Beiträge von Thomas K

    Hallo Karina!

    Das ist schon ein straffes Programm, ist aber meiner Meinung nach machbar. Wir sind damals in knapp 2,5 Wochen von Cairns bis Brisbane gefahren. Unterwegs haben wir auch eine Segeltour mit Übernachtung in den Whitsundays (auf der Habibi) gemacht. Auf Fraser Island haben wir allerdings nur eine Tagestour gebucht. Eventuell könnt ihr am Ende Cape Tribulation weglassen, wenn es euch doch zuviel wird. Wäre zwar schade, aber zumindest eine Option.

    LG Thomas

    Die Tour klingt super! Ich empfehle unbedingt eine Tagestour auf Fraser Island. Die Inseltour war eines unserer absoluten Australien-Highlights! Ein netter kleiner Zwischenstop ist auch das Delphine Füttern in Tin Can Bay. Das liegt beides direkt auf eurer Tour. Im Noosa Nationalpark gibt es wahnsinnig schöne Kurzwanderungen. Aber Achtung, tourimäßig ist dort der Bär los...


    Ich wünsche euch ganz viel Spaß! Bin fast schon etwas neidisch :rolleyes: .

    LG
    Thomas

    Hallo Dietmar!

    Da du anscheinen eine ähnliche Tour machst wie wir 2016 hier noch zwei Tipps, wenn ihr Kängurus und Koalas in freier Wildbahn sehen wollt:

    1. Kängurus streicheln am Pebbly Beach (Murramarang Nationalpark)
    Dort findet ihr an einem hübschen Strand zahme Kängurus, die man streicheln kann. Eine kleine Wanderung zur Snake Bay gibt es dort auch. Es lohnt sich!

    2. Koalas in freier Wildbahn auf Raymond Island
    Das ist eine kleine Insel, auf der jede Menge Koalas frei leben.

    Auf jeden Fall wünsche ich euch viel Spaß bei eurer Tour!

    Prinzipiell ist mit passivem Investieren das Investieren in passive Indexfonds gemeint. Entweder per Einmalanlage oder per regelmäßiger Sparrate.

    Man kann sich verschiedene Indexfonds (ETFs) aussuchen. In der Regel bilden diese Indexfonds einen bestimmten Aktienindex nach. Also zum Beispiel den DAX, oder den Dow Jones. Der Unterschied zum aktiv gemanagten Fonds ist nur, dass nicht einzelne Aktien von einem Manager ausgewählt werden, sondern ein ganzer Aktienindex automatisch "gekauft" wird. Dadurch, dass die ETFs nicht gemanagt werden, entfallen die Kosten zum großen Teil. Das kommt wiederrum der Rendite zugute.

    Jetzt gibt es viele Leute (Finanzexperten, Wissenschaftler, etc.) die behaupten (und größtenteils auch belegen), dass langfristig kaum ein aktiver Manager einen passiven Fonds schlagen kann, weil der Kostenfaktor einen erheblichen Einfluss auf die tatsächliche Rendite hat.

    Ob jetzt das Investieren in Aktien oder Fonds für einen selbst eine geeignete Anlageform ist muss jeder für sich entscheiden. Die Aktienmärkte unterliegen natürlich größeren Schwankungen (also steigender und sinkender Wert des Vermögens) als beispielsweise Gold oder Festgeld. Bei langen Anlagehorizonten wird dieses Risiko jedoch stark relativiert, da sich die Aktienmärkte - solange die Weltwirtschaft wächst - auch positiv entwickeln. Man kann dazu zum Beispiel mal die Langfrist-Charts der großen Aktienindizes ansehen. Hier z.B. der Dow Jones: Dow Jones.

    Vereinfacht gesagt: Wer daran glaubt, dass die Welt sich wirtschaftlich in den nächsten 50 Jahren weiter so (oder besser) entwickelt als in den letzten 100 Jahren, der kann langfristig in Indexfonds (ETFs) investieren. Beim Dow Jones war die durchschnittliche Rendite in den letzten 50 Jahren glaube ich bei ca. 7% pro Jahr. Aber das kann ja jeder selbst nachlesen.

    Wer schwache Nerven hat, bei der nächsten Wirtschaftskrise (stark fallenden Kurse!) Panik bekommt und seine Fonds so schnell wie möglich (evtl. mit Verlusten) verkauft, der sollte vielleicht besser die Finger davon lassen.

    LG Thomas

    Hallo babene,

    Ich würde unbedingt auch mit dem Auto von Adelaide nach Sydney fahren. Dann könnt ihr die Great Ocean Road sehen, Melbourne liegt auf dem Weg, Kangaroo Valley, der Grand Pacific Drive, schöne Strände (zum Beispiel Pebbly Beach im Murramarang National Park) und die Koala-Insel Raymond Island. Mit dem Auto ist man einfach auch wesentlich unabhängiger und kann sich spontan auch mal den ein oder anderen Nationalpark oder Strand ansehen.

    Wir haben das etwa so im November 2016 gemacht. Du kannst gerne mal auf unserem Blog vorbeischauen. Da findest du jede Menge Bilder und Infos zu unserer Reise. Drei Wochen reichen - wie @nna sagt - für die Tour auf jeden Fall. Wir haben es in ca. 2,5 Wochen gemacht.

    LG
    Thomas

    Hallo Ihr! Die Website müsste jetzt wieder funktionieren. Wir hatten leider das Problem, dass uns jemand den Blog geklont hat (der hat einfach alles kopiert, sogar unsere persönlichen Bilder und hat unsere Namen geändert). Wir haben versucht den Bösewicht auszusperren und haben leider alle ausgesperrt.

    Wenn bei euch immer noch der Fehler angezeigt wird, dann bitte einmal Strg + F5 drücken. Dann wird der Browsercache gelöscht.

    Hallo Jannice!

    Wir wahren letztes Jahr genau in die umgekehrte Richtung unterwegs und zwar von Adelaide bis Sydney! Unsere Route sah (in umgekehrter Reihenfolge) im Einzelnen so aus: Sydney - Grand Pacific Drive - Fitzroy Falls und Kangaroo Valley - Canberra - Pebbly Beach (wilde Kängurus streicheln!) - Raymond Island (Koalas in freier Wildbahn!) - Melbourne - Great Ocean Road - Coroong Nationalpark - Adelaide (Sorry für die vielen Links auf unseren Blog, aber ich denke das hilft dir bestimmt gut bei deiner Routenplanung!)

    Wir hatten auch überlegt noch in die Grampians und in die Blue Mountains zu fahren, haben es aber aus Zeitgründen dann doch seien lassen!

    Die oben genannte Strecke hat uns wirklich mehr als gut gefallen und ich kann jedem empfehlen es auch so zu machen. Höchstens Canberra könnte man sich vielleicht sparen!

    LG
    Thomas

    Hallo!

    Wir waren letztes Jahr Ende Oktober auf dem Bloomfield-Track unterwegs. Bei ein-zwei Steigungen, muss man schon ordentlich Schwung holen und Gas geben, damit man nicht am Hang hängen bleibt und rückwärts wieder runterrollen muss. Alles in Allem ist es bei trockenem Wetter aber kein Porblem. Auf unserem Blog haben wir auch einen Bericht zum Bloomfield Track von Cape Tribulation bis Cooktown geschrieben. Auf dem Weg nach Cooktown ist ein Stopp im Lions Den Hotel Pflicht! Dort haben wir auch einen super Tipp bekommen: Die Trevethan Falls! WIe man dort hinkommt solltet ihr am besten im Lions Den Hotel erfragen!

    Hi! Wir waren letztes Jahr auf dem Noah Beach Campground! Unser Wohnmobil war allerdings nur 5,50 lang. Bei 7 m könnte es tatsächlich etwas eng werden. Aber ihr könnt euch den Campground ja einfach mal ansehen und dann entscheiden! Der Campingplatz ist wunderschön! Die Fahrt dorthin ist absolut kein Problem. Alles geteert. Erst nördlich von Cape Tribulation benötigt man ein 4WD. Wenn du noch mehr Tipps für die gegend brauchst, einfach melden. WIr waren wie gesagt erst vor einem Jahr dort und die Erinnerungen sind noch sehr frisch

    Wir waren im letztes Jahr für 6 Wochen in Australien. Wir sind in Adelaide gestartet und an der Küste bis Melbourne gefahren. Dann haben wir einen Flug nach Cairns genommen. Wir sind dann eine Woche lang mit dem Offroadcamper nach Cooktown, in den Lakefield Nationalpark und wieder zurück nach Cairns gefahren. Anschließend ging es weiter mit dem Camper an der Küste entlang bis Brisbane. Fraser Island und die Whitsunday Islands haben wir uns natürlich auch angesehen! Das waren unsere Highlights in Australien: