zurück aus Australien/Reisebericht WA'09

  • also Tagebuch abgestaubt und.....wo waren wir stehen geblieben?


    Tag 12 Coral Bay

    morgens ging's raus auf's Meer.
    Organisierte Tour mit dem Glasbodenboot, ca 20 Personen, alle werden ausstaffiert mit Schnorchel, Taucherbrille und Flossen.
    Die Crew (2 junge Skipperinnen) erzählen unterwegs allerhand: z.B. Haie gibt's hier nur selten und wenn dann nur Kleine und die Manta-Rochen wohnen 2 Buchten weiter, da müssten wir eine andere Tour buchen wenn wir die sehen wollen. Das Meiste was sie gesagt haben haben wir nicht verstanden oder schon wieder vergessen...
    Weit fuhren wir eh nicht, vielleicht 300 oder 400m und dicht unter unserem Glasboden ein paar Fische und natürlich die Korallen in den unglaublichsten Formen.
    Schwammartig, Igel- und Trichterförmig, 28-Ender-Hirschgeweih, dann wieder ein paar Riesen-Brokkoli, Rosenkohl, Endiviensalat .........[SIZE=10]mir fallen gar keine Beschreibungen mehr ein.[/SIZE]
    aber alles einfarbig blassgrün. Das hätte ich mir anders vorgestellt. Im Fernsehen sieht man immer ein Meer an Farben, wenn von Korallenriffen berichtet wird.

    Fachleute gefragt: ist das evtl nur zur Korallenblüte so???

    An einer etwas tieferen Stelle halten wir an. Unter dem Boot sammelt sich ein Schwarm leckerer Speisefische, Snapper.
    Warum haben die anfangs keine Harpunen mit verteilt?
    Wir dürfen ins Wasser zum Schnorcheln. Pretty f... cold. Aber super, da so über diese kuriosen Gebilde hinweg zu schwimmen.
    Dann geht es zurück ans Land.
    Am Nachmittag geben wir's uns noch von oben. ScenicFlight über das NingalooReef.
    Wir beide und Pilot Jim in der Propellermaschine. Und von oben sieht das Reef fast noch beeindruckender aus. Wow. Sogar die Rochen sieht man unten schwimmen.
    Wir bereuen die 210$ nicht, die der Spaß gekostet hat.

    Amüsanter Ausklang abends im Restaurant am CP. Ein geschniegeltes Italienisches Pärchen am Nachbartisch ekelt sich vor einer 6cm Kakerlake, die auf Schulterhöhe an der Holzwand entlang krabbelt und sich möglicherweise gerade zum Absprung auf deren Teller bereit macht. Eine zweite Schabe nähert sich auf dem Boden (wir taufen sie Ralph und Rodney).
    Die Italienerin schreit, ihr Partner beschwert sich bei der Wirtin (auch italienischer Abstammung). Das Pärchen bekommt einen anderen Tisch am anderen Ende des Raumes zugewiesen. Kurz darauf huscht eine Maus unter dem Tisch durch. Pärchen steht auf, lässt sich das Geld zurückzahlen und wurde nicht mehr gesehen.
    Nachdem die Kakerlaken zu uns gebührenden Abstand einhalten, lassen wir uns den Appetit nicht verderben.
    Morgen wollen wir weiter nach SharkBay...

  • ja loooooooooos schreiben!!!

    is eh sch*****wetter.

    :] :] :] :] :]

    [SIZE=10]2002 - Darwin - Brisbane (Sep)
    2005 - Tassi - Perth - Darwin (Sep/Okt)
    2008 - Tassi - Adelaide - Darwin (Sep/Okt)
    2010 - Tassi (März)
    2010 - Sydney - Darwin (Sep)
    2014 - Tassi (Nov)[/SIZE]

  • Zitat

    Original von Matte
    Die Italienerin schreit, ihr Partner beschwert sich bei der Wirtin (auch italienischer Abstammung). Das Pärchen bekommt einen anderen Tisch am anderen Ende des Raumes zugewiesen.


    da muss sein englisch aber sehr schlecht gewesen sein, sonst hätte er sicherlich einen Tisch für sich alleine bekommen..........................was ja auch nur verständlich gewesen wäre bei dem gezicke....

    ;) ;) ;) ;)

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    2014 - Tassi (Nov)[/SIZE]

  • so weiter gehts ...
    mit Tag 13

    nach unserem FrühstücksStopp am Minilya Roadhouse mit feiner Sausage&Eggs ging es durch auf Dauer eintönige Mulgalandschaft den NorthWestCoastalHighway hinunter. Kurzer Aufenthalt dann im Bananen-Anbau-Zentrum von WA, Carnarvon. Nette Stadt, auch viele andere Früchte werden angebaut. Die Bananenindustrie im Vergleich zu Queensland sicher lächerlich aber nachdem wir noch nie eine Bananenplantage gesehen hatten war es doch interessant. Schade dass die krummen Dinger noch nicht reif waren.

    Weiter am NWCstlHwy, am Wooramel Roadhouse gönnen wir uns ein Eis und bald kommt auch schon die Abzweigung in die SharkBay WorldHeritageArea. Wir fahren weiter bis auf die Peron Peninsula.

    Hier gibt es ihn noch, einen massiven Hochsicherheits-Grenzzaun. Der Grid an der Durchfahrt wird mit künstlichem Hundegebell beschallt. Wirkungslos gegen Ostzonen-Flüchtlinge aber hier sollen ja auch nur Füchse und Katzen am betreten der Halbinsel gehindert werden, zum Schutz der Kleinbeuteltiere.

    Endstation für heute Denham. Wir quartieren uns am TopTouristPark ein und dürfen einen traumhaften Sonnenuntergang über dem Meer bestaunen.
    [SIZE=10]Und nachdem ich immernoch von gestern die leckeren Snapper vor mir schwimmen seh gibt's abends noch Fisch in einem Restaurant an der "Strandpromenade".[/SIZE]

    ansonsten nicht viel passiert heute.

  • Tolle Bilder und Berichte, freue mich schon auf den nächsten!
    Deine Bilder im Riff haben wohl einen heftigen Blaustich...
    mit einem Bildbearbeitungsprogramm den Blaustich rausrechnen lassen, und schon sehen die Bilder ganz anders aus :)

  • Zitat

    Original von einfinne
    Deine Bilder im Riff haben wohl einen heftigen Blaustich...
    mit einem Bildbearbeitungsprogramm den Blaustich rausrechnen lassen, und schon sehen die Bilder ganz anders aus :)

    hi einfinne
    die Bilder hab ich mit so einer Einweg-Unterwasserkamera für 'n paar €50 gemacht. In Wirklichkeit sah alles mehr grün aus als blau.
    aber gute Idee, den Aufwand könnte ich mir mal machen und die Farben ein wenig anpassen.

    [SIZE=10]RIDE ON for IT'S A LONG WAY TO THE TOP...[/SIZE]

  • Tag 14

    die 25km bis nach MonkeyMia sind schnell zurückgelegt. Doch dann unangenehme Überraschung, die Straße endet an einem Kassenhäuschen, wo man uns erstmal gleich 8,-$ pro Nase abnimmt - Eintrittsgebühr für das Resort.
    Was wird dafür geboten?
    ein durchschnittlicher Sandstrand, ein Souvenirshop, ein Restaurant und 2x am Tag wird eine Delfinfütterung angeboten. Und weil die Tiere schlau sind und das wissen kommen immer die gleichen sonst frei im Meer lebenden Delfine zu den entsprechenden Zeiten an den Strand.

    Zwischen 5 und 15 Tiere sind es meistens sagen die W&T Mädels, die die Fütterung durchführen. Heute morgen sind es ca 7.
    Die Mädels, die mit ihren Fischeimern im Wasser stehen begrüßen alle Delfine mit Namen und erzählen und erzählen. Das mit Abstand häufigste Wort, besonders wenn ein Delfin ihnen direkt um die Beine streift ist gorgeous.

    was das wohl heißt?
    Gorge = Schlucht, das kennt man, gorgeous = schluchtig??? oder was? ?(

    dann dürfen auch ein paar Touris den Delfinen noch nen Fisch hinhalten. Wir machen noch ein paar Fotos und Filmchen. Absolut goldig und gleichzeitig imposant diese Dolphins wenn sie so ihre Kapriolen schwimmen.

    Um das Eintrittsgeld auszukosten könnte man sich jetzt noch einen schönen Tag in der Badezone am Strand machen, mit etwas Glück sogar mit Delfin-Begegnung.

    Wir fahren aber lieber zurück nach Denham an die Tanke und lassen überschüssige Luft aus den Reifen, denn heute Nachmittag steht noch ein Trip an in den Offroader-Sandkasten Francois Peron NP....


    [SIZE=10]ein Blick ins Wörterbuch bringt Klarheit: gorgeous = prachtvoll, großartig[/SIZE]

  • ja cool, Luft raus und los gehts.

    übrigens:

    gorgeous

    [gor·geous || 'gTrd’Ys /'gTÐd-]

    adj. herrlich; prächtig; hübsch

    ;) ;) ;) ;) ;)

    erinnert mich an Terminator in den Universal Studios, da war das Unwort SUPA.............

    weiter so, ließt sich großartig!!!

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    2010 - Sydney - Darwin (Sep)
    2014 - Tassi (Nov)[/SIZE]

    Einmal editiert, zuletzt von emuGerhardt (4. Dezember 2010 um 23:19)

  • Zitat

    Original von Schlumpf88
    Hach, wenn ich das so alles lese, juck es mich schon in den Fingern, die Erlebnisse unserer letzten (Regen)Reise zu erzählen. Wenn doch die liebe Zeit nicht wäre :rolleyes:

    Ooch ja, bitte. Das hörte sich doch ziemlich abgesoffen an und somit "leider" ( für euch ) superinteressant. :]
    Wenigstens einen gaanz kurzen Bericht....

    gruß
    pauline

    .....zumindest mit dem Wetter hatten wir heuer mal wieder ganz großes Glück.....man kann halt nicht alles haben... ;)

  • Zitat

    Original von pauline

    Ooch ja, bitte. Das hörte sich doch ziemlich abgesoffen an und somit "leider" ( für euch ) superinteressant. :]
    Wenigstens einen gaanz kurzen Bericht....

    gruß
    pauline

    .....zumindest mit dem Wetter hatten wir heuer mal wieder ganz großes Glück.....man kann halt nicht alles haben... ;)

    Ok, ich werd mal sehen, was sich machen lässt. Ich will nur nicht so enden, wie Jürgen (farmer112), mit leeren Versprechungen ;) oder angefangenen und nicht vollendeten Berichten. Ne Kurzzusammenfassung hatte ich ja bereits eingestellt.

  • Zitat

    Original von Schlumpf88

    Hach, wenn ich das so alles lese, juck es mich schon in den Fingern, die Erlebnisse unserer letzten (Regen)Reise zu erzählen. Wenn doch die liebe Zeit nicht wäre :rolleyes:

    Oh ja susanna, ich würde mich freuen [Blockierte Grafik: http://www.smilies.4-user.de/include/Froehlich/smilie_happy_011.gif]

    Und Jucken kann auf Dauer ganz schön nerven, da hilft nur eins: "Schreiben" :D
    Och und mich würde es auch garnicht stören, wenn du nur häppchenweise schreiben würdest, so hat man schliesslich länger was davon.

    Lg Heike

  • Uiuiui...da hab ich mich ja auf was eingelassen ;) Wir haben ja bereits ein bischen Tagebuch geführt. Allerdings ist das bei weitem noch nicht vollständig. Aber ich hab es im Hinterkopf und hoffe, dass ich nach Weihnachten/Ende des Jahres, Anfang nächsten Jahres dazu komme.

    ...so jetzt nun aber raus hier aus dem thread. Das hat ja hier eigentlich nix zu suchen ;( Sorry Matte :(

  • so dann schreib ich jetzt mal weiter, :) darf ich?

    Nachmittag 14

    kurz nach Denham geht's links ab in den Francois Peron NP. Und der empfängt uns bei herrlichem Sonnenschein auch gleich mit weichem, rotem aber gut befahrbarem Sand.
    Nachdem wir den großen WA-NationalparksPass am Spiegel baumeln haben brauchen wir am Self-registration-Holzgestell keine Gebühr mehr in den Briefschlitz werfen. Dennoch ein Blick auf die angebrachte Landkarte...
    Welche der anfahrbaren Buchten wollen wir ansteuern?
    Nach den ersten Metern auf der schmalen Fahrspur ist sofort klar- wir fahren bis ganz hoch zum Cape Peron, so weit es geht, denn das Fahren macht echt Laune.
    50km sind es auf der Karte bis dorthin. Wir kommen leicht schwimmend und schlingernd mit durchschnittlich ca 35km/h voran. Nennenswerte Steigungen oder gar Dünen sind keine zu bewältigen. Nur 2x kommt ein Auto entgegen. Wir bleiben gleich stehen im Sandstreifen in den wir ausgewichen sind und machen ein Päuschen, Ausschau halten nach Tieren. Besonders einen Dornteufel hoffen wir hier endlich mal zu sehen. Aber außer Ameisen und Fliegen nichts gewesen.

    Nach etwa 2/3 der Strecke plötzlich kein Sand mehr. Wir befinden uns in einer trockenen flachen Salzpfanne. Der Track ist mit übelsten Schlaglöchern gespickt. Dann wieder ein paar km roter Sand, dann wieder weiße Salzpfanne bevor es dann so richtig losgeht mit brutalo-Tiefsand.
    Das Schwimmen und Schlingern wird zu heftigem "Seegang". Uns und das Inventar haut's richtig rum im Wagen. Anscheinend haben wir aber mit unseren 28psi (ca 2bar) einen recht guten Luftdruck gewählt. Der MauiSpirit4WD fräst sich unbeirrt vorwärts.

    Vor uns steckt ein Wagen fest. Ein hochmoderner Toyota Landcruiser200 mit extrabreiten Desert-Reifen hatte es vollbracht sich gnadenlos einzugraben. Die 2 jungen einheimischen Familien (je Frau, Mann, Kind) hatten schon Zweige untergelegt und allen Ballast am Wegrand aufgestapelt -ohne Erfolg.
    Also was tun?
    Rausziehen natürlich! Auch auf die Gefahr hin dass wir uns dabei selbst eingraben, aber vorbeifahren und nicht helfen geht natürlich gar nicht, no way!

    Kurz die Lage gepeilt, ok let's try it backwards, Abschleppseil angehängt, beide Wagen Untersetzung rückwärts, der Sand spritzt und staubt aber am Ende klappt's.

    Thanks mate, you saved our day!

    How it happened? will ich noch wissen.

    been too slow meint der Aussie.

    Wir fahren schon mal weiter während die anderen ihr Gepäck wieder einladen und möhren uns weiter kontinuierlich durch den Tiefsand.
    Plötzlich kommt von hinten etwas angeschossen. Wohl in Panik dass sie wieder too slow werden könnten rasen die Aussies wie Gehirnamputierte an uns vorbei, machen im Drift rechts und links noch ein wenig Buschwerk nieder und verschwinden schließlich in einer großen Staubwolke. 8o ?( :baby:

    Ein paar Minuten später endet der Track an einem Parkplatz. Es sind noch ca 100m zu Fuß bis zum Cape, der Nordspitze der Peron Peninsula. Die crazy Aussies haben scheinbar nur schnell ein Blitz-Bad genommen. Sie kommen uns mit Handtüchern etc. schon wieder entgegen.
    Wir dagegen sind überwältigt von dem Wahnsinns Anblick den das Meer und der Strand uns bieten und das Cape, wie es sich strahlend rot aus dem Wasser erhebt.
    Wir können gar nicht genug kriegen.
    Keine Menschenseele, nur eine Kolonie Kormorane bevölkert weiter vorne den Strand.
    Baden, knipsen, filmen. Wir können uns nicht erinnern schon mal was Schöneres gesehen zu haben. Zwischendurch kommen dann doch mal andere Touris und gucken kurz. Wenn halt nur diese bullsh... Fliegen nicht wären X(

    Wir brechen auch wieder auf und weil es keine andere gibt genießen wir noch die Rückfahrt auf der gleichen Strecke bei sich langsam senkender Sonne...

  • Zitat

    Original von Matte
    so dann schreib ich jetzt mal weiter, :) darf ich?



    Also ich finde ja, du könntest ruhig noch ein bissle mehr schreiben und noch viel mehr Bilder einstellen :D

    Das Rot vom Sand ist wunderschön!

    Lg Heike

  • Abend14

    Zurück am CP in Denham sind es noch ca 2 Stunden bis es dunkel wird. Unten tropft was aus dem Motorraum.
    Alarm ! 8o
    Ich krieche unter den Wagen und stelle fest es ist nur Kondenswasser aus der Klimaanlage, das über einen Schlauch abgeleitet wird.

    Aber wo ich grad schon so schön hier unten liege kommt's mir in den Sinn: die am Ningaloo eingedellte Stoßstange... Wäre doch gelacht, wenn man die nicht ein wenig ausbeulen könnte. Einen Versuch ist's Wert nicht um die Kaution feilschen zu müssen.
    Also das Werkzeug rausgewühlt und rechte Hälfte der Stoßstange abgebaut. Das integrierte Rücklicht ist zum Glück nur verschoben und nicht gebrochen. Und so fange ich an mit dem großen Vorzelt-Herings-Hammer und eilig zusammengesuchten Zaunlattenkeilen mitten am Campingplatz lautstark auf die Stoßstange einzudreschen.

    Karin erklärt mich für komplett bescheuert und meint wenn schon die Mechanikerwut mit mir durchgeht dann doch bitte wo anders. [SIZE=10](ich denke damit keiner sieht dass sie mit diesem Irren was zu tun hat).[/SIZE]
    Also gehe ich runter an den geteerten Strandparkplatz und knüpple dort weiter. :D
    Die Sache macht gute Fortschritte,
    4 japanisch aussehende Backpacker steigen aus 2 Wicked, halten mich wohl für den örtlichen Kunstschmied und fragen, ob man da am Strand gut baden kann.
    Ja gestern ging's noch, schöner Sandstrand antworte ich, allerdings steht da auch ein Schild, hier kann's Steinfische geben. Bei Nacht wenn man nicht sieht wo man hinsteigt vielleicht nicht so gut. Die wollen doch wohl nicht heute Nacht noch....?

    Zurück am CP beginne ich bei einsetzender Dunkelheit die quasi wie neu anmutende Stoßstange wieder zu montieren.

    Warum ist Karin immernoch so angefressen? => Ach so, ich habe sie die ganze Zeit ignoriert und die Tatsache dass sie leckere Schinkennudeln gemacht hatte. ok super, ... dann wird morgen fertig geschraubt....

    davon gibt's keine Bilder
    aber auf besonderen Wunsch von Heike noch ein paar vom "Peron" :)

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