Hi Outbackrider, viertes Bild ist super schön, gut getroffen der Himmel und die rote Erde, das ist was mich immer in DU fasziniert. Schönen SO noch. Lg.Wombat1996

Allrad Pisten der leichteren Art
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danke schoen - die lichtverhaeltnisse sind einfach traumhaft. ich denke mir immer, dass eigentlich jeder DU gute bilder schiessen kann. es wird einem wirklich leicht gemacht. PS: heute war ich bei dir vor der haustuer - gegenueber vom media markt in dem elektrogrossmarkt
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Eigentlich sind 4WD Tracks nicht klassifiziert nach Anfänger und für Fortgeschrittene. Manche Tracks kann man 500km problemlos mit 2WD drive fahren bis auf ein paar hundert meter Hindernis die dann einigen an Erfahrung erwarten/voraussetzten. Pisten können auch durch Wettereinwirkungen von eine Woche zur nächsten von 2WD fähig nach Unimogzustände sich ändern
Ich würde mir keine Kopf machen, eher ein vernünftigen 4wd Kurs, und danach meine Ausrüstung besorgen.
Je schwieriger das Erlebnis je mehr zehrt man später von.
Die beste Versicherung ist mit ein oder mehrere andere Wagen mit fahren. Bleibt einer stecken hat man ein anderes Fahrzeug zum raus ziehen, bleibt man mit Motorschaden oder Getriebeschaden liegen, kann der andere Wagen Hilfe holen. Mehr Leute zum schieben, buddeln und dummen Rat geben.....
Gruss
Hans
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hallo bluey,
etwas ähnliches ist mir mit meinem ersten 4wd, einem bushcamper hitop, auch passiert. auf der gibb gleich 3 reifen, 1 auf dem weg zu wolfe's crater.
die reifen waren neu - aber eben die falschen. schön breit und dick und fett, aber eben nur 8 lagen und daher zu weich (desert dueller von bridgestone, geeignet für sandige strecken, nicht aber für geröll und steinige abschnitte). heute fahre ich 12lagige von hankook. mit denen habe ich gute erfahrungen gemacht mit meinem (schweren) bushcruiser. die schlucken zwar nicht soviel weg, sind sehr viel schmäler und keine sandreifen, dafür aber in einem jahr australien rundum nur einen beschädigten reifen (37.000 km). entprechend der situation verringere ich allerdings auch den luftdruck.
ciao
michael -
Hallo Olaf,
vor allem mußt Du zu dieser noch recht heißen Jahreszeit wirklich genug Wasser mitnehmen.
Bei <http://www.australien-info.de/allrad.html> findest Du ein paar Checklisten, die ich dort mal zugearbeitet habe. Wichtig ist, daß in vielen Leihfahrzeugen in Oz kein Verbandkasten vorhanden ist. Es macht also auf jeden Fall Sinn, ein DIN-Verbandkissen aus Deutschland mitzuschleppen. Ist nicht viel Gewicht und bringt zusätzliche Sicherheit.
Tape (Textilband) ist auch keine schlechte Idee, man kann damit am Auto eine Menge provisorisch flicken.
Gute Reisehinweise gibt das Australien-Outback-Handbuch von Lind/Niehues aus der Reihe Reise-Know-How, und auch bei http://www.outback-guide.de finden sich jede Menge nützliche Infos.
1A Streckenbeschreibungen findest Du bei http://www.exploroz.com . Wenn's Dich interessiert, findest Du meine Reiseberichte "Zurück vom Gunbarrel Highway" und "Harry und Jürgen - wie alles begann" hier im Forum unter Bilder+Berichte. Wir haben nach einigen anderen Touren im letzten Mai/Juni die Canning Stock Route gemacht, aber auch wir waren mal Anfänger (ich würde mich mittlerweile als fortgeschrittenen Anfänger bezeichnen...
). 4WD is no rocket science!
Liebe Grüße,
Jürgen
Where the bloody hell am I?
58 bloody days until Connie Sue Highway, Hunt Oil Road, großer Stein, EPA and TimTams!
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