Das sind ja mal gute Neuigkeiten. Wir freuen uns für euch!!!!
Wir wünsche euch eine wunderschöne Zeit Down Under und freuen uns auf den Reisebericht, wenn ihr wieder da seid
Beiträge von Heike29
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Klasse Video Blog....jeden Tag ein kleines Video und das Gefühl, als wäre man dabei
https://www.youtube.com/user/SebastianCanaves/videos
Freue mich jeden Tag auf das neue Video, vielleicht geht es euch ja auch so....Fernweh lässt grüßen
Lg Heike
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Oh ja.....endlich mal wieder ein Reisebericht...das wär schön
Lg Heike
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Wir haben Australien bisher 2 mal besucht.
Unsere Erfahrungen:
Wir hatten auf beiden Reisen keine Panne, durften aber trotzdem die Hilfsbereitschaft der Australier kennen lernen, als wir am Rand der Straße angehalten haben (weil wir z.B. Greifvögel gesehen haben).
Ebenso bekamen wir immer ein gut sichtbares "Thanks" von Oversizeroadtrains, da wir am Straßenrand gehalten haben, um diesen passieren zu lassen.
In Brisbane standen wir keine Minute mit der Karte in der Hand, da bekamen wir schon Hilfe angeboten, um den Weg zu finden.
Wir haben in Australien die Hilfsbereitschaft kennen gelernt, aber sicherlich ist klar, dass nicht jeder Australier hilfsbereit ist, genauso wie nicht jeder Deutsche pünktlich ist.
Die Generatoren nervten uns auch. Wir haben aber vergleichsweise mehr Camps ohne, als mit Generatorengeräusche erlebt.
Wir werden dieses Jahr mit unserem Nissan Patrol nach Marokko fahren und ich bin schon sehr gespannt, ob ich das Gefühl der Freiheit, so wie ich es in Australien erlebt habe, auch dort spüren werden.
Leider ist es uns finanziell nicht möglich, jedes Jahr nach Australien zu reisen, denn 10 000Euro müssen halt erst mal gespart werden.
Das ist für uns der einzige Nachteil an Australien, es ist einfach sooo teuer.Aber beide Reisen waren uns das Geld wert und für uns ist klar, dass wir wieder Down Under reisen, sobald das Konto es zulässt
Vielleicht ist es ganz gut, dass wir die "gute, alte Zeit" (also vor 2009) nicht mehr kennengelernt haben.....vielleicht hätte man sonst eine andere Sicht der Dinge
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In der aktuellen 360°Australien Zeitschrift gibt einen Artikel von Burkhard und Sabine (Pistenkuh) über ihre Erfahrungen auf der Canning.
In einem Kästchen wird allerdings darauf hingewiesen, die Canning nicht alleine zu fahren. Die beiden hatten Vorräte für 3-4 Wochen mit. Und einen klaren Vorteil, keinen Zeitdruck.Alleine würden wir die Canning nicht fahren, aber vielleicht sieht man das mit "viel" Erfahrung ja anders
Fahren wollen wir die Canning aber irgendwannLeider wird das bis 2015 nicht klappen.
Lg Heike
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Hallo,
warum möchtet ihr denn unbedingt einen Pickup?
In einem Pickup schlafen, ist wohl nur möglich, wenn dieser dafür ausgebaut, bzw. eine Wohnkabine aufgesetzt wurde. Ob es möglich ist, so ein Auto zu mieten, weiß ich nicht. Stöber doch mal bei den gängigen Autovermietern Kea, Apollo, Britz oder TCC (unser Favorite Autovermieter
)
Wenn ihr die 3 Wochen campen wollt, würde ich euch einen Buschcamper mit Dachzelt empfehlen. Für uns die schönste Art Australien zu bereisen.
Wir sind letztes Jahr im September von Perth zum Karijini Np und von dort über den Süden zurück nach Perth gefahren (wenn du Lust hast, kannst du dir ja mal unseren Reisebericht Western Australien 2012 unter Berichte und Bilder anschauen)
Lg und viel Spaß noch beim Planen
Heike -
Wir wünschen euch eine wunderschöne Zeit in DU und freuen uns auf euren Bericht und die Fotos, wenn ihr wieder da seid
Lg Hannes und Heike
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Die Doku/Reportage wurde am 22.02. ausgestrahlt und wird am 26.02.13 um 17.20h auf arte wiederholt.Sehr interessant, vor allem, weil beide Seiten von den Erfahrungen und Empfinden dabei erzählen.
(Zusammenfassung kopiert)
Der Tag, an dem die Weißen kamen
(Australien, 2009, 52mn)
ARTE F
Regie: Dean Bentley, Martin ButlerIm Jahr 1964 kam eine Gruppe von 20 Aborigines, die bis dahin unbehelligt ihr traditionelles Leben in der australischen Wüste geführt hatte, erstmals mit dem modernen Australien in Berührung. Von dieser Begegnung erzählt die Dokumentation anhand von Archivaufnahmen und Zeitzeugenberichten.
Die Aborigine Yuwali war 17 Jahre alt, als 1964 ihre erste Begegnung mit "Whitefellas", den weißhäutigen Australiern, stattfand und gefilmt wurde. Die heute 62-Jährige berichtet über die dramatischen Ereignisse, die sich hinter diesen außergewöhnlichen Aufnahmen verbergen.
Yuwali gehörte zu der aus 20 Ureinwohnern bestehenden Gruppe, die damals als letzte im weit abgelegenen Great Sandy Desert noch auf traditionelle Art lebte und von der modernen Welt nichts wusste und unberührt geblieben war.
Im Mai 1964 sollte in dieser Region unweit der Percival Lakes die Mittelstreckenrakete "Blue Streak" getestet werden. Um eventuell dort lebende Menschen vor herunterfallenden Raketenteilen zu schützen, schickten die australischen Behörden mit der Evakuierung beauftragte Patrouillen in die Wüste.
Für die Dokumentation ist Yuwali ins Lake-Gebiet zurückgekehrt. In bewegenden Worten schildert sie, wie sie und ihre Gruppe bei dem Versuch, den "Devilmen" in ihren "fahrenden Felsen" - als solche empfanden die Aborigines die sie verfolgenden Jeeps - zu entkommen, Hunderte von Kilometern durch die Wüste gejagt wurden.Lg Heike
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Könnten wir uns nicht evtl. ein bisschen eher treffen?
Wenn wir das ein oder andere Filmchen schauen, geht die Zeit so schnell um.Wie siehts denn mit dem Essen aus? Jeder bringt was mit?
Wir könnten Kartoffelsalat mitbringen, z.B. .....Lg Heike
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Wenn`s das Wetter zulässt, kommen wir auch.
Lg Hannes und Heike
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Wir sind im September von Sandstone zur Mt Elvire Homestead gefahren (Lake Barlee/Mt Manning) und von dort nach Menzies.
Zum Wetter kann ich nichts sagen, im September war die Strecke gut fahrbar und für uns eine der schönsten Strecken der Tour.Als wir dort waren, haben wir auf dem Weg zur Homestead einige Arbeiter gesehen, die die Roads breiter gemacht haben. Wir hatten den Eindruck, dass der Mt Manning Con Park gerad im Aufbau ist.
In meinem Bericht sind ein paar Bilder von der Strecke (Western Australien 2012).
Aber wie schon gesagt, zum Wetter kann ich nichts sagen und das ist ja nun nicht ganz unwichtig
Jessie, reine Neugierde, welche der Strecken findest du so heftig?
Vielleicht wäre der Hollandtrack ja noch eine Idee, soweit das wettertechnisch möglich ist? Allerdings haben wir diesen um einiges schwieriger empfunden, als die Strecken um Lake Barlee.
Lg Heike
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Hallo,
wir würden Camper mieten und in den Süden fahren. Da uns der Fitzgerald NP besonders gut gefallen hat, wäre das wohl unser erstes Ziel. Dort würden wir auf jeden Fall 3 Tage auf der Quaalup Homestead verbringen.
Im Süden gibt es viel Schönes zu sehen.Aber ist halt Geschmacksache. Auch der Norden ist sehr schön
Lg Heike
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4. Oktober
Rockingham - PerthWir bringen schweren Herzens das Auto zurück. Wir sprechen noch einige Zeit mit der netten Dame von TCC.
Für unsere nächste Reise steht fest, dass wir wieder bei TCC mieten, wir waren absolut zufrieden.
Wir fahren mit einem Taxi zum Hotel, checken ein und machen eine letzte Shoppingtour in der City.
Am nächsten Tag bummeln wir noch einmal kurz duch die City und fahren dann zum Flughafen. Mit einem schwermütigen und traurigen Gefühl steigen wir in den Flieger.
Eins steht fest, wir kommen wieder und wie heisst es immer so schön:
"Nach einer Australienreise folgt die Vorfreude auf die nächste Australienreise! "
Lg Heike
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3. Oktober
Busselton - RockinghamDer letzte Tag mit unserem Auto.
Nachdem wir das Auto gewaschen haben, fahren wir bis nach Rockingham.
Wir kommen am frühen Nachmittag dort an und machen uns erstmal an die Arbeit. Alles was wir wieder mit nach Deutschland nehmen wollen, wird eingepackt, einiges müssen wir entsorgen und einiges überlassen wir TCC.Der Campingplatz, den wir gefunden haben, ist ganz schön. Zu unserer Verwunderung hoppeln hier einige Kaninchen auf dem Platz herum.
Hier gibt es viele schöne bunte Papageien, wir geniessen ein letztes Mal den Anblick dieser Tiere.Am Abend gehen wir noch einmal richtig lecker Essen.
Da es nicht mehr nach Regen aussieht, schlafen wir die letzte Nacht im Zelt. -
2. Oktober
Northcliffe - BusseltonHeute schauen wir uns als erstes die Mammuth Cave an. Very Big!
Es ist unser vorletzter Tag und wir sind traurig, dass unser Abenteuer "Western Australia" bald wieder vorbei ist.Wir suchen ein Möglichkeit lecker Essen zu gehen und finden in einer Weingegend ein richtig nobles und leckeres Restaurant, dort gönnen wir uns ein sehr leckeres Essen.
In Busselton angekommen, fahren wir auf der Suche nach einen schönen Campingplatz mehrere an, hier gibt es eine grosse Auswahl.
Wir finden einen, der uns gefällt und bekommen einen Platz ganz nah am Strand. Das Zelt bauen wir heute nicht auf, es sieht mal wieder stark nach Regen aus und wir entscheiden im Auto zu schlafen.
Gute Entscheidung, wie sich später herausstellt.Der Platz bringt uns kein Glück.
Als ich duschen möchte, kommt kein Wasser. Ein Rohrbruch, der gerade behoben wird. Na gut, dann heisst es halt 1 Stunde warten.
Als wir unser Fleisch auf der BBQ - Platte grillen wollen, geht nach ca. 3 min das Gas aus. Das Fleisch ist so gerade eben geniessbar, ein bissel hätte es noch Hitze vertragen können.Als wir dann entspannt unter unserer Plane am Auto sitzen, wird es stürmig und es fängt an zu regnen. Weil es so windig ist, werden wir auch unter der Plane nass, also bauen wir schnell alles zusammen und verkriechen uns ins Auto.
Am nächsten Morgen sehen wir, dass das Zelt, welches neben uns stand, weg ist. Eine Familie mit mehreren Kindern hat dort gezeltet, sie haben in der Nacht noch alles abgebaut und sind in eine Cabin gezogen. Der Sturm und der regen waren einfach zu heftig für das Zelt.Gut, dass wir im Auto geschlafen haben
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Tingle Trees...
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Zitat
Original von Culcairn
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschoen für die Bilder und den Bericht. Bin mir sicher, dass noch reichlich Interessierte diesen Thread verfolgen. So wie ich.LG Susanne
Dankeschön
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1. Oktober
The Giants - NorthcliffeWir verabschieden uns von den Campgroundbesitzern, dabei entsteht noch ein schönes Gespräch. Sie erzählen uns, dass ihr Land 40 ha beträgt und es früher eine Cattlestation war. Nach und nach haben sie Bäume gepflanzt, der Natur freien Lauf gelassen und sich dem Umweltschutz verschrieben. Wir konnten spüren, wieviel Herzblut in ihrem kleinen Paradies steckt und wie naturverbunden beide sind.
Als erstes fahren wir heute zum Tree Top Walk. Wir laufen auf einer Brücke, in 40m Höhe und bewundern die riesigen Bäume und den Ausblick. Die Luft hier riecht einzigartig.
Danach fahren wir zu den Tingles Trees. Wir bestaunen diese mächtigen Bäume, es ist einfach herrlich schön hier. Auf dem Weg begegnet uns noch eine kleine Echse.
Wir fahren weiter und wollen uns noch die Fernhook Falls ansehen. Der Weg dorthin gestaltet sich schwieriger, als gedacht. Wir hätten nicht gedacht, nochmal einen Track zu fahren, doch unser Navi führt uns auf eine Strasse, die sich zu einem schwierigen Track gestaltet, eine kleine Wasserdurchfahrt, tiefe Schlaglöcher und einen umgefallenen Baum, gilt es zu umfahren. Aber auch diesen Track schaffen wir ohne Schaden und errecichen unser Ziel.
Beim Suchen des Campgrounds verfehlen wir wohl eine Abfahrt und landen bei einem älteren, urigen Pärchen namens "Armstrongs". Beim Erklären des Weges zum Campgrounds, sticheln sich die beiden mit einem Zwinkern im Gesicht, wie in einer guten Sitcom.
Wir finden endlich den Eco Campground und werden von Kängurus, Papageien und Alpacas begrüsst. Ein schöner Platz, nur die Fliegennetze in der Kitchen könnten ausgebessert werden. Wir sehen vor lauter kleiner Fliegen das Essen kaum.
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Der Campground