu sagen" fuer fatal.

    Der Zentralrat der Deutschen Sinti & Roma kann kaempfen soviel sie wollen - aber waere nicht viel mehr erreicht, wenn Millionen von Deutschen einfach mal sagen wuerden, "
    Helft den Sinti und Roma endlich mal, anstatt sie immernur woanders hin abzuschieben oder zu vertreiben"?
    Stellt euch mal vor, wie schnell Politiker aktiv werden wuerden, ohne dass einer dieser Millionen Menschen, die das einfach mal gesagt haben, aktiv irgendwas getan hat.
    Waere das nciht toll?

    Und wuerde das nicht viel mehr erreichen, als einzelne Sinti & Roma bei sich auf dem Grundstueck campieren zu lassen?


    Es geht einfach darum, nicht wegzuschauen, das Problem nicht zu ignorieren, oder gar die Schuld bei den Opfern zu suchen.
    Ich hatte gehofft, dass wir das mittlerweile verstanden haetten - gerade WEIL wir deutsch sind.

    Es ist erschreckend, dass die "nicht unser Problem" Mentalitaet immernoch so stark ist.

  • Meint ihr nicht, dass hier viele Argumente zu sehr vermischt werden?
    Zunächst einmal ist zu bedenken, dass es auch Menschen sind wie wir. Sie haben eine eigene Kultur und damit einen eigenen Lebenswandel.
    Diese Eigenschaften darf man niemandem absprechen, da es ein Grundrecht ist. Weiter ist zu berücksichtigen, dass sie hier in D leben wollen und uns diese Kultur unbekannt und fremd ist.

    Andererseits ist es eben diese Kultur, die nicht in den westl. Lebensstil passt. Sinti und Roma bezeichnen sich selbst als fahrendes Volk. Sie sind also garnicht an Sesshaftigkeit interessiert. Vielleicht haben sie aus diesem Grund die angebotenen Unterkünfte abgelehnt. Somit sind sie auch für den Arbeitsmarkt eher uninteressant. Wer wird schon jemanden einstellen, wenn man nicht weiss, ob derjenige am nächsten Tag noch da ist. Sollte derjenige auch noch Mist im Job gebaut haben, kann man den nicht mal belangen, weil weg.

    Somit ist es nicht unschlüssig zu behaupten, daß diese Menschen Leistungsbezieher sein werden, ohne jemals irgendetwas dafür tun zu müssen. Und schon kommt der im Thread negierte soziale Unmut und ggf. Rassismus sehr wohl zum tragen.
    Die Befürworter hier im Forum mögen sich doch mal öffentlich auf die Strasse stellen und ihre Meinung postulieren, insbesondere unter Geringverdienern. Möge derjenige ne gute Krankenversicherung haben.
    Nur ein Beispiel aus meiner Familie:
    - eine Frau mit sehr guter Ausbildung
    - 6-Tage-Woche
    - täglich 6 Uhr zur Arbeit
    - täglich 18 od. 19 Uhr zurück
    - täglich bis zu 2 unbezahlte Überstunden
    - Fahrtkosten ÖPNV 120,00 / Monat
    - Nettolohn fest 850 Euro

    Der bleiben also 730 € pro Monat netto für nen ganzen Monat. Soll mir niemand erzählen, dass man da kein Problem bekommt, wenn man weiss, dass man für Nichtstun genausoviel erhält. Und das hat nichts mit Sozialneid zu tun.
    Unsere Wirtschaftsstruktur kann einfach nicht jeden unterstützen, weil irgendwann das Geld mal alle ist. Und auch ich bin nicht gewillt, Alles und Jeden zu unterstützen, warum auch.
    Ich bin ein sehr sozial denkender Mensch, sonst könnte ich meinen Job garnicht machen. Aber auch ich habe erkannt, dass man nicht unendlich aus dem Vollen schöpfen kann. Zumindest muss erkennbar sein, dass eine Gegenleistung erbracht wird und das ist bei den Sinti und Roma leider eher unwahrscheinlich bzw. auf Grund ihrer kulturellen Eigenschaft garnicht möglich.
    Fakrt ist, es sind europäische Bürger, die die gleichen Rechte haben müssen wie Andere auch. Dann kann man aber auch erwarten, dass sie sich der europäischen Kultur anpassen und ihren Beitrag zum Wohl aller Europäer beitragen. Und da seh ich ein Problem.

    Gruss Mario

  • Zitat

    Der Zentralrat der Deutschen Sinti & Roma kann kaempfen soviel sie wollen - aber waere nicht viel mehr erreicht, wenn Millionen von Deutschen einfach mal sagen wuerden, Helft den Sinti und Roma endlich mal, anstatt sie immernur woanders hin abzuschieben oder zu vertreiben"?
    "

    Es ist sicher schwer zu bereifen, aber so verschwendet man Steuergelder. Das Ding ist ein Fass ohne Boden, weil sie die angebotene Hilfe garnicht zu nutzen wissen.

    Was schilderte mal ein Onkel von mir? Die haben jahrelang Traktoren für lau nach Afrika als Solidaritätsspende verschickt. Von Wartung und Pflege der Maschinen aber trotz Schulung keine Spur - gibt ja umsonst Neue.
    Und schon liegt die Last ausschließlich auf einer Seite und das kann nicht sein.

    Gruss
    Mario

  • Zitat

    ein "Gutmensch" zu sein find ich auch deutlich besser als die Alternative......

    Was macht denn einen "Gutmenschen" aus ?
    Wie qualifiert man sich für diesen Titel?
    Und woher nehmt ihr das Recht euch selbst als "Gutmenschen" zu titulieren?
    Wenn ihr euch "Gutmenschen" nennt, dann hinterlaßt ihr den Eindruck etwas Besseres zu sein.
    Wenn das mal keine Selbstbeweihräucherung und Doppelmoral ist.....
    Aber Hauptsache man nennt sich "Gutmensch", ist sicher besser fürs eigene Gewissen.

    Apropos Einwanderung....warum behandelt man nicht alle Einwanderungswilligen gleich (egal ob D oder AUS)...Stichwort "boatpeople"....

    Während die meisten von uns harte Einwanderungsbedingungen erfüllen mußten,eine Menge Zeit und Geld investiert haben, Sprachtest und Berufsanerkennung usw., steigen diese Leute einfach in ein Boot, lassen sich nach Christmas Island für "further processing" geleiten und bekommen dann höchstwahrscheinlich das Visum hintenrein geschoben...wo ist denn da die Gleichbehandlung von Einwanderungswilligen?

    Zitat

    Der Zentralrat der Deutschen Sinti & Roma kann kaempfen soviel sie wollen - aber waere nicht viel mehr erreicht, wenn Millionen von Deutschen einfach mal sagen wuerden, " Helft den Sinti und Roma endlich mal, anstatt sie immernur woanders hin abzuschieben oder zu vertreiben"? Stellt euch mal vor, wie schnell Politiker aktiv werden wuerden, ohne dass einer dieser Millionen Menschen, die das einfach mal gesagt haben, aktiv irgendwas getan hat. Waere das nciht toll?

    Blossom, wovon träumst du eigentlich nachts ? Seit wann werden Politiker denn aktiv nur weil du es dir wünscht ?
    Und meinst du nicht, die Deutschen haben schon genug eigene Probleme?
    (so wie es crashboy angedeutet hat).....Es wäre also besser, man kümmert sich erstmal um die eigene Bevölkerung, eine kleine (!)Spur nationales Denken kann Deutschland nicht schaden.

    Und glaubst du, Politik ist für Menschen gemacht ?
    Politiker sind nichts weiter als Schwätzer, die viel reden aber nichts sagen, außerdem noch die Marionetten der Wirtschaft bzw.des Kapitals, da werden andere Interessen durchgesetzt als humanitäre.
    Politiker sind durchweg schlechte Menschen, sie sind in die Politik gegangen um teil an der Macht zu haben und sich die Taschen zu füllen...
    Und wer mir jetzt erzählt, Politiker wollen die Welt verändern...wach auf !!
    Und du kannst wählen wen du willst, das System gibt dir damit nur die Illusion, du hättest was zu sagen.
    Wenn Wahlen etwas ändern würden, dann wären sie verboten !!!

    Zitat

    Niemand erwartet, dass ein "Gutmensch" in jeder Hilforganisation aktiv ist. Auch fuer uns ist Energie und Zeit eine begrenzte Resource. Aber einfach mal anzuerkennen, dass da was faul und nciht fair ist - das kostet nichts. Und stellt euch mal vor: Was waere denn, wenn vor 70 Jahren die Masse der Bevoelkerung "NEIN!" gesagt haette? Waere das nciht toll gewesen?

    Selbst wenn du es anerkennst, was ändert das ?
    Es bestärkt dich nur in deinem selbstzuerkannten Titel "Gutmensch"....
    Glaubst du, es interessiert einen Sinti und Roma, das du hier in Australien dir die Finger wund tippst und mit ihnen Sympathie zeigst ?
    Damit hilfst du Ihnen auch nicht.
    Im Reden bzw.Tippen scheinst du ja ganz groß zu sein, ist ja auch bequem, sitzt da in deinem Sessel und klagst die Welt an, es müsse was getan werden...dann tu doch selbst was !!!!
    Setzt dich in den Flieger, flieg nach Berlin und mache dich dort bei den Ämtern für sie stark und vergiß nicht, ein Grundstück zu mieten, auf dem sie campieren können und dich als Heldin des Tages feiern können.
    Wäre das nix ?

    Wo mein Beitrag zur ihrer Hilfe bleibt, fragst du ?
    Es gibt keinen, es ist mir egal, ich hab mein Leben zu leben und meine Sachen zu erledigen.
    Jetzt bin ich ein schlechter Mensch, weil ich an mich selbst denke...ob ich nun nachts noch schlafen kann ?

    Und von wäre....hätte...würde...könnte....wird die Welt auch nicht besser.
    Und nur von dummem Gerede und Träumereien auch nicht !!!!

    Moderator...bitte Thread schließen, ich kann es nicht mehr ertragen......

  • Vielleicht koennen sich die "Gutmenschen" ja mal diesen oder aehnliche Berichte durchlesen, die die Kultur und Wertevorstellung von Roma beschreibt:

    http://ling.kfunigraz.ac.at/~rombase/cgi-b…/unclean.de.xml

    Integration beschreibt sich laut Wiki so:

    Integration von Menschen mit einem Migrationshintergrund Der Prozess der Integration von Menschen mit einem Migrationshintergrund besteht aus Annäherung, gegenseitiger Auseinandersetzung, Kommunikation, Finden von Gemeinsamkeiten, Feststellen von Unterschieden und der Übernahme gemeinschaftlicher Verantwortung zwischen Zugewanderten und anwesender Mehrheitsbevölkerung. Im Gegensatz zur Assimilation (völlige Anpassung), verlangt Integration nicht die Aufgabe der eigenen kulturellen Identität.
    Integrationsstufen Die Integration umfasst vier verschiedene Stufen:
    1. Strukturelle Integration (Akkommodation): Die Migranten und ihre Kinder werden als Mitglieder der Aufnahmegesellschaft anerkannt, erhalten Zugang zu gesellschaftlichen Positionen und erreichen gleichberechtigte Chancen in der Gesellschaft. Voraussetzung hierfür ist der Erwerb von sprachlichen Fähigkeiten und Kenntnisse über soziale Regeln des Zuwanderungslandes. 2. Kulturelle Integration (Akkulturation): Durch das Lernen der Kultur und ihrer Verinnerlichung ist eine Teilnahme am gesellschaftlichen Leben möglich. Es erfolgt zusätzlich eine Veränderung von Werten, Normen und Einstellungen der Migranten.
    3. Soziale Integration: Die Aufnahmegesellschaft akzeptiert die Einwanderer im privaten Bereich, die an sozialen Aktivitäten teilnehmen und billigen den freien Umgang ihrer Kinder mit denen der Migranten. Gleichzeitig akzeptieren die Migranten Mitglieder der Aufnahmegesellschaft in ihrem privaten Bereich und gestatten ihren eigenen Kindern einen freien Umgang mit Altersgenossen beiderlei Geschlechts aus der Aufnahmegesellschaft.
    4. Identifikatorische Integration: Die Migranten und ihre Kinder entwickeln ein neues persönliches Zugehörigkeitsgefühl zur Aufnahmegesellschaft.

    Anforderungen an die Menschen mit Migrationshintergrund
    Die Möglichkeit der Teilnahme am gesellschaftlichen Leben der Aufnahmegesellschaft setzt den Erwerb von bestimmten Kenntnissen, Fähigkeiten, Einstellungen und v.a. den Willen, eine weitgehende Neu-Sozialisation und Neuorganisation der Persönlichkeit einzugehen, voraus. Zentral ist hier das Erlernen der neuen Sprache und eine gewisse Kommunikationsfähigkeit und -bereitschaft gegenüber der Aufnahmegesellschaft. Menschen mit einem Migrantionshintergrund tendieren dazu, sich Verkehrskreise innerhalb der eigene Volksgruppe aufzubauen („Parallelgesellschaften“), als Schutz vor Überforderung und sozialer Isolation. Gefährdet wird die Integration nur, wenn dieser Verkehrskreis der ausschließliche Bezugspunkt des Migranten und der nächsten Generationen bleibt. Da Sozialisationsprozesse gerade im jungen Alter besonders schnell und nachhaltig ablaufen, ist es für eine erfolgreiche Integration wichtig, dass die Migranten die eigenen Nachkommen auf die neue Gesellschaft und nicht auf das Herkunftsland einstellen, um u.a. Vorurteile, Diskriminierung und Rassismus gegenüber Mitgliedern der Aufnahmegesellschaft abzubauen und ein enges Zusammenleben mit Mitgliedern der Aufnahmegesellschaft zu ermöglichen. Des Weiteren müssen auch Eheschließungen zwischen Migranten bzw. deren Nachkommen und Mitgliedern der Aufnahmegesellschaft, ungeachtet religiöser Hintergründe, gebilligt und zunehmend als normal angesehen werden. Anforderungen an die Aufnahmegesellschaft [Bearbeiten] Die Aufnahmegesellschaft muss gegenüber Einwanderern und ihren Kindern ein Mindestmaß an Offenheit aufbringen. Soll eine Integration von Menschen mit einem Migrationshintergrund gelingen, ist es erforderlich, sie an gemeinschaftlichen Gütern teilhaben zu lassen, insbesondere den Arbeitsmarkt und den Wohnungsmarkt zugänglich zu machen. Ein sicherer Arbeitsplatz verschafft ein festes Einkommen, Sozialprestige, Selbstverwirklichung und soziale Beziehungen. Zur Verhinderung von Parallelgesellschaften muss unbedingt von der Aufnahmegesellschaft die Bildung von Gettos ausgeschlossen werden, z. B. durch Zuwanderungsstopp ab einer bestimmten Migrantendichte pro Bezirk. Unabdingbar ist zudem ein chancengleicher Zugang zu Bildungs- und Ausbildungseinrichtungen, der die Integration beschleunigt. Da Schulen oder Klassen mit einem hohen Anteil an Migrantenkindern zu einer sozialen Segregation führen und den Bildungsanschluss an die Mehrheitsgesellschaft verhindern, muss überlegt werden, wie derart hohe Quoten verhindert werden können (z. B. über eine Änderung der Einteilung von Schulbezirken). Eine weitere Aufgabe der Aufnahmegesellschaft besteht darin, Vorurteile, Diskriminierung und Rassismus abzubauen. Sie können durch Justizbehörden (Justiz, Polizei) oder Aufklärungskampagnen beispielsweise an Schulen verhindert werden.

    Deutschland
    Durch die im Grundgesetz verankerten Grundrechte hat jeder Mensch das Recht auf eine eigene Meinung, Religionsfreiheit und Gewissensfreiheit. Neben der Aneignung der deutschen Sprache, welche die Grundvoraussetzung für Teilhabe bildet, ist die Rücksichtnahme auf die Grundrechte anderer von hoher Bedeutung. Inwieweit besondere persönliche Überzeugungen (z. B. zur Demokratie, zum Geschlechterverhältnis), deren Freiheit ja gerade vom Grundgesetz garantiert wird, sich an Werte der Mehrheitsgesellschaft anzupassen haben, ist Gegenstand der Auseinandersetzung. Einen hohen Stellenwert für die Integration von Menschen mit einem Migrationshintergrund nimmt die Einbürgerung ein. Der Gesetzgeber sieht in der Annahme der deutschen Staatsangehörigkeit nicht nur die Begründung der rechtlichen Mitgliedschaft im deutschen Staat verbunden mit staatbürgerlichen Teilhaberechten, sondern auch das Bekenntnis zur deutschen Rechts- und Kulturgemeinschaft. Der Gesetzgeber schützt bei der Beurteilung der Rechtsverhältnisse die kulturelle Identität von Ausländern dadurch, dass die Rechtsordnung desjenigen Staates, welchem sie "zum Zeitpunkt des Sachverhalts, angehören", auch von deutschen Behörden und Gerichten Berücksichtigung findet (→Internationales Privatrecht).

    Es ist fuer mich schwer erkennbar, wie Sinti und Roma erfolgreich integriert werden koennen, wenn deren Tradition grundsaetzlich andere Wertvorstellungen hat.
    Eine Integration bedeutet nicht die bedingungslose Akzeptanz anderer.
    Die Freiheit eines Einzelnen hoert dort auf, wo sie die eines anderen einschraenkt.

    Gruss Christian

  • Gutmenschentum , was ist das eigentlich ?

    Wikipedia sagt : http://de.wikipedia.org/wiki/Gutmensch


    Gutmensch ist eine meist abwertend gemeinte Bezeichnung für Einzelpersonen oder Personengruppen („Gutmenschentum“), denen ein übertrieben moralisierendes oder naives Verhalten unterstellt wird. In der politischen Rhetorik wird Gutmensch als Kampfbegriff verwendet. Der Neologismus leitet sich von „guter Mensch“ ab – und wendet die positive Bedeutung ins Gegenteil.[1] Benutzer des Begriffs unterstellen Personen oder Personengruppen mit betont moralischer Grundhaltung ein fehlgeleitetes bzw. zweifelhaftes Verhalten.[2][3] Der Begriff bezieht sich auch auf den Unterschied zwischen 'gut gemeint' und 'gut gemacht'. Ein Gutmensch hat gute Absichten, möchte bestimmte Probleme lösen oder die Welt verbessern. Seine Handlungen oder die verwendeten Mittel gelten aber in den Augen derer, die den Begriff Gutmensch negativ verwenden, als zweifelhaft, meist wegen vermeintlich einseitiger Betrachtung eines Problems, mangelnder Objektivität oder Unkenntnis der Faktenlage. Gutmensch wird oft mit Begriffen wie Pharisäer und Heuchler, seit Mitte der 1990er Jahre auch mit dem Begriff „Politische Korrektheit“ verbunden und als Anklage (Vorwurf der Bigotterie) verstanden, die drastisch als „Terror der Gutmenschen“ erscheint. Im öffentlichen Sprachgebrauch dient er durchweg als eine negativ konnotierte Fremdbezeichnung. Eine oft ironische, „liebevolle“ Verwendung findet sich zumeist nur in persönlichen Gesprächen, z. B. für „das Herz am rechten Fleck haben“, großzügiges Verhalten oder für „übertriebenen“ Altruismus.[4][3]


    ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Max4Oz (7. Juni 2009 um 07:12)

  • Genau so habe ich es gemeint gehabt, schön das es von gewissen Personen aufgenommen wurde ;) Das zeigt ja wiedereinmal deutlich das es alles nur zussammengestückelter Quatsch ist der wieder gegeben wird, ohne auch nur ein bisschen Lebenserfahrung!

    Einfach nur sich im internet hinstellen und mit dem Zeigefinger auf alles zeigen
    zeugt nicht von wirklicher initiative!

    Naja wenn die Welt dadurch Lebenswerter wird :baby: :baby: :O


Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!