• G'day mates,

    mich würde zwecks Planung mal interessieren welche Form des Übernachtens ihr bevorzugt.

    Also so was wie:

    Im separaten Zelt,
    Dachzelt,
    im Auto,
    Campermobil,
    Hostel, Motel, Hotel.
    Swag.
    ohne Alles unter freiem Himmel,
    bei Freunden,
    wir übernachten gar nicht,
    ...

    Ich für meinereiner kann definitiv sagen dass das Dachzelt nicht mehr in Frage kommt.
    Das ewige Hoch/Runterklettern, die absolute Angriffsfläche für jeden achso kleinen Windzug, das "its waterproofed-but-not-100%"-Dilemma, das Mehrgewicht mit Verlagerung des Schwerpunktes...

    Also suche ich ne neue Schlafkoje...
    Vielleicht ein Swag mit ner Plane drüber (automatisch auch ein trockener Platz zum Sitzen?
    Oder doch ein 4-Sternehotel in Oodnadatta?
    Oder wie das Päärchen welche wir 2010 im Outback getroffen haben. Die hatten nen Anhänger dabei und darauf war ein normales Bett. Das haben sie dann auf dem Boden gestellt und drin geschlafen :)

    Danke für eure Info's
    Heiner

    Ich komm wieder :)

    2 Mal editiert, zuletzt von gibor (28. Februar 2014 um 08:20)

  • Hallo Heiner,
    wir sind gerade mit unserem Toyota 4wd Hilux Camper unterwegs und genießen mit diesem Wagen unsere Unabhängigkeit. Wir haben alles was wir brauchen dabei und in Kombination mit dem
    》Camps 7《 haben wir an traumhaft schönen Orten übernachtet, die wir sonst niemals hätten finden und anfahren können.
    Für uns die ideale Art zu Reisen.

    Gruß aus Port Augusta
    (auf dem Weg in die Flinders)

    Monika

  • hi Heiner

    Optimal finde ich die australischen "Zeltanhänger". Ich meine damit diese absolut geländegängigen, flachen Anhänger, welche Du einfach hinten an einen Landcruiser anhängst.

    Wenn Dir dann ein Platz gefällt, hängst Du den Anhänger ab und 1 -2 -3 ist das Zelt aufgeklappt. Integriert ist meist eine Küche, Wasser etc. Der grosse Vorteil ist, dass Du dann mit dem 4 x 4 sehr mobil bist und wenn Du zu Deinem Schlafplatz zurück kommst, steht das komfortable, wasserdichte, grosse Zelt mit Vorzelt bereits da.

    Ein Nachteil ist vorhanden: Leider finden sich nur ganz wenige Vermieter.

    gruss. Akubra

  • Bushcamper im "Untergeschoss", je nach Wärme und Witterung mit offenen (Fliegengitter-geschützten) Fenstern und Luken.

    - mimimalste Auf- und Abbauzeiten
    - keine Störungen durch Insekten oder anderer Fauna
    - gute Lüftung
    - man kriegt trotzdem alles mit was draussen abgeht (abhängig von den Vorhängen)

    [COLOR=crimson][SIZE=10]LIFT UM FOOT - PUTTUM BACK DOWN[/SIZE][/COLOR]

    Einmal editiert, zuletzt von Bluey (8. März 2014 um 13:47)

  • Poptop Bushcamper!

    Und dann am liebsten "oben" mit alle Klappen auf.
    gute Lüftung, keine "Mitbewohner"

    Und auf der Straße kaum Probleme mit Schwerpunkt, Seitenwind, Durchfahrtshöhe usw.

    2000: Broome - Perth
    2002: Perth
    2004: Southern WA
    2005: Cairns - Alice Springs
    2007: Kimberley - Top end
    2009: Fraser Island - Cape York
    2011: Regen in WA..
    2013: das letzte Mal: Cairns - Center - Darwin
    2014: Kambodscha & Koh Samui
    2015: Kalahari

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