Super Matte!
Dieser Reisebericht hilft mir enorm bei der Planung unseres Tasmanien-Trips im Dezember! Vielen Dank und weiter so...
Beiträge von u.p.a.miro
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Zwei Zelte, Campingstühle und ein Tisch, Schlafsäcke und Küchenutensilien waren bei uns dabei. Wüsste jetzt aber nicht, ob das vom Reisebüro vorher abgeklärt wurde oder nicht. Ein Anruf bei TCC zur Rückversicherung schadet aber sicher nicht.
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Hallo Oli,
wir waren im 2008 zu viert mit einem normalen Landcruiser von TCC unterwegs. Von Cairns über Darwin nach Perth. Das Aufstellen der Zelte ging von Mal zu Mal schneller und der Rücken (ich habe auch nicht den stabilsten) gewöhnt sich relativ schnell an eine etwas härtere Unterlage.
Ich würde wieder so reisen, sofern das Ziel ist, die asphaltierten Strassen möglichst zu meiden. Sonst ist eine Camper mit richtigem Bett natürlich was feines.Schöne Grüsse,
MIRO -
Hallo Sfera,
ein Teil unserer letzen Reise entspricht ziemlich deinen Plänen, nur in entgegengesetzter Richtung:
Aug - Okt 2008: Cairns - Savannah Way (entspricht nicht GNH, sondern geht über Normanton - Burketown - Boorooloola) - Darwin - Kakadu NP - Alice - Uluru - Kings Canyon - Mereenie Loop - Alice - Kununurra - GRR - Broome - Exmouth - Shark Bay - Perth - Kalgoorlie - Esperance - Albany - Perth.
Das waren ca. 17'000 km (natürlich mit einigen Abstechern von der genannten Route) und 68 Tage. Wovon wir 2 oder 3 Tage in Alice blieben und in Darwin sogar 4 Tage, da die Karre in der Werkstatt war.
Alles in allem eine stressfreie Reise mit vielen Eindrücken. Für 4WD-Anfänger (einzige 4WD Erfahrung war 1x Geländestrecke mit PUCH der CH Armee) war die Strecke (im dortigen Winter) genial. Wir kamen nur einmal etwas ins Schwitzen, als wir aus Versehen auf den Karunije-Track (zwischen Wyndham und Pentecoste River Crossing) gerieten. Aber auch das kriegten wir als Anfänger hin. Der Savannah Way ist eine sehr gute Abwechslung zum GNH. Unbedingt Lawn Hill NP mit einplanen, aus einer geplanten Übernachtung wurden sehr schnell zwei...
Ich hoffe dieser Erfahrungsbericht kann dir etwas weiterhelfen bei der Planung.
Schöne Grüsse aus Ausserschwyz,
Michi -
Kleinmengenzuschlage und Versandspesen konnte ich umgehen, da ich ganz in der Nähe wohne. Dafür habe ich gleich noch eine Flasche Bundy gekauft.
Die Preise sind schon ziemlich grenzwertig. Aber was tut man nicht alles, um bei seiner Liebsten den Down Under-Virus am Leben zu halten... -
Hallo Uwe,
wir waren im Januar 2005 einige Tage in Thredbo.
Das Wetter in den Bergen ist, wie überall, ziemlich unberechenbar. Wir hatten auf der, eigentlich recht schönen, Anfahrt dicksten Nebel. Anschliessend einen wunderschönen Tag und am letzten Tag, als wir auf den Mt. Kosciuszko wandern wollten, mussten wir bei der Bergstation des Sessellifts bereits wieder umdrehen, da wir in einen veritablen Sturm mit sehr viel Regen und Wind kamen. Deshalb gehts vielleicht im 2011 nochmals da hoch.Die Gegend, und vorallem die Skiorte erinnern etwas an Graubünden in der Schweiz, mit weniger hohen Bergen.
Vorsicht vor den LKW's (oder sogar Roadtrains?) auf den kurvenreichen Pass-Strassen. Die können in den Kurven ganz unverhofft auf deiner Strassenseite auftauchen und sie fahren nicht unbedingt mit angepasster Geschwindigkeit. Durften wir selber zweimal erfahren. Aber ich will dir ja keine Angst einjagen. Ich denke das kann überall vorkommen.
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Euch dreien schon mal danke für die Antworten!
Bernd Koss: Die Variante mit Tasmanien am Schluss haben wir auch schon überlegt. Ich denke wir werden die Verfügbarkeit und Bezahlbarkeit der Flüge zum Buchungszeitpunkt über die Reihenfolge entscheiden lassen. Oder ändern sich die Temperaturen innerhalb von 4 Wochen so dramatisch?
Dieser grosse Kreis klingt sehr gut. Den werden wir mal in den Reiseführern genauer studierenemu: Auch dein Routing klingt verlockend, da wir das Outback lieben. Wir sind aber nicht sicher, ob wir genügend 4WD- und allgemein Automechanik-Erfahrung haben für diese Tracks.
Wir waren zwar 2008 auf dem Savannah Way, GRR, usw. unterwegs, allerdings mit einem befreundeten Paar, die sich mit Autos und deren Mechanik auskennen.
Ausserdem stellt sich bei dieser Route die delikate Frage nach dem Wasser auf den Tracks. Liegt es schon, kommt es noch, oder bleibts staubtrocken.
Zeit, zum wochenlang im Outback festzusitzen haben wir (leider?) nicht.Gruss,
MIRO -
G'day mates!
Für unsere Hochzeitsreise im nächsten Winter haben wir ca. 6 Wochen (Ende November 11 bis Anfang Januar 12) Zeit.
Wir sind erst ganz am Anfang unserer Planung, haben jedoch den groben Rahmen bereits mal abgesteckt. Und den wollte ich mir jetzt von euch "Forumsgöttern" mal absegnen, bzw. in der Luft zerreissen ?(, lassen.
- Flug: Zürich - Hobart
- Rundreise in Tasmanien (2 Wochen) mit Camper (Ist 4WD nötig; viele Gravel roads zu den Sehenswürdigkeiten?)
- Flug: Hobart - Melbourne
- Roadtrip (3 Wochen): Melbourne und Umgebung oder Melbourne - Adelaide - Melbourne oder Melbourne - Adelaide (je nach Rückflug)
- Flug: Melbourne - Zürich oder Adelaide - ZürichDie Flüge werden wir als erstes buchen, weil wir die 6 Wochen Urlaub nicht mehr schieben können und doch möglichst die vollen 6 Wochen ausnützen wollen.
Die GOR kennen wir bereits, deshalb tendieren wir zu einer Inlandroute. Punkte, die uns interssieren wären mal Melbourne - Grampians - Strecke über Broken Hill (wegen Outback) - Adelaide - Flinders Ranges und evtl. der Oodnadatta Track.
Wie seht ihr das zeitlich (wir sind weder japanische Touris, noch verweilen wir Stunden an einem Lookout) klimatisch? Wäre hier ein 4WD von Vorteil?
Ups..., das wurde ein ziemlich langer grober Rahmen. Auf jeden Fall schon mal Danke für eure Inputs!
See ya,
MIRO