Mordfall Falconio

Bedenklich bleibt das Joane Lees ihn angeblich erkannte.
Ein neuer Bericht behauptet das er den Ort bekannt geben würde im Tausch des Gefängnisses:
http://www.theage.com.au/articles/2007/…6857511667.html

Mal davon abgesehen, dass es hier um einen nicht besonders sympathischen Zeitgenossen geht, stellt sich mir die Frage, wie man eine Person für eine Tat verurteilen kann, für die es nicht einmal Beweise gibt. Hat man Blutspuren in seinem Auto gefunden? Wurde das Auto von Leichenspürhunden durchsucht? Wenn ja, sollten sie etwas gefunden haben, es sei denn, er hat die Leiche an Ort und Stelle verbuddelt. Dann hätte man sie dort finden müssen, denn zu Fuß kann er einen erwachsenen Mann kaum weit weg befördern. Wenn sein Auto nicht durchsucht wurde, ist das eine ziemliche Schlamperei gewesen.

Ich fürchte, dass dieses Verbrechen wie so viele niemals aufgeklärt wird. Immerhin wissen wir bis heute nicht, wie die Kugel, die Kennedy erschoss, die Kurve gekriegt haben soll. Ob Marilyn Monroe Selbstmord beging oder nicht, werden wir auch niemals erfahren, und ob und wie der australische Premierminister 1969 zu Tode kam, werden wir auch nie erfahren. Es gibt viele unaufgeklärte Verbrechen, und dieses wird sich dort wohl einreihen. Der Kerl schweigt seit sechs Jahren. Ich denke, dass es entweder nichts gibt, was er aussagen kann, oder dass er weiterhin schweigen wird. Und wo immer er die Leiche auch versteckt hat, sofern es eine gab, wird diese längst von den Dingos gefressen und die Knochen überall verteilt worden sein.

Ich halte es sogar für möglich, dass Murdoch die kleine Madeleine McCann entführt hat.

Das meine ich natürlich nicht ernst :D. Aber ich traue Joanne Lees tatsächlich genauso wenig über den Weg wie den Eltern von Madeleine McCann X(.

Glaubt jetzt aber nicht, dass ich für jede Verschwörungstheorie zu haben sei. Princess Dianas Unfall war für mich tatsächlich nur ein Unfall - und kein von Murdoch ausgeführter Auftragsmord.

Mit verschwörerischen Grüßen

Daniel

Und was die Dingos nicht fressen, das fressen die Adler und Krähen und was dann noch übrig bleibt fressen die Ameisen. Man hatte ja Eingeborenen-Tracker eingesetzt ohne Erfolg und dann die ewige Weite in diesem Gebiet das Teil der Tanamiwüste ist.

Also, wenn ihr mich fragt, dann lebt der Kerl noch. Außerdem hat er Kennedy erschossen, Marylin Monroe erwürgt, Maddie entführt, Maddies Eltern gehirngewaschen, damit sie sich nicht mehr daran erinnern, dass sie mit ihm unter einer Decke stecken, Joanne Lees ist seine Geliebte, er hat sämtliche Flugzeuge ins World Trade Center und ins Pentagon gesteuert, den Bahnhof in London in die Luft gejagt, Lincoln erschossen, den Neandertaler ausgerottet, und das Schlimmste: Er hat die englische Küche nach Australien geholt, indem er Monsieur Bougainville ein Hindernis nach dem anderen in den Weg gelegt hat! Das wusste doch schon Bill Bryson: "Wenn die Franzosen etwas schneller gewesen wären, dann wären dem australischen Kontinent zweihundert Jahre englische Küche erspart geblieben."

In diesem Sinne: Verschwörer an die Macht!

Der Unfall von Lady Diana war übrigens nicht mehr und nicht weniger als ein tragischer Unfall.

Zitat

Original von Swansea
Der Unfall von Lady Diana war übrigens nicht mehr und nicht weniger als ein tragischer Unfall.

Das sehe ich anders, Herr Delling ... äh ... Frau Swansea.

Lady Diana wurde aus dem Weg geräumt, damit sie nicht verpetzen konnte, dass die Queen etwas mit dem damaligen Papst hatte.

Zitat

Original von DanielRoyLady Diana wurde aus dem Weg geräumt, damit sie nicht verpetzen konnte, dass die Queen etwas mit dem damaligen Papst hatte.

Typisch: Da sauge ich mir die hinrissigsten Verschwörungstheorien aus den Fingern, die meine hässliche, graue Masse je zustande bringen wird, und wer setzt noch einen drauf? Na, wer wohl?

Es gab übrigens noch mehr Mitwisser. Deshalb ist der Papst ja auch keines natürlichen Todes gestorben, sondern er wurde ermordet. Und Camilla Parker Bowles hat einen Mund wie ein Pferd, weil sie auch Bescheid weiß, aber nicht mehr wagt, den Mund aufzumachen, weil sich die ganze Welt dann kaputtlacht. Deshalb kam sie auch nicht zu der Trauerfeier von Lady Diana. Jawohl! Ich persönlich glaube, sie (Camilla) wird in einem Kellergeschoss gefangen gehalten, und die Dame an Charles´ Seite ist ein taubstummes Double!!!

Hallo, ihr! [Blockierte Grafik: http://www.my-smileys.de/smileys3/winki.gif]

Der durch die Medien geisternde Kanumann [Blockierte Grafik: http://www.my-smileys.de/smileys3/kanufahrer.gif] aus dem nordenglischen Cleveland hat mich dazu bewogen, diesen alten Thread noch einmal zu reaktivieren.

Ihr habt die Geschichte von John Darwin ja bestimmt auch mitbekommen. Er verschwand im Jahre 2002, als er mit seinem Kanu ein bisschen an der nordenglischen Nordseeküste herumpaddelte, obwohl das Wetter wohl nicht wirklich fürs Paddeln geeignet war [Blockierte Grafik: http://www.my-smileys.de/smileys3/a.gif]. Rettungstrupps fanden damals sein zerbröseltes Kanu an der Küste. Zwar wurde John Darwin selbst nicht gefunden, aber da alle Betroffenen davon ausgingen, dass er ertrunken sei, wurde er offiziell für tot erklärt [Blockierte Grafik: http://www.my-smileys.de/smileys3/sarg.gif] . Durchaus folgerichtig wurde seiner "Witwe" Anne [Blockierte Grafik: http://www.my-smileys.de/smileys3/rip_1.gif] die Lebensversicherung ausgezahlt, womit sie sich in Panama ansiedelte ("Oh, wie schön ist Panama!").

Aber am vergangenen Wochenende meldete sich John Darwin "very much alive" auf einer Londoner Polizeiwache: "Moin auch, Leute [Blockierte Grafik: http://www.my-smileys.de/smileys3/muetze.gif]. Also, ich will jetzt mal kein Fass aufmachen, aber es könnte eventuell sein, dass ich vermisst werde. Sicher bin ich mir nicht. Ich bin im Moment sowieso nicht so ganz bei mir selbst. Haben wir eigentlich immer noch das Jahr 2002? [Blockierte Grafik: http://www.my-smileys.de/smileys3/Confuzzled.gif]"

Als seine Frau [Blockierte Grafik: http://www.my-smileys.de/smileys3/stricken.gif] dazu erstmals in Panama interviewt wurde, sagte sie überrascht, aber gefasst: "Ach, das ist jetzt aber seltsam. Da dachte ich doch all die Jahre, er sei tot, habe mir sogar schweren Herzens seine Lebensversicherung auszahlen lassen, und jetzt sagt er, er lebt noch, weiß aber gar nicht, warum. Nö, wirklich, Sachen gibt´s. Na ja, da steckste nicht drin [Blockierte Grafik: http://www.my-smileys.de/smileys3/1icon_nixweissA.gif] ."

Ob ihr die Nummer mit der Unwissenheit viele Menschen geglaubt haben, weiß ich nicht (ich selbst dachte ja einen Moment lang, John Darwin habe seinen Tod inszeniert, um "von seiner Ollen wegzukommen" [Blockierte Grafik: http://www.my-smileys.de/smileys3/wife_2.gif]), aber bekanntlich entdeckte man sehr schnell ein Foto, aufgenommen in einem Maklerbüro in Panama im Jahre 2005 [Blockierte Grafik: http://www.my-smileys.de/smileys3/photosmilie.gif], in dem beide nebeneinander freundlich in die Kamera guckten [Blockierte Grafik: http://www.my-smileys.de/smileys3/0045.gif], und das sogar mit "John" und "Anne" betitelt war.

Heute kann man Fotos bekanntlich noch leichter fälschen als Kanu-Unfälle, und Anne Darwin hätte die Echtheit des Fotos ja erst mal bestreiten können. Hat sie aber nicht - als sie in Panama mit dem Foto konfrontiert wurde, sagte sie praktisch sofort: "Na ja, hatte ich mir ja gleich gedacht, dass das irgendwann jemand herausfindet. Ach, Mensch, nö, das ist jetzt schon ein bisschen blöd. [Blockierte Grafik: http://www.my-smileys.de/smileys3/beleidigt.gif]"

Zwar ist man sich auf Seiten der Polizei nicht sicher, ob Anne Darwin von vornherein in die "Nummer" eingeweiht gewesen ist oder erst später von ihrem "verstorbenen" Mann aufgeklärt wurde ("Kuckuck - guck mal, Schatz, ich lebe doch noch -  [Blockierte Grafik: http://www.my-smileys.de/smileys3/00009159.gif]"), aber in jedem Falle hat sie in der Angelegenheit mitgespielt. Und für jemanden, der seit 2002 an Amnäsie leidet, hat John Darwin dioch sehr viel kriminelle Kreativität bewiesen. Ich zum Beispiel wüsste nicht, wie ich mir einen falschen Pass besorgen könnte, mit dem man mich sozusagen unbehelligt in die USA einreisen lässt.

Übrigens war man den Darwins nun doch schon einige Zeit auf der Spur, als nämlich eine Bekannte von Anne Darwin bei ber Polizei anfragte, ob das denn nicht ungewöhnlich sei, wenn eine Witwe mit Hilfe eines handelsüblichen Telefons mit ihrem verstorbenen Ehemann telefoniere [Blockierte Grafik: http://www.my-smileys.de/smileys3/phone02.gif]. Daher wird jetzt auch gemutmaßt, dass John Darwins Amnäsie ein schwacher Versuch war, einer Verhaftung zu entgehen. Wie dem auch sei, auch wenn die Geschichte noch nicht komplett rekonstruierst ist, so ist es doch wahrscheinlich, dass beide Eheleute wegen Versicherungsbetrugs und einiger weiterer Verhaltensweisen, die juristisch nicht ganz einwandfrei waren, angezeigt und wohl auch verurteilt werden [Blockierte Grafik: http://www.my-smileys.de/smileys3/smilewhip.gif][Blockierte Grafik: http://www.my-smileys.de/smileys3/smilewhip.gif].

Warum ich das hier schreibe? [Blockierte Grafik: http://www.my-smileys.de/smileys3/confused_1.gif]

Ich würde mich jetzt wirklich nicht wundern, wenn Peter Falconio nun in einem australischen Polizeirevier vorspricht [Blockierte Grafik: http://www.my-smileys.de/smileys3/muetze.gif] und meint: "Hello, folks. Ist das hier eigentlich Australien? Tolles Land - vieleicht eine Kleinigkeit zu trocken. Ja, ich sehe etwas seltsam aus, aber ich bin ja auch Engländer [Blockierte Grafik: http://www.my-smileys.de/smileys3/033.gif]. Könnte sein, dass man mich sucht, aber sicher bin ich mir nicht. Seitdem mich so ein komisches Tier mit einem eingebauten Einkaufsbeutel über den Haufen gehoppelt hat, fehlen mir ein paar Tage [Blockierte Grafik: http://www.my-smileys.de/smileys3/19.gif]. Haben wir eigentlich immer noch das Jahr 2001? Und wo ist eigentlich diese dunkelhaarige Schlampe [Blockierte Grafik: http://www.my-smileys.de/smileys3/01.gif] geblieben, die damals neben mir im Auto saß?" (Letztere Frage ist übrigens nicht uninteressant, denn Joanne Lees lebt inzwischen ganz legal im sonnigen Australien und wird für ein Buch bezahlt, das sie irgendwann noch schreiben soll. [Blockierte Grafik: http://www.my-smileys.de/smileys3/hawaii.gif] )

Falconios angeblicher Mörder wurde ja inzwischen aufgrund von Indizien verurtelt (wobei der Ausdruck "Indizien" in diesem Zusammenhang wirklich eine Übertreibung ist). Hier poste ich mal die Zusammenfassung der Schlussbemerkung der Verteidiger sowie des Anklägers von http://en.wikipedia.org/wiki/Peter_Falconio . Entscheidet bitte für euch selbst, welche der beiden Parteien "kreativer" war [Blockierte Grafik: http://www.my-smileys.de/smileys3/mage.gif][Blockierte Grafik: http://www.my-smileys.de/smileys3/mage.gif]:

FOLGT SOGLEICH

FORTSETZUNG:

Defence Closing Argument
Grant Algie and Mark Twiggs, the lawyers representing the accused, Bradley John Murdoch, argued the following:
Peter Falconio faked his own death, and that when Peter Falconio and Joanne Lees stopped by the side of the road near Barrow Creek, it was to meet with a third man, of description unknown, in order to take Peter Falconio away, alive.
Police planted evidence, with the assistance of Murdoch's former drug-running partner James Hepi, who had "both motive and opportunity" to frame Murdoch, after Murdoch had been central to Hepi's arrest.
Algie and Twiggs pointed to the absence of blood at the crime scene, the mix-ups with DNA, the lack of a body, the sightings of Falconio in the days thereafter, inconsistencies in Lees' testimony, the poor police procedures in handling evidence, and the lack of a positive identification of Bradley John Murdoch.
The defence suggested that sometimes, from time to time, for reasons best known to themselves, people just disappear. That sometimes they are found again, sometimes not.

Prosecution's Closing Argument
Rex Wild QC stated that this is what really happened:
Bradley John Murdoch saw Joanne Lees and Peter Falconio while in Alice Springs, and believed that they were following him. So he drove behind them as they travelled along the Stuart Highway, and then stopped, so as to get rid of them, because he feared that they may be spying on him and may contact police in relation to his drug-running.
After stopping them, he panicked and killed Peter Falconio, making sure that there was no blood anywhere by making a shot directly to his head, then abducted Joanne Lees, binding her with cable ties, and putting her in the back of his vehicle.
After putting Lees in the back of his vehicle, Murdoch was trying to dispose of the body when Joanne Lees escaped into surrounding shrubland. Murdoch then searched for her with his dog and a flashlight, but after five hours of searching, he gave up.
Murdoch then buried Falconio in an unknown place in the Central Australian outback, having wrapped Falconio's head with Lees's denim jacket so as to prevent any blood getting in the vehicle.
Then Murdoch panicked, and, rather than driving through the bush straight to Broome, he drove all the way back to Alice Springs, where he was spotted on closed circuit television at the truck stop, getting supplies before heading out to Broome, where he travelled non-stop at great speed, taking amphetamines to keep himself awake and alert.
Murdoch then altered his physical appearance as well as his vehicle's appearance so as to avoid detection, and immediately stopped running drugs because he feared that he might be linked to the murder.
Mr Wild suggested that there was no evidence whatsoever of any police corruption, and urged jurors to dismiss any suggestions as an unfounded conspiracy theory that was "plucked out of thin air". He suggested that all of the evidence points to one obvious conclusion; that Murdoch killed Falconio. He stated that whilst no body has been found yet, it will be eventually, that it was only a matter of time, but that it "may be quite some time".
Mr Wild stated that Joanne Lees should be expected to have mild discrepancies with Murdoch's appearance, such as the length and colour of his hair, not noticing his teeth, the description of his car and dog, and other inconsistencies, because Lees was under a lot of stress and pressure during the incident.
Mr Wild asked the jury to ignore the evidence of the sightings of Peter Falconio and to dismiss them as inaccurate, highlighting discrepancies in the stories of the various people who said to have seen him alive in the days after the attack.
Mr Wild stated that the DNA did match, and that there was no chance that it was not Murdoch's DNA and hence the jury must find him guilty.
Mr Wild said that Murdoch was a methodical killer, and that the crime was premeditated to "get rid of" someone, and suggested that he may have thought that Lees was travelling alone, since Falconio was asleep in the back when she drove by. Mr Wild stated that the methodical actions to get rid of any evidence suggesting Murdoch committed the offense, as well as quickly getting away suggests the acts of someone with extreme premeditation, and that it was the work of an obsessive methodical person, a man just like Murdoch.
Mr Wild asked the jury to ignore coincidental evidence that seemed to suggest that Murdoch didn't do it, stating that he had ample time to change the evidence to fit the story, to later suggest that he didn't do it.

Mit verwunderten Grüßen

Daniel, [Blockierte Grafik: http://www.my-smileys.de/smileys3/chatten.gif]

Hallo Daniel,

hast Du schon in Erwägung gezogen, ein eigenes Buch zu schreiben? Da wird sicher so mancher Leser jubeln. Sehr unterhaltsam geschrieben.

(Aber vielleicht habe ich auch nur wieder nichts mitgekriegt, und jetzt kommt eine Liste mit Titeln, die länger ist als die der Konsalik-Fabrik)

VG Elfie

Hallo Ela,

wie schon vermutet. Wieder 'was verpaßt.
Jetzt hab' ich es gesehen. Ich achte immer nicht auf die Links. Ich hab' schon mal kurz 'reingesehen. - Bei Simon - Das ist ja wirklich toll.
Vielen Dank für Deinen Tip.

LG Elfie

Was auch immer da dran ist, Daluk, solche Verdächtigungen entstehen halt, wenn eine Verurteilung auf so schwachen Füßen steht wie hier.

Gewiss ist Murdoch ein Mensch, den ich so ohne weiteres nicht zu Kaffee und Kuchen einladen würde, aber das ist ja der Punkt:

Man kommt in einem Fall jahrelang nicht weiter (im Fall Falconio zwei Jahre), also sucht man sich einen schweren Jungen, der ausnahmsweise gerade mal nicht "sitzt", dem man aber mancherlei zutrauen kann.

So war es ja auch im Mordfall des schwedischen Premierministers Olof Palme, der 1986 in Stockholm nachts in der Innenstadt erschossen worden war. Nach langem erfolglosen Fahnden, wobei die Polizei sogar selbst verdächtigt wurde, in den Mord verstrickt zu sein (!), präsentierte man einen alternden Tagedieb, der von seiner Erwachsenenzeit mehr innerhalb als außerhalb von Gefängnissen verbracht hatte, und der als Mörder gerade verfügbar war. Allerdings funktionieren die schwedischen Gerichte wohl doch besser als die australischen.

Groetjes,

Daniel