Beiträge von CosMoe

    Zumindest fuer Tasmania bietet die Uni hier pathways an, z.B.: tourism,
    certificate III, IV und advanced diploma an der Polytechnik, damit die
    Eintrittskarte zur Uni fuer Bachelor of Tourism oder Bachelor of Business
    Administration (Tourism Managment).

    Klingt fuer mich so, als braeuchtet ihr einen Toyota Coaster 4x4.
    Wie z.B. den hier auf gumtree.
    Es gibt einige aeltere Coaster hier, die im Nachhinein mit 4x4 ausgeruestet wurden (als guenstigere Option).
    Man kann auch Firmen (z.b.), die einem modernere 4x4 Coaster in Japan finden, nach Australien bringen
    und in einen Campervan umbauen, aber dass wird moeglicherweise das Budget sprengen (und den Anreisetermin...)

    Zitat

    Original von King Parrot

    Es bleibt ja nichts anders uebrig, wenn man die Natur hier vor den Katzen schuetzen will.

    Ohne hundertprozentig sicher zu sein: ich glaube nicht, dass der Naturschutz
    ausschlaggebend fuer die Verschaerfung des cat management laws war,
    sondern die Fleischindustrie, genauer gesagt die sheep meat industrie.
    Bleibt die Frage, wie "native" die Paarhufer hier sind.....


    However, sollte man im Hinterkopf haben, wenn man plant mit Katze
    nach rural Tassie zu ziehen. Man sieht hier auch schon mal eine tote Katze
    an den Weidenzaun genagelt...

    Zitat

    From 1 July 2012, cat management laws will apply throughout
    Tasmania. Under the Cat Management Act 2009 cats found in a prohibited,
    rural or remote area may be trapped and returned to their owners, seized
    or humanely destroyed.

    Zitat

    Original von rockie
    Der alleinige grund fuer das austerben dieser art ist laut artikel scheinbar ein paar trockene jahre.

    <Mark Holdsworth from the orange-bellied parrot recovery team says the drought has contributed to a steady decline in the population.>

    Wenn dem so ist muessten sich die tiere doch in weniger trockenen jahren wieder erholen, tun sie aber scheinbar nicht. Demnach gibt es hier noch andere gruende die nicht genannt werden o. unbekannt sind.

    Orange bellied parrot recovery team, suess.

    Was ist denn mit der festland population, ist die auch bedroht?

    der "alleinige grund" und das zitierte "contributed" beissen sich ein wenig.
    ich dachte zudem, das es sich nicht um tassie- und oder south australian
    populationen handelt, sondern eher um migration zwischen brut- und
    sonstigen gebieten.
    Das feral cats nun in den suedwesten tassies vorgedrungen sind, mag wohl auch
    einen teil beitragen..

    ich kann nur von meiner persoenlichen erfahrung sprechen, doch habe ich
    nicht den eindruck von oberflaechlichkeit gewonnen. meine erfahrung
    bezieht sich auch nur auf laendliche gegenden, aber mir kommt es mehr
    wie ein gesundes interesse am mitmenschen vor. zum einen mag das auch
    nur interesse an gossip sein, zum anderen ist man (oder war man bis vor
    "kurzem") doch vielleicht mehr auf mitmenschen angewiesen, wenn es
    kaum nachbarn gibt, bzw. diese weit entfernt sind. das das in den metropolen
    zu einer gewissen merkwuerdigkeit degeneriert ist, wuerde mich nicht wundern.

    bluering hatte ich schon ungewollt auf der hand sitzen -
    war in einem grossen leeren schneckenhaus, welches meine aufmerksamkeit erweckte...
    ist dann aber ganz schnell im hohen bogen zurueck ins flachwasser geflogen.
    aehnliche erfahrung mit funnel web und red back...gefaehrlich wirds nur, wenn man blindlings drauflos "handelt"...

    kommt eigentlich nur in kuehlen / temperierten gewaessern vor. je weiter
    suedlich du gehst, desto groesser die wahrscheinlichkeit, up north wuerde
    ich mal als irrgaenger bezeichnen.

    klar gibt es muecken, stechende fliegen, nervige fliegen, egel etc.. zwar nicht
    in solch immensen geschwadern wie auf dem festland, aber an manchen
    ecken zu manchen zeiten kann es nervig sein. kommt ganz drauf an, wo und
    wann. ich bekomme grade etwa 10 neue mueckenstiche pro tag.

    Wobei man anmerken muss, dass es auch eine Menge anderer Stimmen gibt.
    Vereine und Orgas, die einen haufen Fundings bekommen, bestimmen
    das Bild, dass in der Presselandschaft gezeichnet wird. Es gibt auch genuegend
    engagierte Leute, die den Rummel fuer viel zu uebertrieben halten. Von
    Bedrohungen wie Habitatsverlust liest man zum Beispiel kaum.
    Manche Fruechte des Engagementes sind zudem aeusserst skuril.
    Z.b. werden Bruecken mit devilproof gates versehen (um Austausch und Krankheitsverbreitung zu verhindern).
    Bei soviel Einsatz kuemmert es nicht, dass Devils gute Schwimmer sind....

    gibt skorpione, zwar klein, koennen aber ziemlich weh tun, im schlimmsten fall mehrere tage.
    3 schlangen arten, alle giftg bzw. potentiell toedlich, aber bisse sind selten.
    zudem ein paar widerliche ameisen..
    aber wie schon jemand sagte, im winter solltest du eigentlich keinem von denen begegnen.

    Irgendwo haben die Reisebüros ja auch recht. Aber ich denke es ist einfach eine Riesenunterschied, ob man während eines 1jaehrigen W&T visas im Winter sein Strandzeug durch die Berge schleppt oder man im Winter nach Tasmanien kommt UM zu trekken oder wandern.

    Je nach Wetter wird es im Juli zwischen 5 und 5:30 dunkel. Die Vegetation ist größtenteils immergrün. Es wird zwar oft nicht so frostig wie in Deutschland, aber feuchtes Wetter bei um die Null grad fühlt sich kälter an als trockene -15. Wenn Trekking Erfahrung ist Winter toll, da grade auf populären Tracks viel weniger los ist, aber grade im Inland wird es definitiv
    Schnee geben. Küstennahe Routen haben vielleicht weniger geschlossene Schneedecken, dafür Matsch, Hagel, Regen etc. Tolle Wildnis in rauem Wetter - ein spitzen Erlebnis, aber gute Ausrüstung und Planung sind essentiell.