Impfung gegen Giftschlangen

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    • Impfung gegen Giftschlangen

      Moin,
      im TV läuft gerade ein Bericht über die Antiserum-Produktion gegen Schlangenbisse etc.
      Dort hieß es, daß man dieses Gegengift gewinnt, indem man Pferden das Gift mehrmals injiziert und jedesmal die Dosis steigert, bis das Pferd immun gegen das Gift geworden ist, weil der Organismus Antikörper produziert. Pferde werden deswegen genommen, weil man ihnen zur Serum-Produktion sehr große Mengen Blut abnehmen kann.

      Da kommt mir jetzt spontan die Idee, warum man sowas nicht auch beim Menschen macht? Man impfe die Bevölkerung mehrmals jeweils mit steigender Giftdosis so mancher Tierchen, auf das die Menschen immun werden.

      Dann haben Inlands-Teipan und Co. nichts mehr zu bestellen. :]
      Im Outback dürften die Rettungswege ja eh so lang sein, daß man mit der normalen medizinischen Versorgung nicht mehr rechtzeitig hinkommt?

      Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, daß sowas irgendwie funktioniert, auch wenn es bei mir sehr viel harmloser war. Wenn man bei uns in D Brennnesseln anfaßt, bekommt man aufgrund des Gifts schmerzhafte Quaddeln. Macht man trotzdem täglich über mehrere Wochen, bekommt man nachher keine schmerzenden Quaddeln mehr, man ist also immun gegen das Gift.

      Ciao

      Ach ja: Das gefährlichste Tier ist und bleibt die Biene. Zwar ist ihr Gift eigentlich harmlos, aber reagiert ca. 1% der Bevölkerung allergisch darauf, was mitunter zu einem anaphylaktischen Schock führt. Allein in D gibt es deswegen jährlich ca. 30 Tote.
    • Ist das Problem an der Idee nicht, dass es nicht bloss ein einziges Antiserum für Schlangengift gibt, sondern für praktisch jedes Schlangengift (bzw. jede Schlangenart) ein separates? Nach einer Behandlung gegen sämtiche Australischen Giftschlangenarten wäre man vermutlich ziemlich high. =)

      Einmal mehr - wegen der paar Giftschlangen nicht hysterisch werden, man sollte lieber den Augenblick geniessen wenn man wieder mal eine zu Gesicht kriegt! In Australien sterben pro Jahr rund 1000x mehr Menschen im Strassenverkehr als an Schlangenbissen (etwa 2-3 Fälle pro Jahr), dies einfach mal um die Verhältnisse aufzuzeigen. Und gegen Idioten im Strassenverkehr gibt's leider keine Impfung...

      Das mit den Bienen und Wespen stimmt hingegen, auch da sind DU die Todesfälle etwa 10x häufiger als bei Schlangen.
      LIFT UM FOOT - PUTTUM BACK DOWN
    • Original von Bluey
      Ist das Problem an der Idee nicht, dass es nicht bloss ein einziges Antiserum für Schlangengift gibt, sondern für praktisch jedes Schlangengift (bzw. jede Schlangenart) ein separates? Nach einer Behandlung gegen sämtiche Australischen Giftschlangenarten wäre man vermutlich ziemlich high. =)


      Na, ich habe nur gerade gestern meinen Impfpaß mal kontrolliert, ob ich noch irgendwas auffrischen müßte, da kam mir die Idee, als ich das heute sah.

      - Tetanus
      - Diphterie
      - Pertussis (Keuchhusten)
      - Polio
      - Tuberkulose
      - Masern
      - Mumps
      - Windpocken
      - Röteln (bin zwar keine Frau, aber wurde mir zusammen mit Masern, Mumps gegeben, muß wohl ein Kombipräparat sein).
      - Hepatitis A
      - Hepatitis B
      - FSME (nach der ersten Dosis war ich erstmal ne knappe Woche krank, war schlimmer als Gelbfieber)
      - Gelbfieber

      Da bin ich wohl auch schon mit den normalen Impfungen ziemlich high, wie? =)
      Aber wie sagte Miraculix noch in "Asterix und kleopatra": "Dieses Serum macht euch immun gegen jede Art von Gift." :D

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von cbk ()

    • RE: Impfung gegen Giftschlangen

      Hi cbk,

      im Grunde ist Deine Idee natürlich nicht übel, Leute gegen das Gift einfach zu immunisieren oder de-sensibilisieren, aber umsetzen läßt sich das wohl eher nicht. Bei der Antikörper-Produktion für die Antiseren stört es wohl höchstens das Pferd und eine Handvoll Tierschützer, wenn es dabei zu unerwünschten Nebenwirkungen kommt (und ich kann mir nicht vorstellen, daß die Pferde das so einfach wegstecken: immerhin ist das je nach Vieh ein ziemlich komplexes Giftgemisch, das auch verdünnt sicher noch alles mögliche an Wirkungen hat), und alleine die Gift-Gewinnung für die Antikörper-Herstellung ist so aufwendig und teuer, daß Deine Idee schlichtweg nicht bezahlbar und umsetzbar ist. Und Bluey hat recht: ein einziger Cocktail gegen alles auf einmal geht nicht, d.h. man müßte sich dieser Prozedur mehrfach unterziehen und ich kann mir nicht vorstellen, daß sie angenehm ist.
      Das, was wir so normalerweise geimpft kriegen, sind abgeschwächte oder abgetötete Viren, gegen die unser Immunsystem dann Antikörper ausbildet und sie anschließend hoffentlich erfolgreich bekämpfen kann. Tote oder nicht-infektiöse Viren können aber nicht viel anrichten, deshalb werden sie auch für die Impfungen genommen und nicht die gefährliche Variante. Bei dem Chemikalien-Cocktail von Schlange und Co. sieht das anders aus, denn der ist schon tot und trotzdem erstaunlich effektiv...
      Ich schätze, den Schlangen einfach aus dem Weg zu gehen und sich vor allem im Outback an gewisse Sicherheitsvorkehrungen zu halten ist da immer noch das beste Gegengift...

      Liebe Grüße vom

      Kampfhamsta
    • Die notwendigen Antikörper werden im Menschen niemals in den rauhen Mengen gespeichert wie es für einen Schlangenbiss notwendig sein würden. Selbst die Pferde bekommen das Gift in regulierten kleinen Mengen, ich glaube kaum dass sie gegen einen vollen Schlangenbiss immun werden.
    • Ich denke einfach, es lohnt sich cniht.
      Ich meine, man braeuchte ja richtig viele Menschen, die regelmaessig zu einem Arzt marschieren und sich freiwillig steigende Dosen injizieren lassen.
      Und das fuer jedes einzelne Schlangenart.

      Und wie viele waeren denn ueberhaupt an dieser Impfung interessiert?
      Das klingt jetzt wohl komisch, aber die einzigen hier, von denen ich weiss, dass sie im Outback rumkrabbeln., sind Studis und andere "Touristen"
      Die, die hier leben, scheinen nicht das Beduerfnis zu haben, in ihrere Freizeit im Busch spazieren zu gehen. ;)

      Ich persoenlich wuerde mich cniht gegen Schlangen impfen lassen. Auch nicht gegen Spinnen.
      In dem Jahr, indem ich jetzt hier bin, hab ich keine einzige Schlange gesehen. Aber ich bin von Kakadus, Papageien, Beutelteufeln etc. gebissen worden.
      So ziemlich jedes nicht gifitge viech mit Schnabel oder Zahnen. :(

      Ich glaube ncihtmal, dass ein Impfstoff gegen Schlangengifte noetig ist - man sollte sich halt einfach nur vernuenftig verhalten. Und wenn eine Browsnake im Garten ist, nicht versuchen, sie mit 'nem Besen zu verjagen, sondern jemand Professionelles rufen.
    • also notwendig wäre ein serum auf jedenfall... gibts doch 50000-100000 Tote pro Jahr, die meisten in entwicklungsländern, auch folge schäden wie amputationen sind an der tagesordnung...

      bei der serum gewinnung beim Pferd, wird das Pferd nicht immun sondern bildet antikörper aus, bei einer nicht tödlichen menge. normalerweise werden den Pferden das gift injiziert und 5 tage später blut entnommen welches dann gereinigt wird.

      injiziert man ein gift in immer höheren konzentrationen, werden immer mehr abwehrstoffe gebildet und man erhöht die toleranz gegenüber dem gift, aufgrund eines immer höher ansteigenden abwehrstoff gehaltes im organismus, die toleranz steigerung funktioniert natürlich nciht bis ins unendliche.

      stoppt man die gift zufuhr werden die antikörper wieder abgebaut, das hauptproblem liegt wahrscheinlcih daran, das die schlangengifte schneller wirken (töten) als der organismus fähig ist die antikörper neu zu produzieren

      soweit ich weis gibt es prophylaxe Seren die gegen Schlangengifte die bis zu 4 wochen lang wirksam sind... wobei ein serum gegen das Gift einer ganzen Schlangen Gruppe wirkt


      Bei Mäusen hat man festgestellt, das sie durch eine erhöhung der Mastzellen eine erhöhte toleranz gegen schlangengifte haben, welches ein möglicher ansatz für den Menschen für eine längere prophylaktische immunisierung wäre die auch gegen eine vielzahl von schlangen einsetzbar wäre...

      ein ander ansatz ist, DNA von einer giftschlange in eine Maus (später wahrscheinlich wieder Pferde) zu injezieren, welche dann antikörper ausbildet. in einem bisherigen versuch haben dann diese antikörper gegen mehr unterschiedliche gifte gewirkt als bei einer normalen gift injektion...

      steckt aber nnoch in den kinderschuhen


      vergessen sollte man auch nicht, das die schlangengifte in verdünnter form eine vielzahl von homöopathischen anwendungen findet, es wurden auch viele medikamente entwickelt durch die beobachtung von schlangengift im Körper



      mfg Kusi
    • RE: Impfung gegen Giftschlangen

      Ich hab mal einen Bericht gesehen über einen Mann, der sich in den USA mit Klapperschlangen beschäftigt. Dort hiess es, er sei schon so oft gebissen worden, dass er gegen das Gift mittlerweile Immun sei.

      Es scheint also zu funktionieren. Aber wie schon gesagt wurde: Das Gift unterschiedlicher Schlangen ist auch unterschiedlich und man muss die ersten Dosen erstmal überleben.

      Es gibt ja auch Geschichten von Leuten, die sich mit kleinen Mengen Arsen an das Gift gewöhnt haben, um dann jemanden um die Ecke zu bringen, mit dem Sie dann eine vergiftete Mahlzeit gegessen haben.

      Gesund kann das aber IMHO nicht sein :(
    • Original von Kusi
      also notwendig wäre ein serum auf jedenfall... gibts doch 50000-100000 Tote pro Jahr, die meisten in entwicklungsländern, auch folge schäden wie amputationen sind an der tagesordnung...


      Ich bin mir jetzt nicht sicher, wie wir von australischen Giftschlangen zu Entwicklungslaendern kommen, sorry.
      Auch gibt es in Australien keine zehntausende Todesfaelle pro Jahr - wenn es so viele waeren, haetten wir ein Serum. :)
      Oder Australien waere unbewohnt - das eine oder andere. :p


      Fuer Australien lohnt ssich ein Serum deshalb nciht, weil weder Nachfrage noch Notwendigkeit besteht. Es ist nu nicht so schwer, nicht von einer Schlange gebissen zu werden. Und Millionen von Australiern tun das auch erfolgreich. Tagtaeglich. :]


      Fuer Entwicklungslaender wiederum gilt: Kein Absatzmarkt. Die Herstellungskosten waeren wohl so hoch, dass sich ein Serum fuer australische Giftschlangen in Australien cniht verkaufen laesst - das ist was, was medicare nu ganz bestimmt cniht zahlt.
      Und wenn es fuer den australischen Markt zu teuer waere - dann wohl erst recht fuer Entwicklungslaender.

      Traurig aber war: Die Pharmaindustrie ist auch "nur" ein Wirtschaftszweig, der halt wirtschaftlich arbeiten will.
      Pharmakonzerne sind nicht "nett" und wollen auch die Welt nicht verbessern. Und haben auch keine hoehere moralische Verantwortung als jede andere Branche auch.

      Sobald hundertausende in Industrielaendern betroffen sind, tut sich da ratz-fatz was.

      Natuerlich ist es tragisch, dass jeden Tag Menschen verhungern, sterben, weil die Medizin zu teuer ist etc.etc.
      ich glaube aber nicht, dass irgendwer hier den moralischen Zeigefinger hochhalten sollte: Schliesslich jetten wir zwischen D und AU hin und her. Und fuer das 2 Wochen vergnuegen, das wir uns goennen, koennten wir wieviele tausend Kinder fuer wie lang ernaehren?
      Die meisten Menschen denken da halt nciht bewusst drueber nach, weil der Gedanke nicht gerade angenehm ist: Aber eine gekaufte CD ernaehrt ein Kind in Afrika fuer Monate. Eine DVD fuer ein Jahr. Kinobesuch. Flugreisen, Autos....

      Da wir aber unterbewusst doch ein schlechtes Gewissen haben, spenden wir sporadisch oder haben Patenschaften. Wir haben gleich mehrere.
      Das aendert aber nichts an der Tatsache, dass all der Luxus, den wir uns so "nebenher" goennen, in Afrika wohl dutzende von Menschen bequem ernaehren koennte.

      Jeder einzelne Mensch in den Industrienationen entscheidet sich dagegen, alles frei verfuegbare Geld in Afrika zu investieren.

      Wer ohne Schuld ist, der werfe den ersten Stein.
    • sehr gut blossom, ganz meine meinung.
      in den schulen brigt man den kindern bei baeume zu pflanzen, nach schulschluss werden sie dann mit dem auto abgeholt.

      zum thema:
      es ist nicht lohnenswert die gesammte bevoelkerung durchzuimpfen, es gibt einfach zu wenig gefaehrliche begegnungen mit diesen tieren.

      in D wird, was schlangen spinnen u. co angeht, einfach masslos uebertrieben, verkauft sich so gut.
      schlangen haben mehr angst vor uns als umgekehrt. ein paar wenige verhaltenskenntnisse und wir fuehlen uns besser.
    • RE: dritte welt

      Original von rockie

      in D wird, was schlangen spinnen u. co angeht, einfach masslos uebertrieben, verkauft sich so gut.
      schlangen haben mehr angst vor uns als umgekehrt. ein paar wenige verhaltenskenntnisse und wir fuehlen uns besser.


      Ach lass doch den Teutonen ihren Spass und bischen Aufregung.

      Hast du noch die Riesengiftspinne mit den 30cm langen Beinen die du neulich in deiner Speisekammer gefunden hattest? Wir habe so viele 12cm große Giftameisen, vielleicht kann sie die bisschen verjagen? Wir haben so paar Giftmäuse, die sind etwas grösser als unsere Katze, die machen aber nichts mit den Giftameisen. Aber sie fressen wenigstens die Giftmotten, die nicht von den Giftfröschen geholt werden. Was auch gut gegen Giftmotten ist sind Giftwellensittiche, die fliegen mit Schallgeschwindigkeit und haben rosa Haare...

      In Australia we talk about snakes maybe once a year. We call them snakes, not Poisonsnakes, just snakes. :rolleyes: :rolleyes:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von AussieHans ()

    • muss ich dir leider wiedersprechen...

      um es genauer zu formulieren hab ich nochmal nachgeschaut: es werden jährlich ca. 5 millionen menschen von schlangen gebissen, 125 000 davon sind tödliche bisse ...

      von den 5 millionen gibt es ca. 500 000 vergiftungen, die meisten sind in süd und süd ost asien mit dem spitzenreiter indien sowie in afrika südlich der sahara, allein mit indien gibt es schon einen absatzmarkt der sich rentiert aber es gibt noch andere länder die sich es leisten können antiseren zu kaufen...

      amerika europa australien hat zwar giftschlangen aber kaum bisse, ist schon richtig dennoch kommt es vor, und die Giftzentralen haben in diesen ländern ein serum vorrätig, auch aufgrund der reptillien züchter, bzw. den touristen...

      es ist also durchwegs ein markt vorhanden...

      kleines rechenbeispiel:

      wenn ich von 500 000 vergifrungen ausgehe pro Patient zwei Ampullen nehme (ist schon sehr niedrig angesetzt) bin ich bei einer million ampullen pro Jahr, bei einer gewinnspanne von ca. 10€ sind das mal auf die schnelle 10 000 000 an gewinn abzüglich der steuern natürlich...

      was ne ampulle kostet weis ich leider nicht, aber selbst wenns in die tausend € gehen sollte, wird man die auftreiben wenns ums überleben geht...

      p.s.: da gehts jetzt nur um behandlung nicht um prophylaxe, weil die is nur sehr schwach vertreten, allerdings auch existent

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Kusi ()

    • Original von Kusi
      die meisten sind in süd und süd ost asien mit dem spitzenreiter indien sowie in afrika südlich der sahara, allein mit indien gibt es schon einen absatzmarkt der sich rentiert aber es gibt noch andere länder die sich es leisten können antiseren zu kaufen...


      was ne ampulle kostet weis ich leider nicht, aber selbst wenns in die tausend € gehen sollte, wird man die auftreiben wenns ums überleben geht...



      HMM , in Indien einen Absatzmarkt der sich rentiert , bei angenommen 1000 euronen , India's BSP ist US $2700 , da werden wohl nicht soviele die Kohlen haben wie du denkst , von den laendern südlich der Sahara in Afrika , mit Ausnahme von SA wird wohl keiner das geld haben . In diesen laendern sterben tausende jeden tag weil sie sich nicht Medikamente oder aertzliche Versorgung leisten können die weniger als $50 kosten .
    • RE: Giftfrösche

      ich hab Angst um unsere Katze.
      Die versucht immer wieder, sich an Kraehen und Currawongs ranzuschleichen.
      Und die verteidigen ihre Nester.

      und dann hockt unsere Mieze unter'm Auto. Und wir bewaffnen uns mit Besen und Schirmen und retten die Katze.

      Nistende killerkraehen ..... gefaehrlicher als Redbacks!
      Ich weiss von vielen hier im Raum Canberra, die schon von Kraehen angegriffen worden sind - ich kenne keinen, der von einer Giftschlange oder Spinne gebissen wurde und behandelt werden musste.
    • Gehe und wohne mal in Indien oder Afrika, dann merkst du schnell, dass die Menschen ganz andere Prioritäten haben wie Malaria, Tuberkolose, Aids uns ähnliches, da ist ein eventueller Schlangenbiss kein Thema.
    • RE: Giftfrösche

      Bei uns (und sicherlich auch woanders) hab ich schon Radfahrer gesehen, die sich Kabelbinder an ihre Fahrradhelme gebastelt haben und wie Marsmännchen daher kamen. Als ich dann die aggressiven Magpies gesehen habe, wusste ich, wozu das gut sein soll. Vielleicht hilft das ja deiner Katze auch :D Es gibt doch auf den meisten Sunday-Markets Kopfbedeckungen für die lieben Haustierchen (Hund, Katze)... probiers doch mal aus... =) =) =)