Ja, es ist spät oder eher früh, aber egal :D. Ich weiß, über das, worum es mir hier geht, wurde vielleicht schon mehrmals geschrieben oder in etwas anderer Form geschrieben und ihr werdet wohl genervt sein oder mich für einen Spinner halten, wenn ihr wisst, worum es mir geht, wie meine Ansichten dazu sind etc. etc. und ich habe dafür auch Verständnis, aber ich nun mal ein Produkt der heutigen Zeit /der heutigen Verhältnisse (in Deutschland). Wie der Titel schon sagt, empfinde ich eine gewisse Sympathie für australische Frauen. Wieso? Ich habe mir einige Berichte hier durchgelesen über australische Frauen, sie akzeptieren im Großen und Ganzen den Mann, so wie er ist. Sie akzeptieren zum Beispiel, das gewisse Dinge (zumindest in Australien) Männersache sind, Stichwort BBQ :D. Andersrum akzeptieren die Männer natürlich auch, das es Sachen gibt, die Frauensache sind. Also im Grunde ist das Verhältniss zwischen den Geschlechtern so, wie es sein sollte (meine persönliche Einschätzung). Es gibt gegenseitige Akzeptanz und Verständniss. Also das genaue Gegenteil von dem, was heutzutage in Deutschland abgeht.
In Deutschland sieht es nämlich so aus.
Männer zahlen Steuern für ein Land, das ständig Gesetze gegen den Mann erlässt. Männer dürfen kein Vaterschaftstest machen. Der Staat und insbesondere die Emanzen der Regierung, die durch ihre Netzwerke alles kontrollieren, sind schlimmer als die Kommunisten oder Nazis. Väter haben im Sorgerechtsstreit faktisch keine Rechte. Frauen in Deutschland spielen weiterhin das ewige Opfer, um den Mann schweigsam zu halten. Alle Männer werden als Sexisten beschimpft. Männer müssen sich ständig schämen für ihre Bedürfnisse, ganz egal, was es ist. Im Fernsehen laufen ständig femi-faschistische Sendungen, wo der Mann als Idiot, Abschaum und Nichtskönner und die Frau als Gottheit dargestellt wird. Mittlerweile ist es schon so, wenn du als Mann geboren wirst, hast du praktisch schon verloren. Wenn eine Frau schwanger ist, heißt es bei einem Mädchen "Ein Glück" und bei einem Jungen nur ein Achselzucken. Im Bildungssystem werden faktisch nur noch Frauen gefördert (liegt wohl daran, das der größte Teil der Lehrerschaft weiblich ist). Junge Männer geraten auf die schiefe Bahn, weil sie keine männlichen Vorbilder mehr haben, weil ein Mann sich eben wegen der Frauen schämen soll, ein Mann zu sein. Insbesondere die jungen Männer haben keine Lobby in Deutschland. Es sind sehr viel mehr Männer als Frauen obdachlos. Junge Männer bekommen nicht wie junge Frauen zu hören: "Du bist etwas wert. Lass dich nicht klein machen, denn es schlummert so viel in dir, was du entfalten kannst! Sei fordernd!" Männer begehen viel Selbstmord, etc, etc.
So sieht es wirklich in Deutschland aus. Deswegen ist mein Frauenhass in Deutschland schon so riesig, das es mir unmöglich ist, noch irgendetwas Positives für Frauen zu empfinden (in Deutschland). Und bis zum generellen Misstrauen auf die Weiblichkeit in aller Welt ist es da logischwerweise nicht mehr fern. Deswegen habe ich so etwas wie Hoffnung empfunden, als ich hier über das Verhältniss der Geschlechter in Australien gelesen habe :). So, das musste ich einfach loswerden, insbesondere auch deswegen, um eure Meinungen dazu zu hören. Ich bin kein Chauvinist oder sonstwas, aber das, was hier in Deutschland abgeht, hat mich alle Hoffnungen für Deutschland beraubt.