Streit wegen Papstmesse auf Rennstrecke
Steuerzahler müssen für den Ausfall von Pferderennen aufkommen, die durch den Weltjugendtag in Sydney nötig werden.
Die Rennstrecke Royal Randwick war für die Vigil und die abschließende Papstmesse am 19. und 20. Juli 2008 ausgewählt worden, weil dort von allen Seiten freie Sicht auf den Altar besteht. Nach einem viermonatigen Streit zwischen der australischen Regierung, den Bundesstaaten und den Veranstaltern von Pferderennen einigte man sich auf einen Ausgleich von umgerechnet rund 25 Millionen Euro.
Quelle: oecumene.radiovaticana.org
Was ich nicht kapiere, warum muß der Steuerzahler dafür aufkommen, wenn der Vatikan doch genug Gelder in seien Keller gehortet hat.
Steuerzahler müssen für den Ausfall von Pferderennen aufkommen, die durch den Weltjugendtag in Sydney nötig werden.
Die Rennstrecke Royal Randwick war für die Vigil und die abschließende Papstmesse am 19. und 20. Juli 2008 ausgewählt worden, weil dort von allen Seiten freie Sicht auf den Altar besteht. Nach einem viermonatigen Streit zwischen der australischen Regierung, den Bundesstaaten und den Veranstaltern von Pferderennen einigte man sich auf einen Ausgleich von umgerechnet rund 25 Millionen Euro.
Quelle: oecumene.radiovaticana.org
Was ich nicht kapiere, warum muß der Steuerzahler dafür aufkommen, wenn der Vatikan doch genug Gelder in seien Keller gehortet hat.
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