CSR 2009- Der Langbericht und der Rest in und um Oz

  • Zitat

    ja ich bin mir zeimlich sicher, dass das eine Sprengung war

    *Giftige Anmerkung an*
    Steht alles in Jürgis "ganz speziellem Buch", aber das wollte ja keiner von Euch kaufen, geschweige denn lesen... :P :D
    *Giftige Anmerkung aus*

    Einmal editiert, zuletzt von farmer112 (4. Februar 2010 um 15:25)

  • Hallo Jürgen,
    das erste Bild ist am Anfang vom Gary HWY,
    das zweite ist auch der Gary -am Lake Cohen.
    Da wurden wir von einem echt heftigen Gewitter überrascht
    und haben bis in die Nacht die Autos wieder ausgebuddelt!
    Später haben wir an anderer Stelle noch eine ganze Woche festgesessen,
    war nicht ohne.Danach sagte ich-nie wieder Australien!
    Na,ja,im September 09 waren wir schon wieder da!
    Liebe Grüsse
    Lindi

  • ok, ich gebe zu:
    Sandra ihr Tooheys
    und
    Kathrin ihr Utz Wodka Passionfruit. Yummmieeeeeee :O :O :O

    [SIZE=10] Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen.(Goethe)
    Je schlechter die Straße, desto schöner die Gegend (Lord Hutton)[/SIZE]

  • Vielen Dank für die Liste! ;)

    ....passt gut, denn wir haben morgen und übermorgen im Flieger noch Zeit unsere Einkaufsliste zu aktualisieren.

    Vielen Dank an alle, in deren Posts wir wertvolle Informationen herauslesen konnten, und natürlich denen, die auf unsere Anfäger-Fragen geantwortet haben.

    Wir freuen uns tierisch auf unseren ersten OZ-Trip! :D :D :D

    Grobe Planung: Troopy mit Hochdach von TCC und zusätzlich einen großen Mozzy-Dome.... von:Perth-Geraldton-Mt. Magnet-Sandstone-Leonora-Yulara-Coober Pedy-(dann je nach Wetter, Hitze Regen etc.) -Birdsville-Windorah-Charleville-Küste ausruhen-Sydney oder eben Flinders Range-Kangaroo Island-Melbourne-Sydney.......6 Wochen Zeit :rolleyes:

    Ich hoffe, ich kann euch dann euch mit einem Erfahrungsbericht eine kleine Freude bereiten.

    Bis dahin viel Spaß am Leben! =)

    Katja und Hugo

  • Montag 8.6.2009
    Sandra und ich sind um 5 Uhr aufgestanden und haben alles zusammengepackt. Harry schälte sich dann auch irgendwann aus seinem Dachzelt, um dann noch den Rest Kaffee abzustauben und den Rest French Cheesecake Joghurt.

    Wir sind dann nach Broome aufgebrochen, waren dort ca. um 11.00 Uhr, sind dort ohne Zwischenfälle angekommen und haben dann erst mal ins Visitorcenter, dann ins Einkaufzentrum, um festzustellen, dass wir eigentlich Oberflächenbewässern müssten, nur im Einkaufszentrum waren alle Toiletten zu, denn dort war ein Wasserrohrbruch und zwar wohl eine richtig dicke Hauptleitung betroffen. Also zügig eingekauft und ab zum Campingplatz. Cable Beach Caravan Park. Eine shady Campsite bitte.

    Anschließend dann erstmal unsere Wäsche gemacht. Und zwar kann man nach 14 Tagen Canning folgende Vorgehensweise empfehlen: Man sortiert seine Klotten irgendwie nach Dreckigkeit, obwohl es spielt keine Rolle wie man sortiert, Hautpsache sortiert, wir sind ja Ordentliche Schweine.

    Anschließend 3 Vorwaschgänge mit Spüli im Handwaschbecken mit jeweils sauberem Wasser. Das hat schon mal richtig was gebracht, jedenfalls war nach dem dritten Vorwaschgang eine Sichttiefe von ungefähr 10 cm erreicht. Beim ersten Mal betrug die Sichttiefe noch 2 cm, dann im zweiten Vorwaschgang 5 cm und im dritten dann halt 10cm. Bei 50cm Wassertiefe.

    Nun in der Waschküche erregten wir etwas aufsehen bei einer Camperin, Modell Barbie, allerdings 75 Jahre alt, die meinte, how careful. Sie meinte wohl, wir würden freiwillig unsere Wäsche so vorwaschen. Jedenfalls kurz aufgeklärt, wo wir waren, und sie meinte nur: ich verstehe dass die Sachen da dreckig werden können!

    Dann in die Waschmaschine und ab mit dem Zeuch auf die Leine. Trocken waren die Sachen innerhalb kürzester Zeit, aber da waren wir schon nicht mehr hier, sondern am Cable Beach, um dort die Wasserqualität zu testen. Die Wasserqualität ist exzellent, aber ein bisschen kalt.

    Anschließend sind wir eigentlich direkt in die Innenstadt gefahren, an die andere Seite von Broome gefahren, um dort Staircase to the moon zu geniessen. Staircase to the moon ist ein Ereignis was ungefähr 5 Minuten dauert, aber auch nur einmal im Monat auftritt, nämlich wenn Ebbe zusammentrifft mit Vollmond.

    Ich find es total klasse, wir sind rausgelatscht ins Watt, haben dort auch noch eine andere Deutsche getroffen, die ist quasi auf dem Heimflug. Wir haben dann auf dem Markt lecker zu Abend gegessen, während Harry und Jürgen sich zurückhielten, weil Jürgen unbedingt Steak wollte. Harry und Jürgen haben im Backpacker übernachtet.

    Fotos habe ich leider keine vom Staircase...meine sind nichts geworden, so richtig.

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    Je schlechter die Straße, desto schöner die Gegend (Lord Hutton)[/SIZE]

  • Dienstag 9.6.2009:
    Wir sind heute morgen am Cable Beach gestartet, um dann zum Gantheaume Point zu fahren, weil die Rezeption unseres Campgrounds hatte noch nicht offen und um unsere 20 Aud Key Deposit wieder zu bekommen, mussten wir dann später noch zurückkehren.

    Nochmal eingekauft, etwas Geld gezogen, bei der Bäckerei halt gemacht und King Prawns gekauft, vollgetankt, um dann frisch gestärkt gen Cape Leveque aufzubrechen.

    Angekommen in Cape Leveque über die Gravel Road, schön frisch gegradet.

    Was soll ich sagen? Wir haben einen Beach Shelter bekommen, zu Deutsch Strandhütte, genauso so sieht das Ding aus, aber der Ausblick ist genial. Außerdem haben wir von unserem Vormann eine halbe Flasche Jim Beam, ein Dose Raid, eine Dose Rid, Angelschnur in rosa!, Gewichte und Haken, diverse Thunfischstücke in Dosen.

    Und jetzt liege ich in unserem Auto mit Gardinen zu, zwecks Verdauens meines Sara Lee Cheesecakes, den Sandra und ich zu Mittag hatten. Uns geht es gerade richtig gut und wenn irgendwo ein Paradies ist, wir sind auf jeden Fall nah dran.

    Ach ja, um unseren Beach Shelter zu erreichen, mussten wir noch unseren Reifendruck auf 28 Psi runterlassen (10m vorm Shelter). Jetzt stehen wir vor unserem Beachshelter und hier gibt es auch einen Kompressor, ich bin daher zuversichtlich dass wir den Reifendruck auch wieder hochkriegen.

    Die jungs sind wohl wieder Richtung Wüste aufgebrochen. Jedenfalls als wir heute morgen um kurz nach acht am Kimberley Club Backpacker lang kamen, stand das Auto von Harry und Jürgen da nicht mehr.

    Hach ja, relaxen ist ja auch mal schööööööööönnnnnnnn. Und wenn es uns nicht mehr gefällt, drehen wir uns einfach auf die andere Seite.

    Abends noch ein Campfeuer gemacht (Feuerstelle gehört zum Beachshelter) und die Canning so schön reflektiert.

    Hatte ich erwähnt, dass wir einen Tag Lunch 5m neben einem toten Kamel gemacht haben? Der Wind ging erst an den Autos dann am Kamel vorbei und alle fleigen waren ausnahmslos beschäftigt. Vom Aussehen her, war das Teil 2-3 Tage tot.

  • unseres war definitiv frischer, weil die Haut spannte sehr. Im Sinne von etwas aufgebläht.

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  • Mittwoch 10.6.2009:

    Wir sind um ca. 6 Uhr langsam aufgewacht, um 6.30 dann aufgestanden und haben in aller Herrgottsruhe gefrühstückt und sind dann Richtung Meer gedackelt. Das Meer ist ungefähr 80m bei Low Tide und 70m bei High Tide entfernt.

    Schwimmen gewesen, 2-3mal, aber dann nicht noch mal, weil ich gemerkt habe, trotz 50er Sonnenschutzfaktor, dass ich mich langsam warm fühlte, was ein sicheres Zeichen dafür ist, dass wenn ich nicht sofort in den Schatten gehe, ich einen Sonnenbrand bekomme.

    Prawns hatten wir zum Lunch und sind nachmittags jeder für sich nach der Siesta am Meer entlang zu latschen und zum Sunset begucken zu gehen. Auch das war großartig.

    Abendessen waren dann unsere eingelegten Steaks. Wir sollten dann noch Nachbarn kriegen, der Nachbarshelter Mullibor wurde dann tatsächlich irgendwann um sechs Uhr belegt, allerdings und jetzt kommts, der Typ hatte am Fahrzeug seine Reifen auf 12 PSI runtergelassen (ich war bei 28) und er hatte noch einen Trailer mit.

    Den Trailer hat er komplett festgefahren und sein Auto kriegte er auch nicht mehr richtig raus. Den Trailer hat er mit der Winde rausgezogen und dann hatte sich das mit dem nachbarshelter ganz schnell erledigt, die sind dann in diesen Day Visitor shelter umgezogen, nachdem sie sich beim Management im Restaurant beschwert hatten.

    Nun was soll ich sagen. Wenn der Typ, obwohl der Outbackerfahren aussah, mit 12 PSI nicht reinkommt und ich komme da mit 28 PSI rein, das geht ja runter wie Öl. Das geht nicht nur runter wie Öl, das ist hach was soll ich sagen… ja hach, Seelenbalsam?

    Der Sand an unserem Shelter ist natürlich wirklich… man rennt 5 Minuten durch den weichen Sand zum Klo und ist dann nass geschwitzt. Also wenn man noch mal zum Cape Leveque kommt, die letzten beiden Shelter können se behalten, alle anderen gehen. Wir stehen gerade am vorletzten Shelter. Der heisst übrigens "UNGUG"

  • Diesen "Ungug" Beach Shelter hatte auch ich zugewiesen bekommen, war aber eher froh darum: Denn dank den besonders tückischen Sandverhältnissen verirrt sich kaum jemand zu diesen beiden hindersten Shelters der nicht zwingend dort hinmuss, man hat dort also relativ gesehen am meisten "Privatsphäre".

    Wie bereits in einem anderen Thread erwähnt schafft man diesen dort extrem weichen Sand mit einem Troopie und Standardbereifung sogar mit normalem Reifendruck. Jedoch versinken die Räder dann bis unter den Felgenrand, und dafür ist derart viel Drehmoment erforderlich dass ein Durchkommen nur noch in Low Range möglich ist. Mit Schwung und in 1H wird sogar der neue V8 bereits in der Zufahrt hoffnungslos abgewürgt...

    LIFT UM FOOT - PUTTUM BACK DOWN

  • Donnerstag 11.6.2009:

    Um 5.30 schellte der Wecker. Ich bin dann zum Klo gelatscht, diese berühmten, gefühlten 5 Minuten, um dann festzustellen, dass es heute eine richtig hohe Luftfeuchtigkeit hat, so dass wir heute überhaupt kein Problem haben werden, von unserem BeachShelter wegzukommen.

    Unser Aussie, der nicht reinkam, titulierte das als Boghole. Ich weiss schon wie ich hier rausfahre, denn Sandra wollte wohl eher nicht rausfahren. Wenn wir hier raussind, packen wir Luft auf die Reifen und fahren ab nach Broome.

    Dort werden wir etwas shoppen gehen und die restliche Luft auf die Reifen packen, volltanken und dann unsere Dinge des notwendigen tägliche Bedarfs nachordern, wie z.B. Baguettebrot und dann werden wir 80km rausfahren und südlich von Broome bleiben.

    Aber erstmal festgestellt, beim rausfahren, dass Sandra Elektrolythe fehlen. Die hat sie dann aufgefüllt und dann ging es wieder.
    Sandra hat sich bei Target neu eingekleidet (zumindest teilweise).
    Unsere Überlegung ist ja, uns beim nächsten Oz Aufenthalt in Deutschland in Kik Couture einzukleiden, um dann bei Target die Löcher im Gepäck aufzufüllen.

    Dann nach dem Einkaufen bei Coles und der Bäckerei aus Broome raus und nach Barn Hill Station, auf ausdrückliche Empfehlung von Dieter und Elvira. Was soll ich sagen? Was hat Sandra denen getan?

    Wenn ich irgendwas nicht empfehlen kann, dann Barn Hill. 24 AuD für ne powered site mag ja noch in Ordnung sein, aber 8cm lange Grashüpfer in der Dusche, die auch noch beim Duschen an den Beinen hochspringen, nein, nein, nein. Da kriegt man nicht nur Mäusepickel.

    Die Grashüpfer waren braun und sahen eher wie überdimensionierte Kakerlaken aus. Und da gab es in jeder Dusche wenigstens 15. Drei Stück hatte ich bei mir auf dem Bein sitzen, die habe ich erstmal in was weiss ich was für eine Ecke gepfeffert, die Toiletten sehen auch nicht besser aus. Zusätzlich handtellergroße Spinnen, also Huntsmen. Ich würde zukünftig einen Riesenbogen um die Station machen.

    Was noch zu erwähnen ist: Dieser CP ist natürlich von Dauercampern besiedelt und imho haben alle ein ernsthaftes Alkoholproblem…

    Nach dem Urlaub haben wir unsere Erfahrungen Dieter und Elvira mitgeteilt, die meinten, dass als sie das letzte Mal da waren, auf jeden Fall keine Grashüpfer da waren.

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  • Freitag 12.6.2009:
    Wir sind heute morgen um fünf Uhr aufgestanden und haben die Wäsche abgenommen.
    Sandra hatte wohl auch noch das Erlebnis einer Handtellergroßen Spinne auf dem Klodeckel.

    Ich muss wohl beim Wäscheabnehmen in mein gutes T- Shirt einen Grashüpfer eingepackt haben, denn abends habe ich meinem guten T- Shirt zwei große Löcher.

    Natürlich im besten Shirt was ich mithatte, wo auch sonst. Die, die eh in Perth bleiben werden, sind ja vollkommen uninteressant. Der Tschernobyl- Grashüpfer ist munter fröhlich weggeflogen, ich hoffe die Vögel schnappen sich den und bereiten ihm ein schnelles Ende, weil sonst stirbt er hoffentlich an Verdauungsproblemen. T- Shirt fressende Grashüpfer, unglaublich. :(

    Dieser ganze Campingplatz Barn Hill einfach nur widerlich, da nützt dann auch keine prime location am Meer was.

    Wir stehen jetzt auf meinem Campground der für 24h stoppen freigegeben ist. Yarralula oder so ähnlich. Der ist so ca. 130km von Nanutoni.

    Hier gefällt es mir besser als auf der Station und die Stellplatzmieter auf Barn Hill haben wie oben erwähnt alle ein echtes Alkoholproblem. Die haben nur gebechert und deshalb wurden dann wahrscheinlich auch die Grashüpfer nicht mehr wahrgenommen.

    Ansonsten haben wir heute Mittag kurz in Port Headland gestoppt, um festzustellen, diese Stadt gefällt uns überhaupt nicht sind dann an einer Riesenerdgaspipeline und noch einer anderen im Bau befindlichen Pipeline langgekommen. Außerdem ist mir zum ersten Mal heute Mittag ein Roadtrain ins Blickfeld gerutscht, der Vier Anhänger hatte.

    Der wollte in die Straße einbiegen. Und ich hatte keinen Fotoapparat griffbereit *heul* :baby:
    Sandra war eingeschlafen und wecken wollte ich sie auch nicht.

    Morgen wollen wir weiter nach Exmouth und auf besonderen Wunsch von Sandra gibt es heute vegetarisches Essen, Sahnekürbis. Ich glaube, ich hau mir noch ein bisschen Bacon dadurch.

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    Einmal editiert, zuletzt von ketty (9. Februar 2010 um 06:34)

  • Hallo,

    Wir waren im September 2009 im Barn Hill.

    Wir hatten überhaupt keine Probleme mit Grashüpfern und sahen auch keinen einzigen betrunkenen Aussies als wir dort waren.

    Uns hat es dort so gut gefallen dass aus den geplanten 2 Nächten 4 wurden.

    Ich würde jederzeit wieder nach Barn Hill gehen und es auch weiter empfehlen.

    Wir haben auf unserer weiter Reise noch 3 mal Paare getroffen(jüngere und ältere) die auch auf Barn Hill waren und es dort super schön fanden.

    Gruss

    Einmal editiert, zuletzt von emu (9. Februar 2010 um 09:43)

  • von Mai bis September kann man ja auch entsprechende Dinge umsetzen, was ich für die Station nur hoffen kann.

    Mit Please shut the door war es da aber nicht getan, weil Wellblech- Sanitäranlagen mit entsprechend viel Luftraum untenrum.
    Da hilft keine geschlossene Tür.

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  • Mein Schwager war mit seiner Familie auf seiner 11 monatigen Rundreise durch Australien im August 2007 auch auf Barn Hills.

    Sie wollten nur eine Nacht bleiben, blieben aber eine ganze Woche, weil alles so schön und sauber war.

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