Hu, das wird gar nicht so einfach, eine 1:1-Entsprechung des Begriffs zu finden, Elke 8o. Es kommt im Wesentlichen darauf an, wofür du dort genau zuständig bist.
Vielleicht hilft dir die folgende Internetduskussion etwas weiter:
http://dict.leo.org/forum/viewUnso…lp=ende&lang=de
Herzliche Grüße
Daniel
Und was man auch nicht vergessen sollte, den ElektrotechnikMEISTER gibt es hier auch nicht.
Und selbst wenn die TRA den Beruf annerkennt, muss man hier die Schule besuchen (TAFE) und einen mind. 6 Monatigen Kurs belegen (um die 600A$) und eine gewisse Zeit Australische Berufserfahrung nachweisen. Glaueb waren 3 Monate.
Danach darf man dann seine Pruefungen machen, aehnlich wie in DE die Gesellenpruefung.
Bis diese geschafft ist ist man hoechstens als Gehilef oder mit etwas Glueck als Unlizensierter Elektriker Angestellt, hier ist aber das Problem ohne Licens einen Job zu bekommen und ohne eben diesen bekommt man nicht die Praktische Erfahrung die haben muss um die Pruefung machen zu koennen.
Gruesse Glen
Das hört sich nicht gerade super an.
Mein Mann ist zwar Meister aber in der Zwischenzeit ist er an einer Berufsschule Lehrwerkmeister. Das heißt das er für den fachpraktischen Bereich zuständig ist. Dafür muß man den Meister und Vitamin B haben.
Eventuell macht er bald noch ein Fernstudium zum technischen Lehrer.
ZU meinem Beruf.
Ich betreue und berate Familien in Lebens und Erziehungsfragen.
viele liebe Grüße
Elke
Also, soweit ich mich erinnern kann habe ich mal gelesen, das man zum Zeitpunkt der Berufs, oder Visa beantragung die letzten 12 Monate in seinem Beruf gearbeitet haben muss.
Das was dein Mann da gerade macht bringt nichts und das was er vor hat auch nicht.
Ich selbst hab emeine Ausbildung zum Elektroinstallateur in DE gemacht und spaeter noch den E-Techniker Fachbereich Energieanlagen dran gehaengt.
Hier gibt es zB keine E-Techiker wie in DE das geht hier dann schon eher in ein Studium ueber.
Das einzigste was dein Mann anerkennen lassen kann ist der Beruf des Elektroinstallateurs.
Was deinen Beruf angeht, da ist das schon nicht so einfach. Ist das denn ein Studium oder in welche Richtung geht das?
Cheers
Glen
Hallo Glen.
Meine Ausbildung war einer Fachschule . Während dieser Ausbildung habe ich das Fachabitur noch gemacht. Habe aber nicht studiert. Die Ausbildung war in theoretischen Teil mit 1 Staatsexamen und praktischen Teil untergliedert. Nach dem Annerkennungsjahr habe ich dann das 2 Staatsexamen abgelegt.
Im Anschluß arbeitete ich einige Jahre in einem Heim für schwererziehbare Jungs.
Nachdem ich selbst ein Kind bekommen habe war en die Schichtdienste im Heim nicht mehr möglich.
Also fing ich übers Jugendamt an Familien zu beraten.
Dann wechselte ich zur AWO
Nachdem die Scheinselbstständigkeitsdiskussion aufkam, stellte uns die AWO fest ein.
Was die Arbeit genau betrifft ist ich sitze 1 mal wöchentlich mit den Kollegen des Jugendamtes am Tisch und wir bersprechen alle Jugendhilfemaßnahmen die als Antrag vor uns liegen. wir schauen was der Familie unserer Meinung nach helfen würde.
In einigen Fällen übernehme ich die Beratung .
Ebenso gehört es zu meinen Aufgaben mich in unserem Sozialraum umzuschauen und festzustellen wo es Lücken für Kinder und Jugendliche gibt.
Um dann Projekte zu entwickeln.
Wir stellten zum Beispiel fest das viele Kinder von Hartz 4 Empfängern dringend Nachhilfe brauchen. Die Familien haben aber kein Geld kommerzioelle Anbierer zu bezahlen.
Daraufhin entwickelten wir ein Konzept indem ältere Schüler Jüngeren Nachhilfe geben.
Da viele Familien aber auch nicht 5,50 Euro pro Stund zahlen können wird das Projekt teilweise vom Landkreis finanziert. Wir sind dann auch noch auf Sponsorensuche mit Erfolg gegangen.
Keine Ahnung wie man das als Beruf zusammen faßt
Viele liebe Grüße
Elke
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!
