.........

Unsere Tour vom 5.5.07-28.05.07
-
-
die Farben sind im Original viel Besser.
-
-
Kommentar zu dem oberen Bild.
Irgendwo am Highway wollten wir grillen.
Die Fliegen waren dort extrem also wählte mein Mann diese Form des Schutzes.
ER sah einfach zum kaputtlachen aus. Aber es hat geholfen -
...hm..."in Erinnerung schwelg"
Hallo Elke,
wirklich tolle Fotos...ich mag besonders das vom Kookaburra.... ach eigentlich sind alle toll
lg
funstralia
-
Weiterfahrt Richtung Monkey Mia.
Kurz vor Denham sind wir auf den Free Camsite Eagle Bluff gefahren. Wir waren komplett alleine direkt am Strand.
Celine kam auf einmal mit einem Fundstück das aussah wie ein Giftzahn einer Schlange. innen hohl aber tierisch lang. Ab dem Zeitpunkt durften die Kids nicht mehr alleine heraus. Wenn der Zahn schon so groß ist wie groß muss dann erst die Schlange sein?
Den Sonnenuntergang haben wir dann sicher im Van verbracht und ich wat froh das wir eine Toilette im Van hatten.
Mich hätten keine 1000 Pferde raus bekommen. -
der Sonnenuntergang
-
13.5.07
Monkey Mia
Mein Traum einen freilebenden Dephin zu füttern ist in Erfüllung gegangen
-
Maurice ist dem Pelikan zu Nahe gekommen. Dieser hat seinen Schnabel geöffnet und Maurice hat nicht schlecht geschaut als er den riesigen Schnabel mit Sack gesehen hat.
-
...jetzt habe ich ALLE Bilder noch mal in Ruhe angeschaut....und musswieder feststellen, was für ein tolles Land es doch ist. Und wieviel man leider hier in DTL: wieder davon vergisst....
-
NAchdem wir noch eine Katamarantour unternommen haben auf der wir Duggongs, Schildkröten und Delphine gesehen haben sind wir nochmal zu Eagle Bluff gefahren, da Maurice seine Sandalen am Strand vergessen hatte.
Als wir gerade in Monkey Mia abfahren wollten, kam eine Gruppe die Celine wieder erkannten, da sie am Tag vorher auch am Nature Window waren und ihren Trotzanfall mitbekommen hatten.
Sie fanden es super das das kleine Mädchen auch lachen kann. Celine war es unangenehm das ich darauf angesprochen wurde.
Also was lernen wir daraus. Auch WA ist klein.
Unser nächster Stop war Shell Beach an der der ganze Strand aus milliarden kleiner Muscheln besteht -
Auf dem Weg zu den Stromatoliten kamen wir auf einem Campingplatz vorbei der sehr urig war.
Da entstand dieses Bild -
irgendwo auf der Straße
-
14.5.07
Auf der Fahrt bis nach Carnarvon gab es nicte Besonderes.
Dort angekommen sind wir uns erst mal Netz für über den Hut kaufen gegangen. Die Fliegen wurden immer zahlreicher und penedranter.
Vor dem Einkaufszentrum standen wierder sehr viele Aboriginies.
Sie taten mir sehr leid mit welchen leeren und hoffnungslosen Blicken sie da herumstanden und auf eine Arbeit als Tagelöhner warteten.
Nachdem wir einkaufen waren sind wir zu dem Peier gefahren und haben die Zugtour gemacht.
Vorne am Pier angekommen mussten wir ganz schön aufpassen, dass keines der Kinder in eins der zahlreichen Löcher fiel, die die Angler gemacht haben, indem sie Bohlen herausnahmen um zu angeln. -
Nach der Rückfahrt mit dem Zug sind wir gleich in das kostenlose Museum über alte landwirtschaftliche Geräte, Züge usw.
Die Kinder insbesondere Maurice fanden das total spannened. -
Dann wollten die Jungs natürlich zu der Satelittenschüssel. Hat mich zwar weniger bis gar nicht interessiert, aber was macht man nicht alles.
Auif dem Weg zu den Blowholes sind wir noch eine Bannanenplantage besichtigen gegangen und haben Bannanen gekauft. Die waren mal süß und lecker.
Irgendwann entschieden wir uns noch Feuerhoz zu sammeln, da wir auf der Quobba Station übernachten wollten und in unserem Reiseführer stand das man Feuerholz mitbringen muss.
Also sind wir rechts in einen kleinen Stich ca 15 Meter reingefahren. Dieser führte zu einer Sendeanlage.
Wir sammelten Holz, dann wollte Markus drehen und geriet dabei in losen Sand un das Auto fuhr sich fest.
Na wunderbar.
Wir sammelten wieder Holz um es unterzulegen, gruben Sand mit den Händen weg, aber nichts tat sich.
Endlich kam ein anderes Auto und hielt an.
Es war eine Familie mit 3 Kids . Mitt allen Mann suchten wir Steine , gruben und schoben was das Zeug hielt..
Mit vereinten Kräften haben wir es dann wirklich geschafft, dabei ist zwar das Glas des Rücklichtes kaputt gegangen, aber sche....egal, hauptsache frei.
Das war unsere erster wirklicher Kontakt in Bezug auf Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit der Aussis.
Wir bedankten uns ganz herzlich und fuhren zu den Blowholes.
Einfach nur gigantisch.
Die Bilder sprechen für sich -
und noch eins
-
Das Bild sollte eigentlich noch vorher rein
-
und das auch
-
Das war die urigste und beste Campside die war auf der ganzen Tour hatten.
Es gab nur Power Time 6 am-8 am
12 pm-2 pm
5 pm-10 pm
Dann wurde der Generator angeschmissen.
Es waren nur wenige Meter zum Strand an dem wir tolle Muscheln fanden
Abends am Lagerfeuer haben wir mit einem jungen Pärrchen aus Perth gehockt und den wunderschönen Sternenhimmel betrachtet. Der Mann hatte selbst Bier gebraut das dann getrunken wurde.
So hatte ich mir immer Australien vorgestellt.Wenn man duschen wollte musste man vorher Feuer machen um das Wasser zu erhitzen. Die Camperkitchen waren sehr abenteuerlich. Überall Spinnenweben, bestimmt auch Redbacks und sonstiges Getier.
Aber einfach super schön urig.
Kann ich jedem nur empfehlen
Der Weg ist zwar eigentlich nicht für 2WD zugelassen, aber es war kein Problem ihn zu fahren. ER ist ca. 8 km lang
Die Bilder sprechen für sich -
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!