3 Wochen ab/bis Perth

  • Hallo zusammen

    Wir (m, 54 und w, 40) planen für November 2019 unsere erste Australien-Reise. Ich habe mich vor allem über den Westen informiert und je mehr ich recherchiere, desto verunsicherter bin ich. Vielleicht könnt ihr mir diesbezüglich helfen.

    Geplant wäre die Reise in Perth zu starten und auch wieder zu beenden. Wir haben genau drei Wochen Zeit inkl. An- und Heimreise (26.10.19 – 17.11.19), das heisst 20 Übernachtungen.

    Zu unseren Interessen kann ich folgendes sagen:
    - Wir reisen im Mietwagen und Übernachten in Motels, Hotels etc.
    - Wir sind keine geübten 4x4 Fahrer
    - Wir mögen sowohl Landschaften wie auch Cities. In WA möchten wir uns, nach ein paar Tagen in Perth/Fremantle, eher auf die Landschaften konzentrieren
    - Wir lieben Beaches! Ein paar fahrfreie Bade- & Schnorcheltage sollten also auf jeden Fall dabei sein
    - Wir mögen kurze Wanderungen à 1-3 in Ausnahmefällen auch mal 4 Stunden. Bei kurzen Wanderungen dürfen es dafür auch mal zwei an einem Tag sein.

    Ich habe mir eine „gemütliche“ Tour Perth – Exmouth – Perth mit einigen Badetagen zusammengezimmert. Dabei ist sogar noch ein Reservetag übriggeblieben, den ich irgendwo unterbringen könnte.

    26.10.19 Abflug Heimat
    27.10.19 Ankunft in Perth
    28.10.19 Perth
    29.10.19 Perth
    30.10.19 Perth - Geraldton
    31.10.19 Geraldton - Monkey Mia
    01.11.19 Monkey Mia
    02.11.19 Monkey Mia - Coral Bay
    03.11.19 Coral Bay
    04.11.19 Coral Bay
    05.11.19 Coral Bay - Exmouth
    06.11.19 Exmouth
    07.11.19 Exmouth
    08.11.19 Exmouth - Carnarvon
    09.11.19 Carnarvon - Kalbarri
    10.11.19 Kalbarri
    11.11.19 Kalbarri - Cervantes
    12.11.19 Cervantes - Fremantle
    13.11.19 Tagesausflug zur Rottnest Island
    14.11.19 …..Reserve Tag (ich tendiere zu einem Extratag Kalbarri…)
    15.11.19 Perth
    16.11.19 Abflug ab Perth
    17.11.19 Ankunft daheim

    Nachdem ich nun ausgiebig in Reiseberichten und Foren gestöbert habe, beginne ich an meiner Route zu zweifeln. Erstens lese ich nicht viel Gutes über Monkey Mia. Da einen Extratag einzuplanen scheint nicht viel Sinn zu machen (ausser vielleicht für eine geführte Tour in den Francois Peron NP?). Zudem ist wohl der Karijini ein absolutes Must-Do, das man auf gar keinen Fall auslassen sollte. Mich schrecken die Distanzen zum Karijini ab, trotzdem habe ich mal versucht ihn in meine Reise zu integrieren. Herausgekommen ist dabei folgendes:

    26.10.19 Abflug Heimat
    27.10.19 Ankunft in Perth
    28.10.19 Perth
    29.10.19 Perth
    30.10.19 Perth - Meekathara
    31.10.19 Meekathara - Karijini
    01.11.19 Karijini
    02.11.19 Karijini – Cheela Plains oder Tom Price
    03.11.19 Cheela Plains oder Tom Price - Exmouth
    04.11.19 Exmouth
    05.11.19 Exmouth
    06.11.19 Exmouth - Coral Bay
    07.11.19 Coral Bay
    08.11.19 Coral Bay
    09.11.19 Coral Bay - Monkey Mia
    10.11.19 Monkey Mia - Kalbarri
    11.11.19 Kalbarri
    12.11.19 Kalbarri - Cervantes
    13.11.19 Cervantes - Fremantle
    14.11.19 Tagesausflug zur Rottnest Island
    15.11.19 Perth
    16.11.19 Abflug ab Perth
    17.11.19 Ankunft daheim

    Nun versteht ihr vielleicht mein Problem:
    - Variante mit oder ohne Karijini?
    - Macht das überhaupt Sinn, oder hat es grobe Planungsfehler drin?
    - Ist das Urlaub oder Stress?
    - Alles vergessen und stattdessen von Perth in den Süden fahren bis Esperance und über Kalgoorlie zurück?

    Ich hoffe, ihr könnt etwas Ordnung in mein Planungs-Wirr-Warr bringen.

  • Hallo Velvet,

    dann will ich dir mal helfen etwas aufzuräumen ;) Zuerst ein Kompliment: Du hast dir schon viel Mühe gemacht und dich informiert.

    Grundsätzlich gefällt mir die 2. Variante mit dem Karijini besser. 1. weil der Park super ist und 2. müsst ihr den langweiligen Highway nicht doppelt fahren. Und ihr bekommt einen guten Eindruck vom Outback. Allerdings braucht ihr einen 4x4. Hätte den Vorteil, dass ihr auch in den wirklich tollen Francois Perron NP fahren könnt. Außerdem ist der kleine Strand in Coral Bay jetzt auch nicht unbedingt der Bringer. Mit einem 4WD könnt ihr an die Strände außerhalb fahren.

    Da ihr am Ende einen vollen Tag Perth habt, würde ich am Anfang einen Tag streichen. Wenn ihr so wenig Zeit habt, gibt es bessere Alternativen, als australische Städte zu besuchen ;)


    Alles vergessen und stattdessen von Perth in den Süden fahren bis Esperance und über Kalgoorlie zurück?

    Wettermäßig ist es nicht die beste Reisezeit für den Süden. Es kann noch recht kühl sein.

  • @Velvet : Ich schließe mich auch @@nna an, ich bevorzuge auch die 2.Variante. Karijini NP sollte man einmal erlebt haben. Die Schlucht ist überbewältigt, wenn man hindurchläuft, schwimmt...usw...
    Francois Perron NP sollte man, meiner Meinung nach, auch erleben. Der Park ist nicht groß, falls ihr mit dem 4WD Auto feststeckt. Dort kommt garantiert schnell die Hilfe. Ich empfehle euch auch, 4WD-Allrad auszuleihen, damit ihr weniger Barrieren auf der Straßen habt. Wenn man einmal gefahren ist, dann kann man damit sehr gut beherrschen. :)

    Schöne Grüße von Andreas und Holger
    Eins und eins macht vier - Wir sind Zwillinge vom Bodensee :)

  • Hallo @nna & AnHo

    Vielen Dank für eure Inputs; das hilft mir weiter. Ich denke den letzten Tag in Perth könnte ich entbehren und dann von Fremantle direkt zum Flughafen fahren. Diesen Tag könnte ich in Monkey Mia wieder einfügen. Die 4x4-Tour traue ich uns zwar nicht zu, aber wir können ja auch eine geführte Tour im Francois Peron NP machen.

    Wie muss ich mir die Strassen im Karijini vorstellen? Auch eher abenteuerliche wie im Francois Person NP oder einfach unbefestigte Strassen?

  • Wie muss ich mir die Strassen im Karijini vorstellen? Auch eher abenteuerliche wie im Francois Person NP oder einfach unbefestigte Strassen?

    Es sind gut zu fahrende, unbefestigte Straßen

    Die 4x4-Tour traue ich uns zwar nicht zu, aber wir können ja auch eine geführte Tour im Francois Peron NP machen.

    Die Strecke ist fast bis zum Schluss kein Problem. Erst am Skipjack Point hatten wir eine sandige Passage, die aber auch nicht schlimm war.

  • Die Route ist gut und Karijini sollte man auf jeden Fall besuchen, aber November ist viellicht die falsche Jahreszeit.
    Im November hat es da gut 35 - 40 Grad. Da braucht man in keine Gorge mehr absteigen, mit einem normalen Auto kommt auch nur nur zu Dales Gorge, der Rest des Parkes ist Gravel Road - gut zu fahren, aber eben mit einem normalen 2wd Mietwagen (auch mit den meisten SUVs) verboten zu befahren.
    Das ist auch die einzige Gorge zu der man es m.M. nach bei 35 Grad hin schafft.
    In Exmouth sind die Temperaturen auch nicht "besser".

  • Ich würde auf keinen Fall die Distanzen unterschätzen....die Inlandroute Freemantle-Meekatharra sind 780 km, bei ein paar mal Füße vertreten und tanken sind das schnell einemal 12 Stunden Fahrzeit, dabei sollte man doch auch die spärlichen Sehenswürdigkeiten z.b "the Granites" kurz nach Mt. Magnet oder das Kloster in New Norcia zu einer kurzen Rast nutzen!

    In diesen Breiten ist die Tageslänge nur max 12 Stunden, ihr befindet euch in der Nähe des Wendekreises, um 18.00 Uhr ist es zappenduster!

    Der erste Tag ist auf jeden Fall schon einmal etwas stressig, wir Europäer unterschätzen die Australischen Entfernungen, ich habe bei meiner ersten Reise die gleiche Strecke zurückgelegt, startete aber am nördlichen Stadtrand von Perth und vor Meekatharra war es schon stockfinster, Nachtfahrten in Australien sind nicht so angenehm wie in Europa!!

    Ansonsten ist gegen beide Varianten nichts ein zu wenden, Monkey Mia würde ich auch streichen, Kalbarry und Umgebung sind auf jeden Fall einen Zusatztag wert, auch Francoise Perron ist ein must have!
    In dieser Jahreszeit würde ich mich aber eher an der Küste aufhalten, mir wäre bei dem dichten Programm, der heißen Witterung und angesichts der langen Etappen der Karijini zu viel!

    Carnavon und die Blowholes (dort super auch einmal zu baden"Point Quobba" und zu schnorcheln) wäre auch nicht zu unterschätzen wenns in den Tourplan passt!

    Ich wünsche euch eine tolle Reise

    Johannes

    die with memories, not with dreams

  • Im Gegensatz zu vielen anderen hier fand ich Monkey Mia super. Klar macht es nicht so viel Spass mit hunderten Touristen Delfine zu kucken. Aber, sobald die Delfin-"Show" am Morgen vorbei ist, sind die Touris grösstenteils weg. Man hat die Anlage für sich, kann gemütlich und ruhig baden und manchmal kommen die Delfine auch dann nochmals an den Strand. Wir haben quasi mit ihnen gebadet, so nahe sind sie gekommen, als wir im Wasser waren. Ausserdem kann man einen Catamaran-Cruise machen, bei dem Delfine, Dugongs, Wasserschildkröten und Haie in freier Wildbahn gesehen werden können.

    Ausserdem haben wir ab Denham eine Quad-Tour über die Halbinsel gemacht. Hat super viel Spass gemacht und Emus und Känguruhs haben wir haufenweise gesehen.
    Auf dem Weg dahin sind einige Lookouts auf die Küste erwähnenswert, sowie der Shell Beach (Strand, der aus Muscheln und nicht aus Sand besteht), die Stromatolithen und die Old Telegraph Station mit Muschelsteinbruch.

    Wir waren vor 10 Jahren da, aber ich denke, so viel wird sich nicht verändert haben in der Zeit. Ich wollte nur aufzeigen, dass es da nicht nur die Delfin-Show gibt.

    Schöne Grüsse,
    MIRO

    04/05: Perth - Southwest - Red Centre - Adelaide - Melbourne - Sydney - Brisbane
    08: Cairns - Savannah Way - Darwin - Uluru/Kata Tjuta - Gibb River Road - Broome - Southwest - Perth - Sydney
    11/12: Tasmanien - Melbourne - Grampians- Adelaide - Flinders Ranges - Snowy Mts - Sydney
    17: Cairns - Townsville - Sunshine Coast - Brisbane - Gold Coast - Sydney

  • Ich war vor einem Jahr zum 3. Mal vor Ort, natürlich gibt es viele Hotspots wenn du vom Overlander Roadhouse Richtung Denham unterwegs bist kommst du am Hamelin Pool (Stromatolites) vorbei, anschließend natürlich auch am Shell-Beach , der Whaleboone Bay, in Denham gehst du ins Tourist Büro....dort kannst du dich über alles und jedes in der Gegend sehr ausfühlich informieren, kannst Ausflüge buchen... von Francoise Peron bis Schnorcheltouren, Rundflüge,Quad-Touren ev auch Dougong u. Whale whatching je nach Saison!
    Ich war mit 4x4 Unterwegs und hatte natürlich den Vorteil selber überall hinfahren zu können!

    Du kannst natürlich nach Monkey-Mia hinüber fahren, ist ja nicht weit (25 km), je nach Lust und Laune, mir hat Denham und die weitere Umgebung gut gefallen, natürlich kann man auch überall Schnorcheln, Meer und Lagunen sind ja genug vorhanden....(auch Haie)....!

    Ich war 2 Tage draußen im Perron, zum Fischen und übernachten, Big Lagoon, Bottle Bay und natürlich Cape Peron dort ist eine Wanderung ums Cape empfehlenswert!
    Es gibt auch noch die Möglichkeit zum Steep Point (most westerly point of Australia) zu fahren, allerdings nur mit 4x4, du fährst zur Ranger Station und der Ranger weist dir einen Stellplatz zum Übernachten zu!

    Du wirst sehen es gibt genug Möglichkeiten, alles was dein Herz begehrt!

    die with memories, not with dreams

  • Ich fand die Delfine bei Monkey Mia - Genau wie Miro auch - schon ein tolles Erlebnis.
    paar Bilder davon gibt es hier

    https://wunderbruecke.jimdo.com/2017/04/03/ein…tback-ans-meer/


    Bianca:
    Der nutzlose Weg zum westlichsten Punkt von Australien ist ebenfalls toll. Es gibt dort Buckelwale zu sehen. Oder die Fontainen aus den Blowholes und hohe Steilklippen. Eben ein Naturerlebnis ( unser Blog eintrag 33)
    https://wonderbruecke.jimdo.com

    Gruss aus Hobart
    Arno

  • Hallo zusammen

    Vielen Dank für die wertvollen Vorschläge. Ich habe inzwischen eine Offerte für einen 4x4 erhalten und auf meine Frage, ob es möglich ist unbefestigte Strassen zu befahren bekam ich folgende Antwort:

    „Sie können auf allen staatlichen Straßen fahren, das Fahren auf unbefestigten Straßen, die nicht staatlich sind ist nicht erlaubt.“

    Nun frag ich mich natürlich, wie ich an eine verlässliche Karte komme, auf der nur die staatlichen Strassen sichtbar sind. Kann ich davon ausgehen, dass die Nationalparks, also Karijini und Francois Peron, staatlich sind?

    Velvet

  • Nun frag ich mich natürlich, wie ich an eine verlässliche Karte komme, auf der nur die staatlichen Strassen sichtbar sind. Kann ich davon ausgehen, dass die Nationalparks, also Karijini und Francois Peron, staatlich sind?

    Was ist das für ein Vermieter ? Das ist eine unbefriedigende Auskunft .... 8o

    Ja, die NP-Straßen sind staatlich, zumindest in diesen beiden Parks.

  • Ja @nna, das war auch mein erster Gedanke ?( Die Offerte ist von Sunny Cars. Mit denen hatte ich sonst gute Erfahrungen gemacht. Allerdings kann man das meist erst beurteilen, wenn es mal zu einem Schadenfall oder sonstigen Komplikationen gekommen ist.

    Ich werde wohl noch eine Offerte von Europcar einholen. Bin gespannt, ob die Antwort dort befriedigender ist... :)

  • „Sie können auf allen staatlichen Straßen fahren, das Fahren auf unbefestigten Straßen, die nicht staatlich sind ist nicht erlaubt.“

    Was ist mit Zufahrten ? Kommt jetzt bei euch nicht in Frage, aber ich denke da z.B an die private Zufahrt zum Mornington Wildernes Camp .... Schätze das waren an die 100 km.

  • hi Velvet,

    Soweit ich deren Geschaeftsmodel richtig verstehe sind Sunny Cars ein in D ansaessiger Rental Broker. Entscheidend sind die T&C's die bei der Fahrzeuguebernahme vor Ort unterschrieben werden. Und die aendern sich so haeufig wie der Name des amtierenden Prime Ministers in AUS.

    Cheers

    Einmal editiert, zuletzt von Moritz (22. Dezember 2018 um 02:16)

  • Soweit ich deren Geschaeftsmodel richtig verstehe sind Sunny Cars ein in D ansaessiger Rental Broker.


    Okay ich seh schon, die Geschichte mit dem Mietwagen wird mich noch länger beschäftigen. Ich denke ich werde mal persönlich bei einem Reisebüro vorbeischauen und mich beraten lassen. Ich möchte einfach eine klare Ansage, bzw. schriftliche Bestätigung bezüglich unsealed roads haben, bevor ich etwas buche.

    Zitat von JohannesS

    Ich würde auf keinen Fall die Distanzen unterschätzen....die Inlandroute Freemantle-Meekatharra sind 780 km, bei ein paar mal Füße vertreten und tanken sind das schnell einemal 12 Stunden Fahrzeit, dabei sollte man doch auch die spärlichen Sehenswürdigkeiten z.b "the Granites" kurz nach Mt. Magnet oder das Kloster in New Norcia zu einer kurzen Rast nutzen!


    Die zwei Tage von Perth zum Karijini machen mir schon ein wenig Sorgen. Vielleicht könnte ich die Strecke folgendermassen „abschwächen“:
    Von Perth – Mount Magnet
    Von Mount Magnet – Newmann
    Von Newman – Karijini

    Dadurch „verlieren“ wir einen halben Tag im Karijini, weil wir am 01.11. erst noch von Newman anreisen müssen. Bleibt nur noch zu entscheiden, ob wir 2 Nächte im Eco Retreat innerhalb des Parks bleiben und dann von da weiter nach Exmouth, oder ob wir die zweite Nacht bereits nach Tom Price übersiedeln und von da aus dann Richtung Küste?

    Das gäbe drei Langfahrtage à 580 - 650 km. Das klingt zumindest ein bisschen besser als die fast 800 km von Perth nach Meekatharra. Was denkt ihr?

  • Dadurch „verlieren“ wir einen halben Tag im Karijini, weil wir am 01.11. erst noch von Newman anreisen müssen. Bleibt nur noch zu entscheiden, ob wir 2 Nächte im Eco Retreat innerhalb des Parks bleiben und dann von da weiter nach Exmouth, oder ob wir die zweite Nacht bereits nach Tom Price übersiedeln und von da aus dann Richtung Küste?

    Tom Price ist jetzt nicht so der Bringer. Lieber 2 Nächte im Park .... Die Stunde macht nicht viel aus.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!