• Also auf Dein erstes Beispiel bin ich wohl zur genüge eingegangen. Wenn die Dame seit (ich glaube es waren) 3 Jahren in Australien ist und immer noch so schlecht englisch spricht, dann braucht Sie sich nicht zu wundern.

    Außerdem hat Sie eine ungerechtfertigte Erwartungshaltung. Australien schuldet Ihr nichts. Sie ist eingewandert um Arbeit zu finden und sitzt jetzt in ??? und will bei der Arbeitssuche gesponsert werden.

    Den Leuten wird durch die Listen gar nichts vermittelt. Es wird sogar darauf hingewiesen, dass der Eintrag auf der Liste keine Jobgarantie darstellt.

    Kannst Du mir bitte die Aussage von der Krankenschwester in Deinen Worten wiedergeben.

    Zu den Statistiken:
    http://www.immi.gov.au/media/publicat…esults-2010.pdf

    Falls Du diese etwas analysierst, siehtst Du: 76% der skilled migrants gehen einer Vollzeitbeschäftigung nach. Lediglich 5% davon gehen einer Arbeit als nicht-Fachkraft nach. D.h. Frau Garcia gehört zu diesen 5%. Vielleicht hat Sie nur Pech. Ich denke aber, dass es an der Sprache liegt.

    VG
    Al

    Fortes fortuna adiuvat

  • Hallo,
    du ich habe die Sendung angeschaut und nicht auswendig gelernt....

    Im Prinzip ist es mir auch wurscht, was du für Schlüsse ziehst. Ich fand es nicht so schlimm mit der Sprache, habe schon viel extremere Fälle mitbekommen.
    Und als ich mir das im TV angeschaut habe, empfand ich das als richtig und ich habe das schon öfters so mitbekommen, was ich da an Kritik gehört habe.

    Und wenn es mit der Aussprache hapert, muß das noch lange nicht heissen, dass derjenige nicht richtig englisch reden kann.

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    Wer deutsche Verhältnisse will, muss in Deutschland bleiben!

  • Wenn man ohne weiters alle punkte zusammen bekommt ist es sicher kein problem den antrag für ein 175er selbst fertig zu machen. sobald es aber an der vollen punktzahl hapert, familie, kinder, eltern, koplikationen mit der berufsanerkennung, arbeitserfahrung, dem alter oder sonst was, dann wirds wirklich haarig und man kann sich die finger wund tippen um eindeutige antworten zu einer bestimmten frage zu bekommen.
    ich habe nach langer tipperei, rauchschwaden über dem kopf und ratlosigkeit unseren herrn gielseher d. beauftragt sich um mein visum zu kümmern. nach über einem jahr skypen, telefonieren und massig emails schreiben hat er mir vor ein paar wochen das erste mal eine rechnung mit der bitte um gelegentliche begleichung geschickt. diese rechnung war übrigens nur für die neuerliche berufsanerkennung, nicht für all die beratung vorher. ganz billig ist die ganz sache nicht, von abzocke kann aber keines falls die rede sein. immerhin betragen die behördenkosten (in dt. und oz) die hälfte der gesamtkosten. aber das weiss man ja bevor man sich auf das visa prozedere einlässt.

  • Ich habe auch die Dienste von Herrn Dietrich von AVIN in Anspruch genommen und kann bestätigen, dass er sich sehr bemüht und man ihn jederzeit mit Fragen zu allen möglichen Themen bombardieren kann. Nicht nur zum Visum und zum Skills Assessment direkt, sondern auch zu allen möglichen Themen, die einem drumherum im Zusammenhang mit dem Auswandern in den Kopf kommen.

    Und natürlich kann man den Visa-Antrag alleine stellen, wenn man dem Englischen ausreichend mächtig ist. Aber viele Details (z.B. in welchem Umfang Bescheinigungen ausreichen) hätte ich so nie gewusst. Außerdem gibt es einem auch eine gewisse Sicherheit, dass man nicht noch etwas vergessen hat, wodurch sich die Bearbeitung des Antrags noch weiter in die Länge ziehen würde. Das dauert ja so schon lange genug.

    Ich würde nicht sagen, dass ich es ohne Agent nicht geschafft hätte. Aber mir ist der gewählte Weg mit Agent lieber gewesen. Und Herrn Dietrich kann ich wirklich empfehlen. Als es kurz vor dem 01.07. mit dem Visumsantrag knapp wurde, weil das Ergebnis vom Skills Assessment noch ausstand, wäre er sogar bereit gewesen, direkt zur ACS zu fahren, um die Zeit für den Postweg zu sparen. Die ACS hat dann aber netterweise ne Ausnahme gemacht und eine Kopie des Results per Email rausgeschickt. Aber für den Fall der Fälle wäre mir extrem geholfen worden.

    Kurz: Jeder, der den Antrag alleine stellen möchte und ausreichend gut Englisch spricht, kann das meiner Meinung nach mehr oder weniger problemlos schaffen. Aber jeder der die Dienste eines Migration Agent in Anspruch nehmen möchte, um sich sicher zu sein und ein bisschen Beratung zu bekommen, liegt auch nicht falsch.

    Wenn man sich einen Migration Agent nehmen will, sollte man aber anscheinend sehr drauf achten, dass man einen wirklich guten erwischt. Es scheint ja doch eine größere Anzahl an schwarzen Schafen zu geben. Da hilft aber ein Blick in die zahlreichen Auswanderer-Foren, um sich ein Bild zu machen.

  • Hi,

    wofür genau sucht Ihr denn Leute? Oz hab ich schon auf'm Radar, aber es ist noch ein bisschen weit weg... Hab meinen Antrag auf ein 175er-Visum Ende Juni gestellt. Und derzeit (Stand gestern) hat die DIAC alle Anträge in Bearbeitung, die vor dem 26.08.2010 eingereicht wurden. Kann also noch ein wenig dauern, bis meiner dran ist :(

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