Australien ist auf den Geschmack gekommen: „Wollen WM ausrichten“

  • Hallo,
    wie steht's denn mit dem Soccer-Boom inzwischen? Ist der 1/2Jahr nach der WM schon wieder abgeklungen oder gewinnt unsere "schönste Nebensache der Welt" weiterhin neue Freunde DownUnder? :D
    Gibt es eigentlich auch Mannschaften in kleineren Städten und organisierte Amateurligen? Wenn man sich z.B in Port Augusta etc. mal ein Match anschauen wollte...

    Grüße, Mat

    [SIZE=10]RIDE ON for IT'S A LONG WAY TO THE TOP...[/SIZE]

  • Zitat

    Original von Mightymozzie
    vielleicht sollten wir schon mal tickets bestellen? :]
    first come - first served

    <ironie>
    Vielleicht sollte man diese auch in US$ bezahlen,
    Australien könnte nähmlich (da dämlich) in diese fernen Zukunft
    der 5x te Bundesstaat der USA sein X( :) Und Neuseeland eingemeindet :baby:
    </ironie>

  • hi hi @ all was geht ab wenn irh wikrlich bock habt nen Fan Club zu gründen ich könnte sowas gerne in die hand nehmen bin nämlich auch sehr aktiver an hänger von eintracht frankfurt und weiss wie sowas geht alos wenn ihr wollt sagt mir bescheid !!!

  • uiiiiiiii anhona da kommen wir dann aber in nen argen gewissenskonflikt ?(
    also ingo is ja für schalke aber ich selber bin bekennender mainz05 fan
    und das passt ja nu mal GARNICHT mit e.......eintr......puh ne ich kann das nichtmal schreiben

    :P :P ;) 8)

    mainzer grüße
    tina

    wir sind nur ein karnevalsverein *lach*

  • zieh ma ab mit mainz egal australien ist australien auch wenn ich mainzel mädchen und eure ultra kindergartenszene nicht mag egal

  • Eintracht vom Main nur Du sollst heute siegen! Jawoll Anhona: NUR DIE SGE. Bin auch Mitglied im Eintracht-Fan-Club und würde ebenso gerne beim Foren-Fan-Club mitmachen!

    Ich hatte 1997 und 1998 Spieler der Queensland-Junioren Auswahl zu Gast bei mir zu Hause. Ich (damals noch talentiert und in Richtung Hessenauswahl) sollte im Austausch mit meiner Mannschaft nach Brisbane fliegen um ein Gegenbesuch zu starten. Flug gebucht, Koffer gepackt, aber leider hat der Queensland-Soccer-Verband die Reise platzen lassen. Grund: Die Host-Families wollten uns nicht ;( Man war ich sauer!

  • Nun ja, der Monsieur Blatter will die WM am Liebsten nach Nordamerika (USA) und Asien (China) vergeben!!!!
    Monsieur Platini meint dass das dritte WM Jahr wieder nach Europa gehört weil Blatter das mal früher gesagt hat....

    Dabei hat Australien die größten Chancen schließlich hatte Ozeanien doch die WM noch nie :baby:
    Und den USA nach 24 Jahren die WM wiederzugeben 8o

  • Ich könnte mir ebenfalls sehr gut vorstellen, dass 2018 die Fußball-WM und in diesem Zeitraum auch wieder die Olympiade nach Australien vergeben wird. Man möchte ja ein wenig weg von den sicheren Kandidaten und stattdessen auch mal anderen Ländern eine Chance zukommen lassen, wie zum Beispiel 2010 Südafrika. Falls dieses Land es nicht schafft, rechtzeitig die vorgegebenen Pläne zu erfüllen, soll ja Deutschland noch einmal aus der Schublade gezogen werden. Brasilien dürfte es als einzig verbliebener Bewerber wohl 2014 richten.

  • Falls Südafrika es nicht packt waren sogar die USA, Deutschland und Australien genannt...
    Ich fürchte nur, dass die zwei Dickköpfe oder die ganze "Fifa-Mafia" wieder ihre eigenen Interessen durchsetzen und Australien deshalb den Kürzeren ziehen muss.

  • Das ist natürlich vor allem auch eine finanzielle Frage. In Deutschland bzw. Europa ist am meisten zu verdienen. Die USA tendieren mehr zu Basketball, Football, Baseball, Eishockey und Golf. Australien ist eine Riesennummer im Feldhockey. Keiner weiß, wie da das Vermarktungspotenzial ist. Die armen FIFA-Leute brauchen dringend Knete, um ihre vielen Funktionäre zu bezahlen.

  • nicht unbedingt, da australien super war bei der wm und alles top spieler sind in europa, australien hat während der wm mehr fans bekommen. und wenn sie das schon in südafrika machen, dann geht das auch in DU :D Gut wenns 2018 ist dann erleb ich die auch mit. Ich denke ich lebe dann wieder in OZ mit meinem Mann.

  • Das Australien bei der WM einen Superjob abgeliefert hat und eigentlich aus dem Turnier verpfiffen wurde, steht außer Frage. Aber Sport und seine Vermarktung sind leider zwei paar Stiefel. Die FIFA erwartet finanziell eine ganze Menge, geradezu unverschämt viel, was im Vorfeld abgesichert werden muss. Da zudem, wenn wir ehrlich sind, von einem Gastgeber Australien nicht unbedingt zu erwarten ist, in eines der Endspiele zu gelangen, muss man sich auch die Frage stellen, ob bis auf zu erwartende Häuflein Aufrechter nicht die meisten Gastgeber das Interesse an dem Turnier verlieren, das ja auch einen Monat lang andauert. Da stecken Geld und Euphorie ganz dicht beieinander.

    Australien ist zwar schon ein paar Mal Ozean-Meister geworden, hat aber international keinen großen sportlichen Stellenwert. Genauso wie beispielsweise die USA, die vor der WM in Deutschland auf Platz 5 der internationalen Rangliste standen. Dieses Land spielt aber meist in der Nordamerika-/Karibikgruppe, und da sollte man auch erwarten können, dass sie ihre Gegner in Grund und Boden spielen. Aber da sieht es auch happig aus mit Investoren, die ja auch Geld sehen möchten.

    Und Australien? So sehr ich es dem Land auch wünschen würde, aber kann es sich so ein Termin überhaupt leisten?

  • Also, bei aller Liebe...
    Aber Afrika hat wahrscheinlich nicht viel größere Erfolge wie Australien...?
    Ich wüsst auch nicht das die irgendwann Weltmeister geworden sind.
    Südafrika hat sicher viele Fußball-Fans, aber es ist die Frage wie weit die südafrikanische Mannschaft kommen wird....nicht viel weiter als DU nehm ich an...sorry, aber ich schätz die sind schon froh wenn se nen Kader zusammen kriegen. Also, von Südafrika ist auch nicht zu erwarten dass sie ins Endspiel kommen!!!!

    "Und Australien? So sehr ich es dem Land auch wünschen würde, aber kann es sich so ein Termin überhaupt leisten?"
    Blick cih nicht so ganz...ich glaube sie könnten es sich eher als Südafrika leisten...sowohl vom Team, als auch von der Infrastruktur etc. etc.
    Trotzdem drück cih Südafrika die Daumen. Das würde diesem Kontinent richtig gut tun.
    Man gibt Südafrika die Chance, dann kann man die auch Australien ein paar Jährchen später geben. Bei uns dachte auch jeder Deutschland fliegt im Achtelfinale. Was wär dann gewesen? Das Turnier hätte nur aus Schei*** Spielen bestanden, grottenschlechten Schiris und Teams, die nicht offensiv gespielt haben sondern nur Ergebnisfußball. Wären die Fans in Deutschland nicht gewesen, wäre (oder ist es auch) aus rein sportlicher Sicht eine insgesamt katastrophale WM gewesen. DIe Fans hams gerettet, aber auch da dachte jeder es geht in die Hose...

    Einmal editiert, zuletzt von vegemite (14. April 2007 um 23:27)

  • Also bei aller Liebe und allem sportlichen Realismus, aber...

    afrikanische Mannschaften und Fußballer haben bislang weit mehr bewegt als australische. Das soll keine Hetzerei sein, das ist einfach so. Dazu ein kleiner Beitrag aus dem Internet, den ich gefunden habe: ;)

    >> Ein Kontinent als Fußball-Aufsteiger

    Afrika kommt auch im Weltfußball immer besser in Form
    von Michael Fischer, wissen.de

    Fußball in Zeiten des Kolonialismus

    Die Anfänge des Fußballs in Afrika fallen in die Zeit der britischen Kolonialherrschaft. Die ersten Spiele auf dem Kontinent sollen in den 60er Jahren des 19. Jahrhunderts stattgefunden haben. In dieser Zeit war Fußball nicht nur Spiel, sondern auch Mittel zum Zweck: Mit dem Mannschaftssport wollten die britischen Kolonialherren Werte wie Disziplin, Kameradschaft und Fairness vermitteln und so zur „Zivilisierung“ der afrikanischen Bevölkerung beitragen. Bereits 1889 erhielt mit Arthur „Othello“ Wharton (1865 – 1930) der erste Afrikaner einen Profivertrag bei einem englischen Klub (Rotherham).

    1903 entstand an der Goldküste, dem späteren Ghana, der erste afrikanische Fußballverein, 1907 folgte Al-Ahly in Ägypten. In den 1920er Jahren wuchs die Popularität des Ballsports in Afrika. Viele afrikanische Teams entzogen sich dem Einfluss der überwiegend britischen und französischen Kolonialherren und gründeten eigene Klubs. Die Spieler wurden immer besser. 1938 kickten bereits rund 150 afrikanische Fußballer in den französischen Ligen.

    Nach dem Zweiten Weltkrieg und Ende der kolonialen Herrschaft war Fußball in vielen afrikanischen Ländern ein wichtiger Faktor zur Ausbildung einer nationalen Identität. Die Aufnahme in den 1957 gegründeten Kontinentalverband „Conféderation Africaine de Football“ (CAF) wurde häufig ebenso wichtig genommen wie eine Mitgliedschaft in der UNO.

    Ab 1956 durften algerische Vereine am französischen Cup teilnehmen. Erst 1970, 40 Jahre nach der ersten Fußball-Weltmeisterschaft, entschied sich die FIFA allerdings dafür, dem afrikanischen Kontinent zumindest einen Fixplatz für die Teilnahme an WM-Endrunden zuzugestehen.

    Wenig Profiligen in Afrika

    Eines der Hauptprobleme, mit denen der Fußball in Afrika zu kämpfen hat, ist die wirtschaftliche Lage. Lediglich in Ägypten, Tunesien und Südafrika gibt es funktionierende Profiligen. Zwar haben viele größere Vereine Fußballschulen errichtet, in denen es nicht nur um Sport, sondern auch um die Verbesserung der Allgemeinbildung geht. Doch die meisten der afrikanischen Spieler versuchen in Europa ihr Glück. Nicht wenige von ihnen geraten noch immer in die Hände dubioser Spielervermittler, die gegen hohe Geldsummen den Traum von der Profi-Karriere versprechen.

    Stars im Ausland

    Nahezu zwei Drittel der 370 Spieler, die Frühjahr dieses Jahr am „African Nations Cup“, dem Afrika-Cup, teilnahmen, verdienen ihr Geld im Ausland. Die meisten von ihnen in Europa. Besonders hoch ist der Anteil afrikanischer Spieler in Frankreich und Belgien.

    Zu den afrikanischen Stars bei der WM in Deutschland zählen der ivorische Nationalstürmer Didier Drogba vom FC Chelsea, Emmanuel Adebayor vom AS Monaco, der für Togo auf Torjagd gehen wird, und der Mittelfeldspieler Michael Essien, der mit Olympique Lyon Meister wurde und im August letzten Jahres für eine Transfersumme von 38 Millionen Euro nach England zum FC Chelsea wechselte.

    Die internationalen Erfolge

    Bereits bei der zweiten Fußball-WM, 1934, konnte sich eine afrikanische Mannschaft qualifizieren. Da allerdings gleich im KO-Modus gespielt wurde, musste die ägyptische Mannschaft nach der 4:2-Niederlage gegen Ungarn schon nach einem Spiel die Heimreise antreten. Danach mussten die afrikanischen Fußballfans 36 Jahre warten, bis sich wieder eine Mannschaft vom schwarzen Kontinent für eine Fußball-WM qualifizieren konnte. Marokko, die ehemalige Kolonie Frankreichs, schaffte nach 1970 noch drei weitere Qualifikationen und spielte zweimal gegen das deutsche Team. 1986 in Mexiko erreichte sie das Achtelfinale. Erfolgreicher waren bisher nur die „unbezähmbaren Löwen“ aus Kamerun mit ihrer Viertelfinalteilnahme 1990 in Italien. Nigeria gelang 1996 in Atlanta eine kleine Sensation: Die „Super Eagles“ erangen den ersten afrikanischen Olympiasieg im Fußball. <<


    Betrachtet man die fußballerische Seite auf dem australischen Kontinent, sieht das leider weit ernüchternder aus:

    >> DIE BESTEN SPIELEN IM AUSLAND

    Konnte in Middlesbrough noch nicht an seine "Leeds"-Form anknüpfen: Mark Viduka

    Als "Fußballnation" ist Australien (56. der Weltrangliste) nicht gerade bekannt und nur einmal erreichten die Kicker vom Fünften Kontinent eine WM-Endrunde. Im Confederations-Cup hingegen kann Australien mit einem zweiten (1997) und dritten Platz (2001) bereits mehr Erfolge aufweisen, als der bisherige Confed-Cup-Verächter und Gruppengegner Deutschland.

    Neue Liga mit Team aus Neuseeland

    Im August 2005 startet der neu strukturierte Verband (Football Federation Australia, vorher: Australian Soccer Association) mit der Hyundai A-League in eine neue Saison. 2004/05 wurde keine Punktspielserie ausgetragen, der letzte Meister war der FC Perth Glory (2003/04). Lediglich acht Klubs streiten künftig um den Meistertitel, neben dem FC Sydney, dem Klub von Trainer Pierre Littbarski (seit Februar 2005), sind Mannschaften aus den australischen Metropolen Adelaide, Brisbane, Gosford, Melbourne, Newcastle und Perth beteiligt, sowie der in Auckland beheimatete neuseeländische Verein FC New Zealand Knights. Der FC Sydney qualifizierte sich als Ozeanien-Vertreter für die im Dezember in Tokio auszutragende FIFA-Klubweltmeisterschaft, an der auch CL-Sieger FC Liverpool teilnimmt.

    Sportliche Meriten im Confed-Cup

    Regionale Meisterschaften wurden in Australien schon frühzeitig ausgetragen; im Distrikt New South Wales beispielsweise feierte ein Klub namens Minmi Rangers (aus Newcastle) 1886 den Titelerfolg. Es dauerte aber bis 1977, als nach der ersten, landesweit ausgetragenen Punktspielserie mit den Eastern Suburbs (aus Sidney) ein nationaler Meister gekürt wurde. Dabei hatte sich der australische Verband bereits 1961 konstituiert und war 1963 der FIFA beigetreten. 1974, in Deutschland, feierte Australien seine bislang einzige WM-Teilnahme. Nach den Niederlagen gegen die BRD (0:3, das einzige Länderspiel zwischen beiden Teams), die DDR (0:2) und dem torlosen Remis gegen Chile war allerdings bereits nach der ersten Finalrunde Feierabend für die Fußballer aus Down Under. Den unregelmäßig ausgetragenen Ozeanien-Cup gewann Australien 1980, 1996 und 2000. Die Finalspiele des Wettbewerbs aus 2004 gegen die Salomonen finden im September 2005 statt, der Sieger spielt gegen den Südamerika-Fünften um die WM-Teilnahme 2006. Als größte internationale Erfolge kann sich der australische Verband das Erreichen des Confed-Cup-Finales 1997 (0:6 gegen Brasilien) sowie vier Jahre später den 1:0-Sieg (gegen Brasilien) im Spiel um Platz drei an die Fahne heften.

    Die Besten spielen im Ausland

    Nationaltrainer Frank Farina setzt im Confed-Cup auf Legionäre, lediglich drei Profis verdienen ihr Geld in Australien. Von den drei derzeit für Bundesligaklubs aktiven Spielern Paul Agostino (1860 München), Frank Juric (Hannover 96) und Christoph Teinert (Mainz 05) wurde allerdings keiner berufen. Der zuletzt bei Mönchengladbach angestellte Craig Moore spielt jedoch eine tragende Rolle in Australiens Abwehr; neben Routinier Tony Popovic (49 Länderspiele, Crystal Palace), der wie das Gros der "Socceroos" (australische Nationalkicker) sein Geld in England verdient. Harry Kewell, der Offensiv-Allrounder vom FC Liverpool, wird wegen einer Verletzung nicht beim Confed-Cup eingesetzt werden können, doch mit Stürmer Mark Viduka (FC Middlesbrough) kann Farina auf einen anderen prominenten Premiere-League-Kicker zurückgreifen, der allerdings während seines Engagements bei Leeds United (2002 bis 2004) wesentlich torgefährlicher war, als zuletzt für Middlesbrough.

    André Schulin <<


    Als bekennender Mönchengladbach-Fan und Absteiger in die 2. Liga ist mir von den australischen Fußballern in der Bundesliga nur Paul Agostino und Frank Juric ein Begriff, erste Wahl sind sie leider nicht in ihren Mannschaften. Craig Moore wurde zwar nach Gladbach geholt, aber alsbald wieder abgeschoben, da er mit den anderen nicht hatte sportlich mithalten können. Die meisten Australier heuern in England an, aber sie setzen keine "Duftmarken". Und der englische Fußball ist ja auch, abgesehen weniger Vereine mit zusammengekauften Weltstars, nicht gerade berauschend, dass man für ihn ins Schwärmen kommen muss. :rolleyes:

    So weit der sportliche Vergleich.

    Sportpolitisch gesehen glaube ich auch, dass Südafrika den Zuschlag nicht nur bekommen hat, weil Sepp Blatter auf einen großen Freundeskreis im afrikanischen Lager zurückgreifen kann, sondern auch, um die Leistungen des afrikanischen Fußballs an sich zu honorieren (Kamerun, Senegal, Ghana, Nordafrika). Afrika war einfach fällig. Jetzt muss der Kontinent, und nicht nur Südafrika, beweisen, dass es fähig ist, so ein Megaturnier auszurichten. Australien ist diesen Beweis in beiderlei Hinsicht auch noch schuldig. Deswegen glaube ich auch, falls Südafrika zu einem Flop werden sollte, dass ein europäisches Land einspringen würde. Mit nochmal Deutschland, Italien, Frankreich, Spanien und auch England stünden sofort von der Infrastruktur her genügend Anwärter zur Verfügung. :D

    Und zum Schluss nochmal: ich gönne ganz klar Australien den Zuschlag für eine WM und jeden erdenklichen sportlichen Erfolg. Aber zum gegenwärtigen Zeitpunkt wäre dies viel zu früh. Falls die WM 2014 in Brasilien stattfindet und Australien sich für dieses Turnier sportlich qualifiziert und auch rechtzeitig seine Bewerbungsunterlagen einreicht, könnte ich mir gut vorstellen, dass es etwas wird mit 2018 oder 2022.

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