G'Day!
Was lange währt, wird endlich gut: Heute habe ich meinen finalen Reisebericht zu meiner 2007er Tour auf der legendären Canning Stock Route fertiggestellt:
http://www.cd-reisen.de/reisen/austral…route/index.htm
Viel Spaß beim Lesen!
Christian
G'Day!
Was lange währt, wird endlich gut: Heute habe ich meinen finalen Reisebericht zu meiner 2007er Tour auf der legendären Canning Stock Route fertiggestellt:
http://www.cd-reisen.de/reisen/austral…route/index.htm
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Christian
Hallo Christian,
mit deinem Link komme ich nicht direkt auf deine Seite. Ich glaube, da stimmt was nicht. Ich bekomme folgende Meldung. Wenn ich dann allerdings auf die die Vorschläge klicke, komme ich hin...
Multiple Choices
The document name you requested (/reisen/australien/canningstockroute/....) could not be found on this server. However, we found documents with names similar to the one you requested.
Available documents:
* /reisen/australien/canningstockroute/. (common basename)
* /reisen/australien/canningstockroute/.. (common basename)
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Hallo Susanna,
lieben Dank für den Tipp! Ist korrigiert und sollte hoffentlich funktionieren.
Hier nochmals der Link:
http://www.cd-reisen.de/reisen/austral…route/index.htm
Liebe Grüße und bis Samstag!
Chris
Danke für den interessanten Bericht!
Ich habe die CSR 1998 in umgekehrter Richtung mit einer Truppe von etwa 16 Leuten mit 3 Fahrzeugen (1 Canter Expeditionsfahrzeug, 2 Troopies) gemacht, und dort hatten wir Trinkwasserkanister für max. etwa 6-7 Tage dabei. Alle 2-3 Tage wurden diese an den Wells mit gutem Wasser wieder aufgefüllt. Ursprünglich befürchtete ich grossartige Wasser-Abkochübungen abends am Lagerfeuer, aber letztendlich trank jede(r) dieses Wasser unbehandelt, und krank geworden ist deswegen niemand. Sand ist ja bekanntlich ein guter Wasserfilter.
Deshalb die scheue Frage: Sind 140L Mineralwasser pro Nase heutzutage wirklich schon nötig aufgrund einer inzwischen möglicherweise gesunkenen Wasserqualität in den Wells? Oder habt ihr bloss der Sache nicht getraut, wart lieber übervorsichtig und habt dafür ein anfangs schwer beladenes Fahrzeug in Kauf genommen?
Hey Bluey,
sicher haben wir sehr hoch kalkuliert...just in case.
Aber in der Tat kannst du an den Wells im nördlichen Bereich kein Wasser mehr hernehmen. Die Wells sind teilweise sehr zerfallen. In denen, die noch halbwegs i.O. sind, schwimmen schon tote Tiere und es riecht auch so schon sehr stark...so dass man gar nicht mehr kosten muss, wie die Qualität ist. Im südlichen Bereich kann man sich sicher an dem einen oder anderen Bereich durchaus mit Wasser versorgen. Je mehr man in den Süden kommt, desto besser werden die Wells und die Qualität des Wassers.
Da hat halt jeder seine eigene Schmerzgrenze. Ganz hervorragende Qualität hat das Wasser bei Georgia Bore.
Kurze Einmischung der Mai/juni Truppe:
Wir hatten 70 L Trinkwasser in Kanistern pro Nase dabei und zusätzlich 25l Brauchwasser, welches wir am Georgia Bore wieder aufgefüllt haben.
Das war der einzige Platz an dem wir sagen würden, das Wasser hätte man auch trinken können.
Kurz vor Georgia Bore haben wir auch einmal nachgefüllt, jedoch dann gegen GB Wasser getauscht und mit dem anderen die Wäsche gewaschen.
Wir sind von Süd nach Nord gefahren und der Hammer war eine Tagalongtour mit 10! Fahrzeugen und insgesamt 36 Leuten samt Swags. Die einzige Campsite die mir einfällt, die diese Menge schlucken kann ist Durba.
Ich glaube, die Truppe war der einhelligen Meinung:
Wie bescheuert muss man sein, bei soooo einer Tagalongtour mitzufahren. Fahrzeug eins war mit sechs Leuten besetzt und hatte einen Trailer hintendran. Die sind uns kurz vor der Querung von Lake Gulli begegnet. Ich dachte mich tritt ein Dromi.
War aber keine Fata Morgana sondern Real.
Da werden dann sogar die Büsche knapp, wenn 36 Leutchen mit Spaten losziehen oder alternativ ein Superpit ausgehoben wird.
Hallo Bluey,
wie Kathrin schon sagte, wir hatten 70 Liter Trinkwasser pro Nase mit, ich hatte vorher den Bedarf mit fünf Litern pro Tag und Nase ausgerechnet, was für diese Jahreszeit (tagsüber zwar warm aber nicht mehr heiß) ok ist. Unsere Freunde waren im Oktober unterwegs, und damit zu einer deutlich heißeren Jahreszeit.
Erwähnt werden sollte kurz noch, daß ich noch einen Trinkwasserfilter für Wasseraufbereitung dabei hatte. Wäre unser Trinkwasser knapp geworden, dann hätte man mit Hilfe des Filters jederzeit Kanisterbrauchwasser in Trinkwasser umwandeln können.
Ich kann Kathrins Eindruck nur bestätigen: Das einzige Wasser auf der CSR, das ich zur Not ungefiltert trinken würde ist das Wasser vom Georgia Bore. Ich würde definitiv niemandem empfehlen, sich auf die Wasserqualität an den anderen Wells zu verlassen, die wohl insbesondere durch die Überflutungen der letzten Jahre stark gelitten hat.
Gruß,
Jürgen
Where the bloody hell am I?
EwigunddreiTage bis zum nächsten Mal Oz
Sandra hatte auch noch Mikropur Tabletten dabei.
Ok, danke für den Update.
Dass wir an Georgia Bore Wasser nachgefüllt haben, daran kann ich mich gut erinnern.
Aber auch bei mindestens zweien der von 4WD Clubs restaurierten Wells mit Deckeln über dem Schacht, neuer Seilwinde + Eimer, Gedenktafel usw. hatten wir Wasser nachgefüllt.
Und sogar bei einer Well im Originalzustand war das Wasser perfekt, solange man nicht mit dem Eimer an die Schachtwände schrammte. Muss wohl Well 10 gewesen sein: Die hatte einen sehr tiefen und damals noch intakten Schacht, und die massiven in den Boden gerammten "Baumstämme" für die Windenkonstruktion entsprechen den Bildern auf ExplorOz.
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