Ein deutsches Paar wurde von Warburton Police gerettet:

Deutsches Paar von Warburton Police gerettet
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Man kann es nie oft genug sagen, dass man immer gut ausgerüstet sein sollte.
In diesem Fall hat es den Beiden, ausser an einem Reifen, ja an nichts gefehlt. -
Beruhigend zu wissen, dass der EPIRB funktioniert.
Mit wieviel die beiden anschließend zur Kasse gebeten wurden konnte ich dem Bericht nicht entnehmen. Aber auf jeden Fall besser als verdursten.....
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Das sind doch mal Komplimente.
Hut ab. -
Würd mich nicht wundern, wenn das ein Fahrzeug von TCC war. Bei ihren 4WD's sind ja die EPIRB serienmässig dabei. Gibts die eigentlich bei den anderen Vermieter auch?
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Zitat
Original von timog70
Würd mich nicht wundern, wenn das ein Fahrzeug von TCC war. Bei ihren 4WD's sind ja die EPIRB serienmässig dabei. Gibts die eigentlich bei den anderen Vermieter auch?Wir hatten sowohl bei Apollo als auch bei KEA einen dabei
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Ja bei den 4WD jedenfalls ist der Sender immer dabei.
Auch bei Britz und Maui als es die noch gabBei TCC hätten sie normalerweise auch ein zweites Ersatzrad gehabt
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Seit etwa 2010 ist das EPIRB sogar bei Britz im Grundpreis bei 4WDs inklusive.
Bloss 1 Reservereifen ist für ein TCC Fahrzeug allerdings eher untypisch.Muss wohl westlich von Tjirrkarli passiert sein, da erfahrungsgemäss zwischen der Community und Warburton im Vergleich zum Gunbarrel ein eher reger Fahrzeugverkehr herrscht. Frage mich bloss was es um Tjirrkarli zu sehen gibt, insbesondere weil man dorthin wohl noch ein spezielleres Permit besorgen muss. Der Gunbarrel ist ja schon abenteuerlich genug
Auf jeden Fall dürfte diese Reifenreparatur mit allen ihren Nebenkosten von keiner Camperversicherungs-Option vollständig gedeckt worden sein
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Zitat
Original von timog70
Würd mich nicht wundern, wenn das ein Fahrzeug von TCC war. Bei ihren 4WD's sind ja die EPIRB serienmässig dabei. Gibts die eigentlich bei den anderen Vermieter auch?Ich faende es sinnvoller, ein 2. Reserverad zu haben.
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Nicht jeder 4WD von TCC hat zwei Ersatzräder. Der Bushcamper hat nur eins. War jedenfalls so bei unserer Tour letzten Sept./Okt.
Wobei sich mir jedoch die Frage stellt ist, dass, wenn der Zeitungsbericht stimmt, die Beiden 180 Liter Wasser dabeigehabt haben sollen. Das wäre eine extreme Menge, wir hatten 60 Liter dabei und wussten kaum wohin damit. Desweiteren, wenn sie so viel Ausrüstung dabeihatten, dass sie nicht 2-3 Tage warten konnten, wieso haben sie sofort ausgelöst? Waren sie unter Zeitdruck? Wir haben diese Strecke 2012 im November gemacht und es kam jeden Tag min. 1-2 Autos vorbei. -
Uns wurde von TCC empfohlen, das EPIRB auch auf Wanderungen mitzunehmen. Bei einem Schlangenbiss nutzt einem ein zusätzlichen Reserverad herzlich wenig...
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