Beiträge von Bernd

    18.000 Bewerber für "besten Job der Welt" in Australien

    Vor einem Tag

    Sydney (AFP) — Auf der Suche nach einem "Hausmeister" für eine Insel am Great Barrier Reef ist der australische Bundesstaat Queensland von einer wahren Flut an Bewerbungen überschwemmt worden. 18.000 Bewerbungen aus 200 Ländern wurden bereits für den Traumjob registriert. "Wir sind wirklich überwältigt, wie weit die Leute gehen um die Aufmerksamkeit auf ihre Bewerbungen zu lenken", sagte Nicole McNaughton, Sprecherin des Tourismusverbands von Queensland. Einige Bewerber hätte sogar Pressemitteilungen und Zeitungsberichte verfasst sowie Internetseiten gestaltet.

    Die Bewerbungsphase für den "besten Job der Welt" läuft noch bis Sonntag. Kandidaten müssen in einem einminütigen Video auf Englisch ihre Eignung erläutern. Wer das Rennen macht, zieht für ein halbes Jahr in eine Villa an der Küste ein, und ist aufgefordert, mit Sonnenbaden, Schwimmen und Schnorcheln "so viel Spaß zu haben, wie er oder sie kann." Zu den sonstigen Aufgaben des "Insel-Hausmeisters" gehört das Führen eines Internetblogs mit Bilder- und Videogalerien. Als Gehalt winken umgerechnet 75.000 Euro, auch die Anreise wird bezahlt.

    Gerade einmal elf Kandidaten werden für die letzte Bewerbungsrunde ausgewählt - sie müssen sich Anfang Mai persönlichen Auswahlgesprächen stellen. Am 6. Mai wird der Gewinner bekanntgegeben. Interessierte können sich noch bis zum 22. Februar auf der Homepage http://www.islandreefjob.com bewerben.
    Im Internet:

    * Insel-Traumjob: http://www.islandreefjob.com/

    Quelle: http://www.google.com/hostednews/afp…e-yozNmY1KeHvdQ

    Hi Mates! Das vergangene Jahr hat uns täglich 5 neue Mitglieder und 107 neue Beiträge bescherrt. Dazu jede Menge Spaß und Infos! Schön, daß es so vielen hier bei Euch gefällt. Danke an alle und weiter so! Gruß Bernd

    WissenNews

    Tödliche Spinne in Australien profitiert vom heißen Sommer
    Donnerstag, 8. Januar 2009 01:40

    Tödliche Spinne in Australien profitiert vom heißen Sommer
    Der feucht-heiße Sommer in Australien sorgt derzeit für die Zunahme giftiger Spinnen: Die Trichterspinne, deren Biss binnen kurzer Zeit zum Tod führt, vermehrt sich jetzt besonders schnell, wie Joel Shakespeare vom Australischen Reptilien-Park bei Sydney mitteilte. Um Sydney würden derzeit besonders viele Trichterspinnen gesichtet, sagte er. Er habe in der vergangenen Woche 50 Exemplare bekommen, normalerweise seien es etwa zehn pro Woche.

    Quelle: http://www.morgenpost.de/printarchiv/wi…sen_Sommer.html

    Prozess
    Frau zündete Penis ihres Mannes an

    In Australien steht eine 44-jährige Frau vor Gericht, die nach eigenem Eingeständnis aus Eifersucht den Penis ihres Mannes in Brand gesetzt und damit letztlich seinen Tod verursacht hat.
    Die Angeklagte muss sich seit Montag in Adelaide wegen Mordes verantworten. Die Beklagte sagte nach den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft, mit ihrem Brandanschlag im Dezember habe sie sicherstellen wollen, dass das Geschlechtsorgan ihres Mannes „nur mir und niemand anderem gehört“. Der „Adelaide Advertiser“ zitierte die 44-Jährige mit den Worten, sie habe „nur den Penis verbrennen wollen“.

    Das Opfer, ein 47-jähriger Ingenieur, wurde den Ermittlungen zufolge im Schlaf mit hochprozentigem Alkohol in Brand gesetzt. Als er vor Schreck aufsprang, breiteten sich die Flammen in der Wohnung aus. Der Ingenieur erlag in der vergangenen Woche im Krankenhaus seinen Verletzungen. Bei dem Brand entstand ein Sachschaden von umgerechnet rund 500 000 Euro. Die Täterin bleibt vorerst in Haft. Das Gericht will am Freitag ein psychologisches Gutachten hören und danach über das weitere Vorgehen entscheiden.

    Quelle. http://www.focus.de/panorama/welt/…aid_359679.html

    Hi Mates!

    Also, die GKV stellt keine Altersrückstellungen ein, sie gibt alles, was reinkommt gleich wieder aus. Die PKV nimmt Beitrag und sammelt was für Alter.

    Teurer werden beide Systeme. Nur die PKV garantiert aber Leistungen, in der GKV werden sie von der Politik festgesetzt. Ich erinnere nur an Zuzahlungen beim Arzt, keine Zuszahlungen mehr für Brillen etc.

    Nehme muß Dich eine PKV allerdings nur, wenn sie dies möchte, dh. Du Gesundheitsfragen beantwortet hast.

    Gruß
    Bernd

    Hi Mates!

    Bei Rückkehr und Angestelltenverhältnis oberhalb der Verdienstgrenze bist Du "freiwillig gesetzlich versichert", zahlst Höchsbeiträge und darfst trotzdem erst nachdem Du 3 Jahre ununterbrochen oberhalb der Grenze gelegen hast, in die Private wechseln, die i.d.R nicht nur billiger ist, sondern auch mehr bietet.

    Gruß
    Bernd

    Hi Mate!

    Ich würde eine große Anwartschaft (Wiederaufnahmegarantie ohne Gesundheitsfragen) abschließen, da Du ansonsten tatsächlich wieder in der GKV landest.

    Die "einfache" PKV wird ab 2009 in der Regel den Höchstsatz haben und keine über die GKV hinausgehenden Leistungen bieten.

    Gruß
    Bernd

    Hi Mates!

    Die Rolle des Obermoderators habe wohl noch immer ich.
    Und damit die dringende Bitte an alle hier im thread, sich zu benehmen.

    Meinungsfreiheit: JA
    Rassismus: NEIN
    Umgang: Bitte freundlich!
    Wortwahl: Nicht wie in der Kneipe nach dem 20. Bier. OK?


    Ansonsten: Löschung des threads. (Daran ändern dann auch die üblichen Anwaltsdrohungen nichts.)

    Zensur: NEIN! Aber meine Domain, die ich gerne jedem Aussiefan zur Verfügung stelle. Ich hoffe allerdings dann darauf, daß man sich hier so benimmt, wie es sich gehört, wenn man anderswo zu Gast ist.

    Also: Äußert Eure Meinung, aber wählt einen angemessenen Ton!

    DANKE!

    Bernd

    Hi Mates!

    Danke für die unzähligen Mails mit guten Wünschen und Rückmeldungen, wenn Ihr bereits typisiert seid.

    Die Aktion hat knapp 1000 neue Personen für die Datenbank gebracht. Darunter auch Mitglieder aus dem Forum.

    Jetzt heisst es "Daumen drücken". Wer nooch helfen möchte, kann dies auch außerhalb Deutschlands und von Zuhause aus mit einem simplen WATTESTÄBCHENTEST.
    Hinweise gibt es auf der Website http://www.hilfe-fuer-thomas.de

    LG
    BErnd

    Hallo Australienfreunde!

    Ich wende mich heute mit einem persönlichen und ernsten Anliegen an Euch. Der Bruder eines meiner besten Freunde hat Leukämie.

    Zum Überleben braucht er eine Knochenmarkspende (KEINE Rückenmark). Leider konnte in der Familie kein passender Spender gefunden werden. Daher wurde in Zusammenarbeit mit der Deutschen Knochenmarkspenderdatei die

    Aktion "Hilfe für Thomas und andere"

    ins Leben gerufen und ich bitte Sie herzlich, sich entsprechend typisieren zu lassen um Thomas oder einem anderen Erkrankten das Leben zu retten.

    Typisierung:
    Am Samstag, den 20. Dezember 2008
    von 10:00 bis 16:00 Uhr
    Stadtsaal Frechen
    Kolpingplatz 1
    50226 Frechen

    ODER über den HAUSARZT möglich.*


    Ich danke für Eure Unterstützung.

    Bernd


    *Die notwendigen Kosten in Höhe von 50 Euro darf leider die Kasse nicht übernehmen. Im Zweifelsfall wendet Euch deshalb bitte an mich.


    Das Wichtigste, was Sie über die Stammzellspende wissen müssen.
    Warum die Stammzellspende so wichtig ist.

    1. Einen geeigneten Stammzellspender für einen Patienten zu finden, ist unglaublich schwer. Entscheidend für die Übertragung von Stammzellen ist die Übereinstimmung der Gewebemerkmale (HLA-Merkmale) zwischen Spender und Patient. Diese ist äußert selten, da über 3.000 verschiedene Merkmale bekannt sind, die in Abermillionen Kombinationen auftreten können. Deshalb: Jeder Einzelne zählt!

    2. Über 1,8 Mio. Spender (Stand: Dezember 2008) sind mittlerweile bei der DKMS registriert. Dennoch wartet jeder fünfte Leukämiepatient, der eine Transplantation benötigt, vergeblich auf einen geeigneten Spender.
    Daher sind auch Sie so wichtig: Ihre Stammzellen können vielleicht schon morgen Leben retten.

    3. So werden Sie potenzieller Lebensspender: Voraussetzungen sind, dass Sie zwischen 18 und 55 Jahre alt und bei guter Gesundheit sind. Mit einem Bluttest (nur 5 ml) werden erste Gewebemerkmale bestimmt. Zeigen diese eine Übereinstimmung mit denen eines Patienten, folgen weitere Tests - Ihr Einverständnis vorausgesetzt.

    4. Die Stammzellen befinden sich in hoher Anzahl im Knochenmark (nicht Rückenmark!) des Beckenkamms. Werden Sie aufgrund der Tests als einer der wenigen ermittelt, die vielleicht Leben retten können, gibt es zwei verschiedene Verfahren, Stammzellen zu spenden.

    Die periphere Stammzellentnahme
    • Dem Spender wird über 5 Tage ein körpereigener, hormonähnlicher Stoff (Wachstumsfaktor G-CSF) verabreicht. Dieses Medikament regt die Produktion der Stammzellen an, die dann über ein spezielles Verfahren direkt aus dem Blut gewonnen werden.

    • Ein stationärer Aufenthalt ist nicht notwendig.
    • Dieses Verfahren wird bei DKMS-Spendern seit 1996 angewandt. Nach heutigem Stand der Forschung wird das Risiko der Langzeitnebenwirkungen als gering eingeschätzt.
    • Während der Einnahme des Medikamentes können grippeähnliche Symptome auftreten.

    Die Knochenmarkentnahme
    • Zur Knochenmarkentnahme verbleibt der Spender für 2-3 Tage im Krankenhaus.
    • Unter Vollnarkose werden ihm aus dem Beckenknochen ca. 5% des Knochenmarks entnommen und dem Patienten übertragen.
    • Beim Spender bildet sich das Knochenmark innerhalb von 2 Wochen vollständig nach.
    • Nach der Entnahme kann für ein paar Tage ein lokaler Wundschmerz bestehen.
    • Das Risiko beschränkt sich bei dieser Methode auf das übliche Narkoserisiko.

    Die Entscheidung, welches Verfahren zur Stammzellgewinnung beim Spender angewandt wird, richtet sich nach den Belangen des Patienten. Nach Möglichkeit wird aber auf die Wünsche des Spenders Rücksicht
    genommen. Bei beiden Verfahren werden der Verdienstausfall und alle anderen Kosten des Spenders von der Krankenkasse des Patienten übernommen.

    5. Geldspende: Die Registrierung eines Lebensspenders kostet die DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei 50 Euro. Aufgrund des Sozialgesetzbuches ist es den Krankenkassen nicht möglich, die Kosten der
    Ersttypisierung zu bezahlen. Sie können Ihre eigene Registrierung oder die eines anderen finanziell vor Ort unterstützen.

    6. Weitere Informationen erhalten Sie vor Ort unter http://www.dkms.de oder direkt bei der DKMS.
    DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei gemeinnützige Gesellschaft mbH, Kressbach 1, 72070 Tübingen, Tel 07071 / 943-0, Fax 07071 / 943-117