Selbstverpflegung DU- Instandbrühe&co?

  • Hallo Nelly,
    Deine Antwort berührt mich am meisten!
    Wir Fahren seid 10 Jahren nach Sardinien in Urlaub. Sind nicht im Norden wo der Tourismus ist sondernim Süden. Da gibts in machen Orten einfach nix. Du mußt davon leben was angeboten wird.
    Find das schon ok, wenn ich das nehme was es gibt! . Muß nicit nimmer diskiutieren. Aber gewisse Reserven braucht man. Ich glaub es ist trotzdem anders als in Europa!
    Lg Muli

    "They say an elephant never forgets. What they don't tell you is that you never forget an elephant" <3
    ~Bill Murray~

    Einmal editiert, zuletzt von Muli (9. Oktober 2006 um 02:25)

  • Hallo Muli!

    Ja, so kenne ich das auch von anderen. Die Mutter einer Freundin (Italienerin) sagte mir das gleiche. Sie deckte sich für ihre Urlaube im Heimatland mit Sossenpulver ein, damit sie da nicht so lange kochen musste.

    Hier in Spanien habe ich das eigentlich sehr genossen, zu sehen, wie andere kochen. Ich erinnere mich noch mit Grauen an meine erste Paella (die Krebse marschierten über den Reis und waren nicht tot zu kriegen - ich wäre selbstverständlich auch gerannt, wenn der Boden heiss wird). Es geht hier schon etwas anders zu, als in Deutschland und meine erste Paella ist mir durchaus in Erinnerung geblieben. Aber das relatviert sich mit der Zeit, man gewöhnt sich daran. Völlig normal hier, dass eine Spanierin, nachdem sie den Kühlschrank eingeräumt hat, sich auf die Suche nach der Tüte mit den lebenden Krebsen begibt, die sich in der Zwischenzeit bereits selbstständig gemacht haben. Ich erinnere mich noch, als Pedro als besonderes Geschenk zwei riesige Hummer mit nach Hause brachte. Meine Bemühungen Pedro davon zu überzeugen, die Kleinen in der Badewanne grosszuziehen, endeten mit Pedro in der Küche, zwei Hummern und einem grossen Kochtopf mit brodelndem Wasser. An der Kochsession habe ich mich mal nicht beteiligt und man sieht, wie 'verweichlicht' man eigentlich ist, wenn man sich in Deutschland hauptsächlich von Konserven und Tiefgefrorenem ernährt hat.

    So long,
    Nelly
    :D :D :D

    [COLOR=green]Mein Motto: Where there's a will, there's a way.[/COLOR]

  • Hallo Nelly, Ich kann für deutsche Verhältnisse eigentlich ganz gut kochen.

    was ähnliches hat mich abgehalten nach Sardinien zu ziehen . Die gehen mit Haus- oder Nutztieren nicht gad zimperlich um ! Wurst ect. Deswegen bin ich auch Muli! Aber wo auf dieser Welt gibts einen Ort Wo Tiere einfach Tiere sein können? In Spanien auch nicht!

    Ganz lieben Gruß
    von Muli

    "They say an elephant never forgets. What they don't tell you is that you never forget an elephant" <3
    ~Bill Murray~

    Einmal editiert, zuletzt von Muli (9. Oktober 2006 um 03:07)

  • Hallo Muli!

    Nein, in Spanien geht man nicht zimperlich mit Tieren um. Ein Haustier hat nicht den gleichen Status wie bei uns in Deutschland. Meine Schwiegereltern rieten mir, meinen Hund wieder zurückzugeben (!). Er wäre ja eigentlich überflüssig (in Spanien hat man ein Umtauschrecht auf Tiere - 2 Wochen in der Regel). Das ist auch der Grund, warum ich unseren Hund mit nach Australien mitnehmen will. Trotz der Auflagen und der Quarantäne. In Spanien würde man nur schwer jemanden finden, der sich mit ihm belasten wolle. Sollte Butch den Gesundheitstest nicht bestehen, werde ich den Hund über ein Familienmitglied (in Deutschland) vermitteln lassen. Allerdings nur für den Fall, dass er den Gesundheitstest nicht besteht und ich ihn nicht mitnehmen kann.

    Viele Grüsse,
    Nelly

    [COLOR=green]Mein Motto: Where there's a will, there's a way.[/COLOR]

    Einmal editiert, zuletzt von Nelly (9. Oktober 2006 um 03:37)

  • Hallo Nelly,
    Ich mag die Stierkaempfe nicht auf der Iberischen Halbinsel.
    In Portugal ist es nicht so schlimm obgleich Quaelerei. Aber in Spanien, grausam!!!!!
    Gruss aus dem sonnigen Perth (29 grad C)

    Dislexsics: a) Dislexsics are teople poo! b) Dislexsics of the world untie! c) Dislexsic agnostics don't believe in a dog!

    Einmal editiert, zuletzt von brocken (9. Oktober 2006 um 03:52)

  • Zitat

    Original von brocken
    Hallo Nelly,
    Ich mag die Stierkaempfe nicht auf der Iberischen Halbinsel.
    In Portugal ist es nicht so schlimm obgleich Quaelerei. Aber in Spanien, grausam!!!!!
    Gruss aus dem sonnigen Perth (29 grad C)

    Hallo Brocken!

    Da gebe ich Dir völlig Recht. Der Meinung bin ich auch. Es ist lustig mit anzusehen, wie die spanischen Frauen vor den Stierkämpfern dahin schmelzen. Irgendwie finde ich das nicht so attraktiv. Ich kann mir nicht vorstellen, mit jemanden Kinder zu haben, der tagsüber in der Arena mit seinem 'Traje de luces' (Anzug) funkelt wie ein kitschiger Weihnachtsbaum und den Stier beleidigt und ihn anschreit: 'Komm doch! Na los, trau dich doch! Ich habe vor Dir keine Angst! Ich warte auf Dich!' Da schäme ich mich immer fürchterlich. Aber die spanischen Frauen stehen drauf. Tja, Geschmäcker sind eben verschieden.

    Solltest Du mal in Spanien sein, kann ich nur dringend davon abraten, den Stierkampf - in welcher Form auch immer, geschweige denn den Stierkämpfer - in Frage zu stellen. Offene Diskussionen über das Thema sind selbst unter der Jugend eher unerwünscht (es gibt auch Ausnahmen, aber eher selten). Spanier sind absolut für den Stierkampf (stimmt nicht ganz, es gibt auch welche, die dagegen sind, ist aber die totale Minderheit).

    Ich kann mich noch gut erinnern, als ich nach Spanien kam. Gleich in den ersten Wochen nach meiner Ankunft, wurde der Stierkämpfer 'Jesulín de Ubrique' von einem Stier angegriffen und erlitt Verletztungen. Die hatten zur Folge, dass er einen Hoden verlor. Da habe ich als Deutsche aber gestaunt, als darüber in den Nachrichten berichtet wurde. Das Volk nahm regen Anteil an seiner Genesung. In meinen Augen ziemlich lächerlich, aber klar, darüber könnte man sich jetzt streiten. Die Spanier sind allgemein der Meinung, dass jemand, der den Stierkampf nicht gut heisst, sich kaum ein Urteil über Stolz und Mut erlauben darf. Ihr seht, es ist für jeden was dabei :)) .

    Viele Grüsse,
    Nelly

    [COLOR=green]Mein Motto: Where there's a will, there's a way.[/COLOR]

    Einmal editiert, zuletzt von Nelly (9. Oktober 2006 um 04:11)

  • Hi Muli

    Jo klar, Maggi, Knorr, Kraft........
    Nutella nicht zu vergessen ...

    Und wenn du's ganz wie in Deutschland haben willst schau doch mal auf deiner Strecke nach http://www.aldi.com.au :D :D :D

    LG
    Ela

    PS: Aber die australischen Produkte sind auch nicht soooo schlecht :D :D :D *achtung war ironisch gemeint*

    :D Google und http://www.lmgtfy.com/?q=border.gov.au beantworten 85% aller Fragen und die restlichen 15% - und als Motivationshilfe - das beste Forum der Welt :D

    [COLOR=blue]When life gives you lemons, make grape juice. Then sit back and watch the world try to figure out how you did it.[/COLOR]

  • Hi Muli,
    die Lebensmittelversorgung, auch im Outback ist sehr gut.
    Coca-Cola kriegst Du auch im letzten Winkel. Selbst frisches Obst und Gemüse kann man im z.B. Mt. Barnett und Imintji-Roadhouse kaufen.
    Angefangen von Nutella, über Tütensuppen bis Konserven usw. gibt es fast alles.
    Was Alkohol angeht, angeraten einen Vorrat aus einem Liquorshop oder einem Supermarkt mit entsprechender Abteilung, sich zuzulegen.

    Ansonsten kann ich den klassischen Bushtucker empfehlen:
    Boabnuts, selbstgefangenen Fisch, Cherrabuns, Cockatoo, Goanas, Lizards, Turtles, etc.

    Gruss Markus

  • Zitat

    Original von krown
    Ansonsten kann ich den klassischen Bushtucker empfehlen:
    Boabnuts, selbstgefangenen Fisch, Cherrabuns, Cockatoo, Goanas, Lizards, Turtles, etc.

    Gruss Markus

    Davon wuerde ich allerdings dringenst abraten, mit Ausnahme von Fisch, unter Beachtung aller Bestimmungen, es sei denn, die oben genannten Nahrungsmittel werden dir von einem Traditional Owner der jeweiligen Region zum Verzehr angeboten.
    Siehe EPBC 1999

    Never
    does nature say one thing
    and wisdom another

    Einmal editiert, zuletzt von daluk (12. Oktober 2006 um 14:53)

  • Ja die guten alten traditional owners. Schade nur dass die nicht die Auflage haben "to hunt in the traditional way".

    Dislexsics: a) Dislexsics are teople poo! b) Dislexsics of the world untie! c) Dislexsic agnostics don't believe in a dog!

  • Zitat

    Original von daluk

    Davon wuerde ich allerdings dringenst abraten, mit Ausnahme von Fisch, unter Beachtung aller Bestimmungen, es sei denn, die oben genannten Nahrungsmittel werden dir von einem Traditional Owner der jeweiligen Region zum Verzehr angeboten.
    Siehe EPBC 1999

    Ich gebe Dir recht. Viele Arten von Goanas, Lizards und Turtles stehen unter Naturschutz. Was die Cockatoos angeht, werden diese teilweise milionenfach gejagt und getötet, weil sie eine Landplage geworden sind.

    Das Innere der Boabnuts ist übrigens rein vegetarisch ;)

    Gruss Markus

  • Fuer Cockatoos kenne ich ein gutes Rezept:
    Man nehme eine grossen Topf und fuellt ihn mit Wasser. Dann legt man den Cokatoo herein und einen Rock. Das ganze bringt man zum Kochen. Wenn der Rock weich ist, schmeisst man den Cockatoo weg und isst den Rock! :]

    Dislexsics: a) Dislexsics are teople poo! b) Dislexsics of the world untie! c) Dislexsic agnostics don't believe in a dog!

  • Hab auch noch was dazu gefunden:

    /FEATURE/ Essen und Trinken Down Under
    Es ist nicht nur einfach ein Vergnügen, bei einer Reise ein besonderes Augenmerk auf die spezifische Küche des Landes zu legen und es auf diese Weise kennen zu lernen. Wenn man mehr über die Zubereitung und verwendeten Zutaten erfährt, lernt man nicht selten genauso viel über die Geschichte und Tradition eines Landes wie beim Besuch seiner Museen und historischen Sehenswürdigkeiten. Australien-Besucher sind oft überrascht über die bloße Vielfalt und Qualität der australischen Küche.
    Viele haben ihren Traum, nach Australien aus zu wandern wahr gemacht. Italiener, Schweizer, Deutsche kamen, auch Libanesen, Türken, Griechen, Spanier sowie viele Chinesen, Thailänder, Vietnamesen, Japaner, Inder, Koreaner, Sri Lankesen und Indonesier. Sie alle haben die Küche in Australien geprägt, die deshalb mehr als anderswo die Bezeichnung “fusion” verdient. Auch Jamie Oliver hat sich hier inspirieren lassen. Zum Beispiel werden asiatische Gewürze und Kräuter mit europäischen kombiniert, Kängurufleisch wird kantonesisch, Barramundi-Fisch thailändisch zubereitet. Einheimische Produkte ausgezeichneter Qualität sowie frische Zutaten aus den benachbarten asiatischen Ländern und kühne Kombinationen machen aus der australischen Küche eine der originellsten der Gegenwart - mit einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis obendrein. Außer dem weiterhin populären Bier haben die Aussies auch international anerkannte Qualitätsweine zu bieten. Die fast zweihundertjährige Weintradition haben Europäer, die im fünften Kontinent die Religionsfreiheit suchten, begründet.

    Emu, Känguru, Quandong & Co. – Spezialitäten der verschiedenen Landesteile

    Fisch und Meerestiere, exotisches Obst, Gemüse und Fleisch werden zwar überall im Lande serviert. Aber die einzelnen Staaten und Territorien haben auch ihre Spezialitäten.

    Das Northern Territory ist für seine Fische Barramundi und Mangrove Jack berühmt sowie für Steaks und Hamburger aus Büffel- und Krokodilfleisch.
    Queensland betört mit exotischen Früchten wie Bowen Mangos, Papayas, Quandong (Pfirsichart) oder grünen Billyoat-Pflaumen, die 50 mal reicher an Vitamin C sein sollen als Orangen sowie mit Cray fish (Hummer), Krabben und Garnelen.
    Western Australia hat sich mit Ziegenkäse und Weinen einen Namen gemacht
    New South Wales mit Hunter-Weinen, Sydney Rock Austern und Balmain Bugs (Krebsen)
    Victoria mit Weinen sowie mit Gippsland-Rind, Meredith-Lamm und Mallee-Jungtauben
    In Südaustralien sollte man die Weine des Barossa-Valley, lokales Olivenöl, dort vor allem in der Coffin Bay Jakobsmuscheln und Thunfisch probiert haben
    Chrakteristisch für Tasmanien sind Lachs, Forellen, Austern, Käse und Beerenfrüchte
    Bush Tucker – kulinarische Leckerbissen auf australische Art

    Relativ neu in Restaurants sind Gerichte, bei denen die australischen Ureinwohner Pate gestanden haben – Bush Tucker. Seit Jahrhunderten haben sich die Bewohner Australiens ausschließlich von Bush Tucker ernährt. Für die Ureinwohner, die Aborigines, ist das Land schon seit 50.000 Jahren wie ein riesiger Supermarkt, der ihnen alles bietet, was sie zum Überleben brauchen. Ihre stark ausgeprägte Tradition als Jäger und Sammler, kombiniert mit dem Überfluss an Pflanzen und Tieren machte es stets unnötig, das Land zu kultivieren oder Vieh zu züchten. Bush Tucker hat kürzlich in der modernen australischen Küche an Popularität gewonnen. Gemeinsam mit Krokodil- oder Possumfleisch, Süßwasser-Yabbies oder Withchetty Grubs stehen unzählige bislang nur im Outback genossene Früchte derzeit hoch im Kurs: Riberries, Kakadu- und Illawarra-Pflaumen, Lilipili, Buschtomaten und viele mehr, dazu ungewohnte Aromata von Pfefferblatt, Anismyrte und Australische Akazie. Viele Weltklasseköche interessieren sich heute für die einheimische australische Küche und experimentieren mit ihrem einzigartigen und charakteristischen Geschmack, um neue Gerichte und Kreationen zu schaffen.

    Australische Weine - so vielfältig wie das ganze Land

    Weine werden fast überall angebaut, berühmt dafür sind jedoch Südaustralien, Victoria, News South Wales, Westaustralien und Tasmanien. Auf einer Gesamtfläche von 75.000 Hektar bauen rund 7.000 Winzer die meisten europäischen Rebsorten an. Riesling, Chardonnay und Semillon herrschen bei Weißweinen (60 Prozent der australischen Weine) vor, Cabernet Sauvignon, Shiraz und Pinot Noir bei den Roten. Typisch sind down under Traubenmischungen. 1.000 Weingüter produzieren die edlen Tropfen, die den Weinen der alten Welt allmählich den Rang ablaufen. Viele davon laden zu Weinproben ein, zumal die berühmten Weinbaugebiete oft nur ein bis zwei Autostunden von den Metropolen entfernt liegen, so das Hunter Valley (New South Wales), das Barossa Valley (Südaustralien), das Tamar Valley (Tasmanien) oder auch das Yarra Valley (Victoria). Ein Abstecher aufs Land garantiert also hohen Genuss!

    Tipps zum Essengehen (Beispiele)

    Sydney: Bentley Restaurant & Bar, in Surry Hills
    Melbourne: Cocamo
    Darwin: E’Voo, Level 3, Skycity Darwin Gilruht Avenue – vietnamesisch
    Adelaide : Botanic Café, 4 East Terrace – urgemütliches Café-Restaurant für Sonntagsbrunch
    Brisbane: E’Cco – vielfach prämierter Chefkoch Philip Johnson
    Perth: Altos Bistro, 424 Hay Str, Subiaco – experimentelle Küche, Top-Weinkeller
    Hobart: Mures Fish Centre –Fischrestaurant
    Food-Festivals (Beispiele)

    Melbourne Food and Wine Festival, 16. – 30. März 2007, Melbourne
    Celebration of Australian Food and Wine - Noosa Style: 18. – 20. Mai 2007, Noosa
    Tasting Australia: 13.-20. Oktober 2007, Adelaide


    Quelle: Tourism Australia
    Essen und Trinken in Australien & Rezepte
    » http://www.australien-info.de/daten-ernaehrung.html
    Australische Weine & Weinanbaugebiete
    » http://www.australien-info.de/wein.html
    Sydney: Bentley Restaurant & Bar
    » http://www.thebentley.com.au
    Melbourne: Cocamo
    » http://www.cocamo.com.au
    Brisbane: E’Cco
    » http://www.eccobistro.com.au
    Hobart: Mures Fish Centre
    » http://www.mures.com.au

    Gruß Tim


    Unsere Regeln


    Ich bin für das verantwortlich was ich sage - nicht für das was Du verstehst.

  • Zitat

    Original von brocken
    Fuer Cockatoos kenne ich ein gutes Rezept:
    Man nehme eine grossen Topf und fuellt ihn mit Wasser. Dann legt man den Cokatoo herein und einen Rock. Das ganze bringt man zum Kochen. Wenn der Rock weich ist, schmeisst man den Cockatoo weg und isst den Rock! :]

    Ich hab grad drei Minuten am Stück gelacht, bis die Tränen flossen!!!!!!!

    Mehr davon brocken!!!!

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