Neue Alkohol-Gesetze im NT - WICHTIG!

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    • Die Gesetze und Strafgebühren bestehen und befinden sich am Anschlagebrett der Supermärkte, leider teilte die Zeitung in Darwin am 20/09/07 mit das die Polizei keinerlei Bestrafungen vornimmt.
      Die Eingeborenen verurteilen das Gesetz als diskriminierend gegen sie was sie immer tun wenn sie etwas nicht umsonst bekommen...

    • Bitte erklaert mir folgendes:

      Wir leben und arbeiten in Jabiru, inmmitten einer der restricted areas -- aber ausgenommen von den neuen Bestimmungen, da der Ort sich auf besonderem Pachtland befindet.

      Wir koennen hier in Jabiru Alkohol konsumieren -- und auch kaufen, da wir Mitglieder des hiesigen Golfclubs sind, dem einzigen Outlet im Ort fuer Takeaway Alkohol.

      Westlich des West Alligator Rivers greifen die neuen Gesetze nicht (Grauzone), da die Besitzverhaeltnisse dort nicht eindeutig geklaert sind, dort darf Alkohol gekauft und getrunken werden wie bisher.

      Wenn mein Mann oder ich geschaeftlich nach Darwin fahren, kaufen wir dort normalerweise unseren Bier- und Weinvorrat fuer die naechsten Wochen ein, weil's deutlich billiger ist als in Jabiru.
      Fuer einen Warenwert ueber $100.00 muessen wir nun ein Kaertchen ausfuellen und unsere Personalien und Adresse (inmitten einer der restricted aeras) hinterlassen.
      Da wir auch fuer unsere Mitarbeiter "Bestellungen" entgegennehmen, kommt diese $100.00 schnell zusammen.
      Da wir regelmaessig geschaeftlich nach Darwin muessen, erledigen wir unseren "Bulk" Einkauf auch regelmaessig in Darwin -- und machen uns somit verdaechtig, als Alkohol Traffiker unterwegs zu sein und den Alkohol nicht selber zu verzehren sondern in den restricted areas an Aborigines zu verkaufen.

      Darueber beschwert sich kein Schwarzer -- darueber beschweren sich die Weissen in Jabiru und anderen Orten, die sich ploetzlich in einer aehnlichen Situation finden.
      Darueber beschwere ich mich, denn ich bin beim besten Willen keine Kriminelle!!

      Eine der Aboriginal Communities in der Naehe von Cooinda (das sich ebenfalls auf einer separaten Pacht befindet und Alkohol ausschenkt aber kein Takeaway verkauft), im Kakadu Nationalpark, erlaubt seinen Bewohnern Alkohol, da es sich in der Grauzone befindet.
      Dort gibt's seit Jahren immer wieder Probleme mit Schlaegereien usw.

      Aboriginal Communities, die bisher schon Restriktionen kannten, "dry" waren und die Konsumption von Alkohol nur in begrenztem Masse zugelassen haben, sind von den neuen Regeln ebenfalls ausgenommen.

      Das bedeutet, da wo vorher schon getrunken wurde (in welchem Umfang auch immer), darf auch weiterhin getrunken werden.

      Warum sollten sich die Schwarzen darueber beschweren??

      Aboriginal Communities, die bisher schon Restriktionen kannten, "dry" waren und die Konsumption von Alkohol nur in begrenztem Masse zugelassen haben, sind von den neuen Regeln ebenfals ausgenommen.

      Im Kakadu Nationalpark darf nun nirgendwo oestlich des West Alligator Rivers getrunken werden (Aurora Kakadu Resort, Jabiru und Cooinda ausgenommen), das gilt fuer JEDERMANN.
      Das bedeutet, dass es jedem Einheimischen oder Besucher untersagt ist, am Abend am Campfeuer ein kuehles Bierchen zu geniessen (ausser, sie befinden sich auf einer organisierten Tour, da gibt's 'ne Ausnahme).

      Mein Fazit:
      Da, wo es bisher keine Probleme gab, wurden durch die neuen Gesetze welche geschaffen -- fuer die Balanda Bevoelkerung und den Tourismus z.B.
      Wer will halbwegs intelligente Polizeibeamte verurteilen, die erklaeren, dass sie diesen Schwachsinn nicht verfolgen wollen.

      Da wo es vorher Probleme gab, haben die neuen Gesetze absolut keine Wirkung.

      @ ntf
      Kein persoenlicher Angriff, aber dein Kommentar ist typisch fuer die Ignoranz und Unwissenheit vieler Australier im Sueden, die keine Ahnung haben, was hier oben wirklich ablaeuft.

      Und wenn du denkst, die Polizei solle staerker durchgreifen, dann hoffe, ich es bezieht sich ebenfalls auf die Touris in ihren Campervans, die sich auf ein kuehles Bierchen am Abend in idyllischer Lagerfeuerromantik bezieht -- ansonsten waere es diskriminierend.
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    • @daluk
      ich bereise des öfteren die Eingeborenengebite des Nordens und kenne Jabiru und die Gagudju in Cooinda gut das sich im Kakadu Nationalpark befindet und habe dort auf Grund der Selbstverwaltung keine Ausschreitungen gesehen, anders dagegen in Darwin und Katherine und Mataranka wo ich erst wieder vor 4 Tagen war und das Verbot im Supermarkt las.
      In Katherine ist im Moment die Wartezeit für einen Ölwechsel 4-6 Tage da es keine Arbeitskräfte gibt, da siehst du die Eingeborenen besoffen durch die Quelle torkeln, unter einen Arm ein Baby und in der anderen Hand die Schnapsflasche.
      In Mataranka muß man nicht nur beim Fahren auf Kängaruhs aufpassen, sondern auch auf Eingeborene.
      Wenns mir nachginge würde ich das asiatische Gesetz einführen das mir auf meinen Geschäftsreisen sehr imponierte: Wer nicht arbeitet ißt nicht.
      Es ist ein fürchterlicher Anblick wenn man eine ganze Bevölkerungsgruppe in den Hauptstraßen am Boden sitzen siht, voll versorgt vom Steuerzahler.

      Wenn du Kühe erschrecken willst, dann brauchst du nur zu rufen: McDonalds!
      Ruf mal zu einem Eingeborenen: Arbeit!

    • So? Du hast also Zutritt zum Town Camp in Jabiru und Spring Peak Outstation und weisst, was da abgeht?

      Deine Verallgemeinerungen und Vorurteile schreien zum Himmel!

      P.S. Ich habe taeglich Kontakt zu arbeitenden "Eingeborenen", von denen noch dazu ein grosser Teil keinen Alkohol anruehrt.
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    • @ daluk
      Die Wahrheit schreit immer zum Himmel!
      Du sprichst von einen sehr kleinen abgeschlossenen Gebiet wo die Leute als Parkrangers, Touristenführer, Bootfahrer am Yellow Water, im Gastgewerbe und anderem arbeiten.
      Du ignorierst voll die Mehrzahl wie Darwin (nahe Palmerston), in Katherine, Mataranka und diese Orte. Man kann auch Alice Springs dazuzählen das mehr Morde pro Woche aufweist als Sydney und die Beweise findest du im Web von ABC! Du solltest mal sehen wenn die ihre Frauen schlagen (das zum Brauchtum gehört) weil sie nicht stehlen wollen, was ich bei Woolworths in Katherine und im Ayers Rock Resort selbst gesehen habe.
      Die Schuld sind zweifelos die, welche nicht den Mut haben die Wahrheit zu sehen und auszusprechen.
      In West-Bourke hab ich Eingeborenenhäuser gesehen die waren total ramponiert und wir müssen $ 16 pro qm (m2) zahlen für den Gyprock, der Beton Fußweg war unsichtbar vom Glas der zerbrochenen Flaschen!
      Ich bin hingegangen zu einer Gruppe Eingeborenen und habe ihnen gesagt, das ich am nächsten Morgen zurück bin und das Filme um der Welt zu zeigen wie Eingeborene leben.
      Ich war dort am nächsten Morgen, der Fußweg war gekehrt und kein Glassplitter sichtbar.
      Danach hab ich mich an die Bourke-Stadtverwaltung gewendet und schriftlich eingereicht Flaschenpfand einzuführen, leider fehlte jedem der Mut und sie betonten deine Ansicht.
      Bitte entferne deine Ansicht von ein par Ausnahmen und schau dir die Allgemeinheit an.

      Ich habe die neuen Alkoholgesetze nicht eingeführt, sie wurden eingeführt weil sie schon lange notwendig waren und das Problem in der Übermenge liegt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von ntf ()

    • Und wer lesen kann, ist eindeutig im Vorteil, ntf!
      Oder schrieb ich oben nicht, dass die neuen Gesetze nichts bringen, da sie absolut nicht greifen, wo es bereits vor ihrer Einfuehrung Probleme gab?

      Und seit wann liegt Bourke im NT???
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    • RE: Neue Alkohol-Gesetze im NT - WICHTIG!

      Howzagoin all,

      Bin selbst seit eineinhalb Jahrzehnten vom Australien-Virus befallen und bin bei der Vorbereitung für meine nächste DU Reise auf dieses Forum gestossen.

      Meine Frage: Was bedeutet dieses neue NT Grog Ban Gesetz konkret für den Oz Traveller?
      Bzw. wie wird dies nach der Einführung des Gestzes heute in der Praxis gehandhabt, vorausgesetzt man hat weniger als 1.35L reinen Alk an Bord (was ungefähr zwei 24er cartons Bier und 4 Weinflaschen entspricht) ?

      Etwas unglücklich ist dass die angegebene Karte kaum westliche Ortsbezeichnungen enthält :rolleyes:
      Dennoch kann ich daraus entnehmen dass beispielsweise die Edith Falls und Katherine Gorge Campgrounds, die Three Ways und Ti Tree Roadhouses (camps), der Timber Creek Caravan Park (wo schon vor 10 Jahren zweifelsfrei ein arges Alk-Problem bei den Aborigines bestand!) und weite Strecken des Tanami Tracks als 'Prescribed' Gebiete gelten. Kakadu NP Campgrounds wie Gunlom oder Jim Jim sind später wieder ausgeschlossen worden.

      Muss man nun tatsächlich mit einer 1100A$ Strafe rechnen, wenn man sich im Camp in einem der 'Prescribed' Gebiete "öffentlich" ein Feierabend-Bier gönnt? Wer setzt das neue Gesetz eigentlich durch, nur die Polizei oder auch Park Rangers?
      Ist es heute nun wirklich so dass dort auch die Touristen nur noch Tee, Mineralwasser und Fruchtsäfte trinken? Werden gar die Fahrzeuge nach Alkohol gefilzt?
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Bluey ()

    • RE: Neue Alkohol-Gesetze im NT - WICHTIG!

      Die Ausgabebegrenzung liegt bei den Geschäften und wer normal trinkt sollte damit keine Probleme haben.
      Man kann immer mit guten Beispiel vorangehen, wir hatten in der Hitze täglich Unmengen von Linonade und Mineralwasser verzehrt das noch den Vorteil hat das man als Autofahrer nichts zu befürchten hat.
      Man muß das Eingeborenenproblem verstehen wenn man in diesen Gebieten ist, wurde doch erst vor Kurzem ein Vater von 4 Kindern in WA mit einen Cricket Bat von Eingeborenen erschlagen die ihm im Park ergebnislos nach Bier fragten.

    • RE: Neue Alkohol-Gesetze im NT - WICHTIG!

      hallo
      man kann nicht alle Eingeborenen verurtreilen und sagen das sie Alkoholiker sind.
      Aber Realität ist nun mal das wir überwiegend in den Städten wohnen und das ist es so ,ich rede nicht von den Eingeborenen die in Nationalparks leben und den Touris versuchen ihre <Lebensweise und Religon näher zu bringen,
      Ich Rede von denen die Hier (Perth) leben , wir haben bisher nur schlechte Erfahrungen gemacht ,Sind dumm angemacht worden ob wir nicht was zu trinken hätten und wenn du es verneinst werden sie Böse,bei meinem Bruder in der Nachbarschaft wohnt eine familie(glaube so an die 10 Personen) jedes Wochenende Schlägerei und Lärm .
      Also wer mal gesehen hat wie die Eingeborenen hier in den Städten sich benehmen der kann mitreden.

      ich selber habe keine Vorurteile war selber jahrelang ein AUsländer in Deutschland und habe auch nichts gegen Menschen die anders Leben wollen als die meisten nur darf niemand meine Famiklie oder mich angreifen und das ist leider schon vorgekommen.

      Gruß
      Carlo
      Und der Tod stellte die Sense in Ecke und sprang auf den Rasenmäher, denn es war Krieg!!!!!!





      http://www.aktion-donttouch.de

    • Original von daluk

      @ ntf
      Kein persoenlicher Angriff, aber dein Kommentar ist typisch fuer die Ignoranz und Unwissenheit vieler Australier im Sueden, die keine Ahnung haben, was hier oben wirklich ablaeuft.



      Na Na Na , nu mach mal halblang , ich kann [ ausnahmsweise :D :D ] ntf voll zustimmen ,
      und ich habe 6 monate Nhulunbuy hinter mir [ 2005/06] , welches so tief im Arnhem land liegt , tiefer gehts nicht , Ich bin trotz verbotes durch Aboriginal Camps gefahren, Ich habe gesehen was ' sit down money ' und verschleudertes steuergeld anrichten und ein jeder der am Mitwoch oder Donnerstag morgens zur bank muss , kann die schlangen der sozialhilfe empfaenger vor der bank schon stunden vorher beobachten .............und weiss das sie am abend besoffen durch die strassen torkeln mit nem Flagon in der hand


      Got a Dollaaarrrr broooo ??? 8o

    • RE: Neue Alkohol-Gesetze im NT - WICHTIG!

      Danke für die Antworten, aber mir geht's hier jetzt nicht in erster Linie um die soziokulturellen Aspekte dieses Gesetzes (dessen Absichten ich grundsätzlich unterstützen würde, auch wenn ich die Wirksamkeit dieser Massnahmen eher bezweifle), sondern eher um die Auswirkungen für Individualtouristen in der Praxis!

      Alkohol tagsüber bzw. beim Fahren ist für mich sowieso kein Thema. Auch ist mir klar dass Alkoholkonsum inmitten von Aboriginals als eher unsensibles Verhalten zu bezeichnen ist - dafür benötige zumindest ich kein Gesetz. ;)

      Aber nochmals: Ein Bierchen abends beim Barbie oder später etwas Rotwein aus der Frühstückstasse beim Verzehr des Fleisches in einem offiziellen Camp in einem 'prescribed' Gebiet, wo sich jedoch ausschliesslich weisse Traveller befinden...
      Gibt's dazu bereits konkrete Erfahrungen ob man hier nun neuerdings Polizei-Razzien befürchten muss, oder wird dies in der Praxis noch toleriert?
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    • Da zu meinen Fragen bisher noch keine konkreten Antworten eingegangen sind, nehme ich das Thema nochmals auf...

      Ich habe die Bestimmungen eneut vor- und rückwärts studiert. Der private Konsum von Alhohol ist im normalen Rahmen in den üblichen Touristenorten nach wie vor ok. Gerade im Kakadu NP sind die meisten Campgrounds nachträglich von den Prescribed Areas wieder ausgenommen worden.

      ABER:

      Wer eine angebrochene Flasche Wein (bzw. einen Cask) im Fahrzeug hat und damit durch eine Prescribed Area, also beispielsweise eine der folgenden Strecken befährt:
      - Kakadu NP östlich des South Alligator Rivers (also da wo sich alle gängigen Highlights des Parks befinden)
      - Victoria Highway zwischen Victoria River und Timber Creek
      - Stuart Hwy südlich von Mataranka, südlich Tennant Creek und um das Ti Tree RH
      - Mereenie Loop und Larapinta Drive
      macht sich gemäss den Bestimmungen mit schlappen 1100$ und im Wiederholungsfall mit 2200$ strafbar! Zumindest habe ich bisher keinen Hinweis darauf gefunden, dass Highways und Hauptstrassen welche Prescribed Areas durchqueren von den Bestimmungen ausgeschlossen wären!

      Soweit die Theorie, daher nochmals die Frage (bitte nur darauf antworten und rassistische Debatten woanders austragen!):
      Weiss jemand wie dies in der Praxis gehandhabt wird?
      Wird man als Individualreisender tatsächlich genötigt, den Inhalt angebrochener Weinflaschen vor dem Durchqueren einer Prescribed Area zu "vernichten", auf welche Art auch immer (wobei eine davon ziemlich naheliegend ist... *hicks*)? Das kann's ja wohl nicht sein...?
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    • Sorry, Bluey...
      ...du weisst, dass ich hier fuer einige Zeit nicht aktiv war...

      Mittlerweile hat es einige Erweiterungen zu den neuen Bestimmungen gegeben. U.A. darf man auf den Zeltplaetzen in Kakadu nun als Besucher ohne ein schlechtes Gewissen haben zu muessen ein Bierchen am Abend geniessen.

      Solltest du allerdings vorhaben, nach Arnhemland zu reisen, oder andere Gebiete, fuer die du beim Land Council ein Permit beantragen musst, gilt nach wie vor Alkoholverbot.

      Hier in Jabiru wird kein Polizist deine Kuehlbox naeher inspizieren wollen. Das koennte dir allerdings passieren auf dem Mereenie Loop...
      Allerdings kann ich dir Naeheres zur Handhabung in Zentralaustralien nicht sagen...
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    • Original von daluk
      Hier in Jabiru wird kein Polizist deine Kuehlbox naeher inspizieren wollen.

      Vielen Dank :) Genau um solche Praxiserfahrungen geht's mir hier.
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    • Wir sind 2007 den Mereenie Loop gefahren, hatten den Permit in Glen Helen gekauft. Bei mir sind immer 24 cans VB und 20 Flaschen stilles Wasser im Auto.Wir haben weder einen Polizisten , noch einen Ureinwohner gesehen

    • Die VB Cans sind nicht das Problem ... diese transportiert man in der Regel ungeöffnet, was durch Prescribed Areas auch weiterhin zulässig ist.

      Das Problem sind angebrochene Flaschen oder Packungen, was ja für Wein (und üblichem Weinkonsum) typisch ist. Gemäss Gesetz wird nämlich davon ausgegangen dass diese verbotenerweise innerhalb der Prescribed Area geöffnet worden sind, auch wenn es bereits vorher ausserhalb geschehen wäre. Also nix Unschuldsvermutung, und sowas könnte durch die Gesetzeshüter ausgenutzt werden.
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