Hi Vince,
ich finde, das ist noch das Thema und ich geb dir total recht
lg Mirjam
Five-month-old girl killed by dogs
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Gienny -
26. September 2006 um 18:49
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Im Juni oder July 2005 ist oder sollte ein neues Gesetz (BSL: breed specific legislation) in NSW in Kraft treten, wonach die Zucht und der Verkauf von pit bull terriers, American pit bull, Japanese tosas (?) sowie Argentinische und brasilianische Kampfhunde verboten ist.
Es gibt aber andere Vereinigungen, die das fuer unsinnig halten.
Infos dazu gibt es hier: http://bsl.distinctivewebcreations.com.au/Auf der Seite wird z.b. gesagt: Every dog has the potential to bite - regardless of breed. It is up to us, as responsible owners, to raise our dogs correctly, so they can become valuable members of our community. Banning a handful of breeds on the notion that they are "dangerous" will not stop dog attacks, and does nothing to address responsible dog ownership. Rather, the removal of one breed from society will simply turn the spotlight onto others. Once started, where will the banning stop?
Mein Schwager wollte immer einen 'scharfen' Hund haben. Seine Frau hatte sich entschieden dagegen gewehrt. Was bekamen sie fuer einen Hund? Einen Labrador/Blue Heeler X, lahmfromm, der sogar grinste, wenn er einen begruesste. Das war der Bruder unseres Max. Der auch lahmfromm ist. Jack Russell sind wirklich lustige Gesellen. Ich spiele oft Babysitter fuer den von meiner Tochter.
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Jack, der Jack Russell, friert leicht im Winter.
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Hallo Gitte,
die Jack Russells sind schon ulkige Hunde.
Hier in Rastatt gibt es eigentlich viele und mir ist aufgefallen, dass sie
mitunter unheimlich stur sind. Frei am Murgdamm hopsen sie durch das
hohe Gras als wären sie Kangaroos.
Einer meiner Söhne hat einen "Halb-Russell" er hopst aber wie ein
echter. Wenn ich auf dem Boden sitzte um ihm ein Leckerli zu geben
kann es schon passieren, dass er mir aus lauter Freude ins Gesicht springt und auch zubeißt.
Man sollte wirklich nie den Unterschied zwischen Mensch und Tier aus
den Augen verlieren, egal welche Rasse.Gruß
Gienny -
Hallo,
ich habe auch schon Erfahrung mit zwei Rottweilern gemacht.
Mein Freund und ich waren auf einem Campingplatz in Brisbane.
Neben uns war eine etwas ältere Frau mit ihren beiden Rottweilern. Diese beiden waren nicht an der Leine obwohl das ein muss war auf dem Camping Platz.
Als wir eines Abends einen kleinen Spaziergang gemacht haben und an diesem Zelt vorbei kamen sind diese beide Hunde auf uns zugerannt.
Ich habe nur noch geschriehen.... Die Hundebesitzerin hat sich erstmal nicht beeindrucken lassen und die Kunde kamen immer näher.
Nach zwei mal rufen sind die Hunde dann endlich zu ihrem Frauchen gelaufen. Aber ich war total fertig.
Die Frau meinte nur so lässig, war doch gar nicht so schlimm bla bla.Zum Glück ist die am nächsten Tag wieder abgereist.
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Und das meine ich, wenn ich sage, das die Hundebesitzer ein Wissen über Hunde haben MÜSSEN und diese auch nachweisen MÜSSTEN, bevor sie sich eben einen Hund in die Familie holen.
Hunde, besonders eben Hunde die einen starken Instinkt haben was das beschützen betrifft, reagieren in der dunkelheit Wachsammer.
Selber wenn man mit dem gleichen Hund noch am gleichen Tag gespielt hat, oder sich mit ihm beschäftigt hat, kann er auf die selbe person abends dann schon ganz anders reagieren.
Nur gut, das es bei euch so gut gelaufen ist micki.
Cheers
GlenPS.: Ich habe auch niemals gesagt:
Der beisst nicht, sonder immer er hat noch nie gebissenWenn nicht angeleinte Hunde auf "uns" zugleaufen sind und die Herrchen und Frauchen riefen:
Keine Angst, er will nicht beissen nur Spielen
War meine Antwort immer die gleiche......
Ok, keine angst, er will nicht spielen, er will nur beissen
Man, wie schnell die Ihre Hunde dann doch wieder an der Leine hatten
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:)) :)) :))
Das ist gut!!!
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16 Jahre alt, halb blind und taub.
Sein Nickerchen im Blumentopf steht im wohl zu. -
Hi,
da haben wir ja richtig viele hundekenner unter uns :))
Ich gehoere auch dazu und habe schon so manches beobachtet.
ich muss allerdings sagen, das ich absolut fuer ein verbot von sogenannen kampfhunderassen bin.
diese rassen sind, wie andere auch, von uns menschen zu dem gemacht worden was sie jetzt sind, wir sollten fehler erkennen und rueckgaengig machen.
bei solchen angriffen, wie oben beschrieben, handelt es sich oft um unauffaelige tiere, (die wollen alle nur spielen X() die dann aus dem nichts heraus so agieren, das liegt einzig und allein an den rassemerkmalen.
ich traue keinem kampfhund auch keinem kampfhundX.
Glen haette ich wohl daher niemals kennen gelernt da ich mich auch einem Dobermann nicht naehere.(Dobermann=Rottweiler/PinscherX)
Mittlerweile haben wir menschen es ja sogar schon geschafft aus einem harmlosen huetehund, dem deutschen schaeferhund, eine unter bestimmten umstaenden, agressive art zu machen.
uebrigens gibt es in australien auf dem land in den farmgebiten immer wieder vorfaelle mit hunden, es kommt des oefteren zu streitigkeiten, hunde werden erschossen o. vergiftet weil sie frei herumlaufen und agressiv sind. die halter legen sich dann wieder so ein scharfgemachtes tier zu weil sie das so geil finden und lassen diese dann leider wieder streunen. ausserdem moechte ich hier noch an die sogenannten pig dogs erinnern, das ist eine weitere perversion die wir uns herangezuechtet haben.
ich moechte nochmal klarstellen: ich bin bei weitem kein hundehasser, ganz im gegenteil, habe selber 2 gehabt u. es werden auch noch mehr.
Gruss, Rockie -
Hallo rockie,
ich kann dir zu einem gewissen Teil zustimmen, aber eben nicht ganz
bei solchen angriffen, wie oben beschrieben, handelt es sich oft um unauffaelige tiere, (die wollen alle nur spielen
) die dann aus dem nichts heraus so agieren, das liegt einzig und allein an den rassemerkmalen.
ich traue keinem kampfhund auch keinem kampfhundX.Hier schreibst du es liegt einzig und allein an den rassemerkmalen mit dem mehr oder weniger Hinweis auf "Kampfhunde" unten gibst du Selber zu, das unter anderem auch Schäferhuunde diese Verhalten zeigen, welche ja nun nicht zu den "Kampfhunden" zählen....was denn nun ???
Also, ein Tier "agiert" niemals aus dem nichts herraus, es gibt für das Tier immer einen Grund........einen sog. Reiz der das folgende Auslöst. Würde nun ein wenig weit führen hier über die "Reizschwellen" von Tieren zu sprechen.
(Können wir wenn gewollt zur Aufklärung aber gerne machen ;))Was verstehst Du denn eigentlich unter Kampfhund>X< ? Kann dir da leider gerade nicht folgen
Glen haette ich wohl daher niemals kennen gelernt da ich mich auch einem Dobermann nicht naehere.(Dobermann=Rottweiler/PinscherX)
Wie kommst du denn darauf ? Auf das Dobermann=Rottweiler/PinscherX und was meinst du damit ?
Mittlerweile haben wir menschen es ja sogar schon geschafft aus einem harmlosen huetehund, dem deutschen schaeferhund, eine unter bestimmten umstaenden, agressive art zu machen.
Unter bestimmten Umständen ????
Und ein Hund ist bitte enicht mit dem menschlichen Massstäben zu messen, denn er ist und bleibt ein Tier....er kennt kein agressives Verhalten, womit wir hier wieder be der Reizschwelle wären.Und....und das möchte ich betonen...die Schäferhund liegt in der Statistik der Bisse vor allen "Kampfhunden" gefolgt von den üblichen Verdächtigen und den ganz kleinen Vertretern ihrer Art
PS.: Mir geht der Mensch vor dem Hund......auch wenn das nicht für alles Menschen gilt, da ist mir ein Hund lieber
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Hallo an alle die hier mitdiskutieren,
wie hier schon mehrfach erklärt wurde, ist ein Hund ein Tier, gelenkt von Instinkten, beeinflusst von seiner äusseren Umgebung. Hunde sind genauso wie Menschen Produkte ihrer Umwelt.
Aufzucht, Erziehung und Abrichtung formen ihren Charakter, gute oder schlechte Erfahrungen prägen ihn. Das Hundegedächtnis, das im Gegensatz zum Menschen nicht Sachverhalte, sondern Gefühlsinhalte erhält, bestimmt sein Verhalten.Ein Hund (vielleicht nicht unbedingt der, den Paris Hilton auf dem arm trägt; oder die Jakob-sisters) ist kein Kuscheltier oder reines Spielzeug.
Der Hund stammt vom Wolf ab! Es gibt Jagdhunde, Hof(schutz)hunde, Huetehunde...
Sie besitzen Eigenschaften, die der Mensch sich zu nutzen macht.
Ein Rottweiler z.B. ist ein Hofhund, es liegt in seinem Wesen, seine Familie (Rudel) zu beschützen und den Hof (sein Revier). Es ist nicht artgerecht, ihn ins Bett zu lassen, es liegt nicht in seinem Wesen, von fremden gestreichelt zu werden und schon gar nicht einen Jogger, der attackierend auf ihn zuläuft (denn genau so wirkt es auf einen Hund, der damit keine Erfahrung hat) in Ruhe zu lassen.
Auch muss man sich klar machen, das Jagdhunden das apportieren im Blut liegt. Wenn also ein kleines Kind wie wild auf dem Spielplatz herumtobt, woher soll der Hund wissen, das das kleine Wesen dort, kein verwundetes Tier ist, das er seinem Trieb folgend unbedingt apportieren will/muss.
Der Halter sollte das Wissen und dem Vorbeugend, den Hund weder von der Leine lassen, noch jemandem erlauben ihn zu streicheln.ZitatMittlerweile haben wir menschen es ja sogar schon geschafft aus einem harmlosen huetehund, dem deutschen schaeferhund, eine unter bestimmten umstaenden, agressive art zu machen.
Das hat niemand anderes geschafft als die Natur. Ein Huetehund, beschützt seine Herde(Rudel) und verteidigt sie. Es liegt in seinem Wesen, Bären, Wölfe, Füchse etc. zu bekämpfen.
Ein Hund gehört nicht in eine drei Zimmerwohnung, den ganzen Tag darauf wartend, das der Rudelführer zurückkommt um ihn einmal um Block zu führen, dreimal an ein paar Grashalmen auf einer Verkehrsinsel schnuppern zu lassen und sobald ein anderer Hund kommt an die kurze Leine zu nehmen und ihn hinter sich herziehend, halb erwürgend, panisch "AUS" schreiend wieder in die Wohnung zu bringen.
Wenn ein Hund eine Aufgabe hat z.B. als Blindenhund, Huetehund, Fährtenleser, Katastrophenschutzhund, Agilitydog, Suchund(drogen etc.) sprich wenn er regelmaessig gefordert wird, dann ist er ein Tier, das ausgelassen ist, über Selbstvertrauen verfügt, seinen Platz in der Gesellschaft eingenommen hat und sich Artgerecht verhalten wird.
Trotz allem er bleibt ein Tier und man sollte ihm niemals blind vertrauen.Fazit: Gehe ich mit meinem Hund in die Welpenschule und später auf den Hundeplatz um Sozialekontakte mit Artgenossen aufzubauen, zeige ich ihm mit bestimmtheit aber ohne Gewalt, wer der Rudelführer ist, ermögliche ich ihm genug Auslauf und Beschäftigung, dann ist selbst ein pittbull ein Hund den ich mir Gefahrlos halten kann.
Könnte stundenlang so weiter schreiben
Gruss
Vince
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Hallo Vince,
Schliesse mich deinen ausführungen an, bis auf eine kleinigeit
ZitatOriginal von Vince
Das hat niemand anderes geschafft als die Natur. Ein Huetehund, beschützt seine Herde(Rudel) und verteidigt sie. Es liegt in seinem Wesen, Bären, Wölfe, Füchse etc. zu bekämpfen.
Der Mensch versucht durch Züchtung bestimmte Rassemerkmale hervor zu heben oder eben zu unterdrücken. Hier wird der Natur "künstlich" auf die Sprünge geholfen bzw. eben dazwischen gepfuscht.
Was ich damit sagen möchte,ist das die Natur ihren weg leider nicht mehr ganz alleine geht und das ist bekanntlich zu oft nicht gut.
Cheers
GlenUnten ein Bild, das zeigt, was mein Dobi unter Freiheit und Vergnügen versteht
Rennen, schwimmen, toben und all das ohne Leine....
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Und weil es so schön ist
hier ein Bild, wie so ein Tag am Ende aus schaut :))
und damit erst einmal genug Bilder von mir und Spiky
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Ich schließe mich der Meinung an, dass ein Hund nicht nach seiner Rasse beurteilt werden sollte, sondern dass das immer auf die Erziehung/Behandlung ankommt.
Auf der anderen Seite kann ich aber auch die negative Meinung zu den sog. Kampfhunden verstehen. Vor einigen Jahren wollte ich 3 Dörfer weiter jemanden kurz hallo sagen, bin von nem Feldweg reingekommen und dann kam plötzlich ein Rottweiler ohne Herrchen in sichtbarer Nähe. In dem Moment war ich schon froh, dass ich auf meinem Pferd saß. Wäre der Hund zu nah gekommen , hätte er wahrscheinlich den Kürzeren gezogen....
Wie oben erwähnt ist Rasse nicht gleich Verhalten, aber ich kann nicht bestreiten, dass ich gesunden Respekt vor den sog. Kampfhunden habe. -
Zitat
Original von Vince
Hallo Gienny,Das ist jetzt meine Meinung:
Jeder Hundehalter sollte eine Wesensprüfung ablegen. Sollte nachweisen können, das er Mental und finanziell in der Lage ist einen Hund zu halten.
Also nicht der Hund=Wesensprüfung, sondern Mensch.Gruss
Vince
Hallo Vince,
in diesem Punkt stimme ich Dir zu 100% zu!!!
Gruß
Gienny -
Hallo,
schoen das eine so konstruktive diskussion entstanden ist.
nette bilder Glen, ist das an der maas?Also ich habe mich da wohl nicht ganz verstaendlich ausgedrueckt.
Ich hatte oben ja schon geschrieben von "sogenannten" kampfhunderassen, damit meinte ich das ich mich nicht unbedingt an diese liste halten wuerde, wenn es um die einstufung eines hundes als potenziell gefaehrlich geht.
das wort deutet ja nur auf den, bei einigen rassen, seit vielen hundegenerationen gefoerderten kampfwillen. diese ist soweit pervertiert (durch menschliche selektion) das kampfhunde nicht mehr auf arttypische verhaltensweisen reagieren. diese unverhaltensformen sind diesen tieren so sehr verinnerlicht, dass sie jederzeit, durch kleinigkeiten, wie rennende kinder, ausgeloest werden koennen. das muss rueckgaengig gemacht werden, und zwar vom menschen. leider finden immer noch hundekaempfe statt.
zu meinem beispiel mit den schaeferhunden mochte ich sagen, das der deutsche schaeferhund als rasse parallel zu der, uns allen bekannten hunderasse schaeferhund exestiert. aus der urspruenglichen rasse, die noch tatsaechlich als huetehund gebraucht wurde, ist die uns heute bekannte gezuechtet worden. diese heutige hat laengst nicht mehr die gleiche merkmale wie zur vorletzten jahrhundertwende.
aehnlich verhaelt es sich mit den dobermaennern, deshalb meine bemerkung rottweiler/pinscherx. auch diese hunde entspringen einer menschlichen idee und sind fuer einen bestimmten zweck gezuechtet worden und zwar durch kreutzung der rassen rottweiler und pinscher um bestimmte eigenschaften herauszuholen, die dann, wie beim schaeferhund(der meines erachtens garnicht mehr so genannt werden duerfte) ueber jahre durch selektion gefoerdert wurden.
ein rottweiler ist im uebrigen kein hofhund, nie gewesen. rottweiler sind urspruenglich als huetehunde eingesetzt worden und zwar fuer huftiere. dabei lernten sie ueber generationen, auch dann ihre arbeit zu verrichten wenn sie mal von einem pferd o. rind getreten wurden, also schmerz ignoranz u. agressivitaet erhoeht wie bei allen rassen die, schon vor hundert jahren, fuer den polizeieinsatz tauglich schienen.und Vince, hier gebe ich dir besonders recht:
>Sie besitzen Eigenschaften, die der Mensch sich zu nutzen macht.<
genau das und dann auf dem neusten stand, 2006 nicht 1900.
>Auch muss man sich klar machen, das Jagdhunden das apportieren im Blut liegt. Wenn also ein kleines Kind wie wild auf dem Spielplatz herumtobt, woher soll der Hund wissen, das das kleine Wesen dort, kein verwundetes Tier ist, das er seinem Trieb folgend unbedingt apportieren will/muss.<
hierzu muss ich dir leider sagen das ich noch nicht davon gehoert habe das ein jagdhund ein kind auf nem spielplatz angegriffen hat, es waren immer attacken von agressiven rassen.
Ausserdem stimme ich dir voll zu, dass vor allem auch der am oberen leinenende stehende eine wesenspruefung braucht, besonders wenn es sich um leute handelt die auf diese, als gefaehrlich geltende rassen stehen.
Gruesse, Rockie -
Hi Rockie,
das Forum hier ist doch für seine konstruktiven diskussionen bekannt
und ich denkemal das ist es auch was es mit ausmacht und wesewegen es so beliebt ist.
Aber
in den Dobermann ist kein Rotweiler eingekreuzt, sondern dessen Vorläufer, der Fleischerhund.........dieser war dazu bestimmt die "Schlitten" mit dem Fleisch zu ziehen, also ein kräftiges Lasttier :))
Der Dobermann selber entspricht auch nicht mehr seiner Ürsprünglichen Züchtung, bei der Wert auf viel "Schärfe" gelegt wurde und eine unabdingbare treue zu seinem "Rudelführer" welche auch noch geblieben ist, nur wurde die "schärfe" rausgenommen.
Ein gut sozialisierter Dobi, der aus einer "vernünftigen" nicht auf aggresion ausgelegtwn Züchtung kommt, ist eher ein Familien Hund mit sehr sehr sehr viel Bewegungsdrang, welcher unbedingt befriedigt werden muss, eben so wie der Hund eine Aufgabe braucht und sein stand im "Rudel" absolut klar sein muss.
Wie gesagt, nach über 16 Jahren mit Dobi`s gab es nie einen Vorfall, was aber auch in der Verantwortung und in der Vorraussicht der Hunde"besitzer" liegt.
Grüsse
Glen
PS.: Die Bilder sind am Rhein entstanden, das letzte an einer Verlade-Station ca 10km Rhein aufwärts von Wesel, wo wir immer mit unseren Booten hingefahren sind, da man dort mal im ruhe einen Tag am Wasser verbringen konnte.
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Hallo rockie,
antworte erst spät, aber zeit reicht momentan meist nur zum lesen.
Zitatzu meinem beispiel mit den schaeferhunden mochte ich sagen, das der deutsche schaeferhund als rasse parallel zu der, uns allen bekannten hunderasse schaeferhund exestiert. aus der urspruenglichen rasse, die noch tatsaechlich als huetehund gebraucht wurde, ist die uns heute bekannte gezuechtet worden. diese heutige hat laengst nicht mehr die gleiche merkmale wie zur vorletzten jahrhundertwende.
Es gab nie einen Rasse, aus der der Schaeferhund gezuechtet wurde. Es waren Ende des 19.ten Jahrhunderts viele verschiedene vernachlässigte Landschläge der deutschen Schäferhunde.
Die gleichen äusseren Merkmale besitzen die Hunde von heute zum Glück nicht mehr.
Wenn du jedoch die Merkmale auf das Wesen beziehst, so sind diese heute um ein vielfaches ausgeprägter als damals.
Unser Ziel ist nach wie vor, die Züchtung von Hunden, die als Schäferhunde arbeiten. Hierzu gibt es regelmässig Wettbewerbe (auch in Australien, wobei hier nur die Zuchtschauen).Die Zucht ist eng verbunden mit der Kynologie und die Richtlinien sind sehr streng.
Zitathierzu muss ich dir leider sagen das ich noch nicht davon gehoert habe das ein jagdhund ein kind auf nem spielplatz angegriffen hat, es waren immer attacken von agressiven rassen.
Das war als Beispiel gedacht, habe es jedoch mal er"googelt", die Ergebnisse waren erschreckend. Es sollte nur ausdrücken, das ich als Hundehalter nie vergessen darf, ich habe die Verantwortung über ein Tier und das denkt nicht immer so, wie wir es erwarten.
Und ja ich bin im Verein für Deutsche Schäferhunde, reise gerne zur Bundessiegerzuchtschau und war auch schon auf der "32nd national german shepherd show of australia".
Bin Mitglied im GS Dog club of victoria.
Trotz allem (auch wenn ich Geld mit dem verkaufen von Welpen verdient habe und wieder werde) bin ich der Meinung, das man einen Schein zum Besitz eines Hundes erwerben sollte, in dem man beweist, das man dazu in der Lage ist.Grüsse
Vince
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