die " ach so freundlichen Ureinwohner und ein zu liberales Strafrecht " haben es geschafft Alice Springs zu einer weltweiten Hochburg der Gewalt und Messerstechereien verkommen zu lassen .



Down like Alice the meltdown of a tourism mecca


IT is the gateway to one of Australia's most famous tourist icons, Uluru, a red-centre oasis that is marketed as a cosmopolitan, urban slice of the outback. But Alice Springs is in meltdown, its escalating social unrest and entrenched dysfunction on display for international tourists to see in the middle of the town's mall.

The safety warnings on backpacker forums are becoming increasingly hysterical; letters published in the town's local newspaper beg for authorities to restore order. T-shirts are on sale with a slogan that is no joke: Alice Springs - Stabbing Capital of the World.

Mounted police patrol the Todd Mall; the Alice Springs town council has resorted to hiring private security guards to patrol the town at a cost of $5000 a week to ratepayers.

The town's acting mayor has called for riot police to respond as they would to a national disaster; one local member of parliament has resorted to offering any young woman she sees walking in the town after dark a lift in her car.


[URL=http://www.theaustralian.news.com.au/story/0,25197,24832005-2702,00.html]mehr hier[/URL]

Da wird dauernd geredet von zuwenig sozialer Unterstützung: Aber es gibt komischerweise immer genug Knete für den Suff.

Der Tag an dem manche Völker Verantwortung nehmen für ihre Aktionen/Verhalten dann geht es voran. Solange man sein aber Lebenserhalt unterm Hintern geschoben bekommt ist nichts gut genug, weil der Selbstrespekt nicht da ist. Und wenn man dann noch was dazuklaut dann macht es eh nichts mehr aus, man hat ja nichts mehr zu verlieren... Und die Leute leben weiter im Dreck.

Das gilt nicht nur Aboriginies.

Meinst du so wie die früheren Homelands in Südafrika? (z.B. Sowetho)

Man könnte Aboriginals ja alle in Western Australia ansiedeln. Dann wären sie ja weit weg.

Da kann Aussie Hans bestimmt Ratschläge geben. Er und Broken könnten im Schützenpanzer Patrouille fahren.

Oder vielleicht sollte man die Aboriginals nach Niedersachsen aussiedeln, dass währe eine Möglichkeit, da wird doch auch viel gesoffen. Die Aboriginals würden bestimmt gerne Oldesloher Doppelkorn trinken ;). Vielleicht könnte man ihnen auch noch eine Spätheimkehrerrente zahlen.

Das es probleme gibt ist auf jeden fall klar das viele reden und wenige was tun auch und von denen die was tun tun viele was falsches, so hat ja das ganze problem angefangen. und sie in indianerreservate zu sperren wird wohl nicht den menschen helfen die diese probleme mit dem suff haben. denen die die situation aber zum teil zu verantworten haben weil sie diesen menschen ihre kultur und ihren lebensraum gestohlen haben aber schon.

Original von schiffi
Aber naja, verurteilen ist einfach, besonderss wenn man die Materie nicht versteht...

lass es mich doch mal wissen wieviel du von der materie weisst .

Hast du schon mal in der unmittelbaren naehe eines/mehrerer Aboriginals Camps gelebt ?
Hast du Aboriginal und Torres Strait Islander beschaeftigt / angestellt ?

Hast du schon mal in NT gelebt / gearbeitet ?
Hast du oder dein partner mal fuer ATSIC gearbeitet ?

Ich kann alle die fragen mit Ja .

Wir haben Bekannte die ihre geplante Zeit in Alice Springs erheblich verkürzt hatten weil sie in der Strasse mehrfach von Aborigines angemacht wurden. Wir haben es auch von anderen gehört.

Es ist ein Problem. Es wird 90% durch den Suff verursacht. Der Suff wird von Centrelink bezahlt, direkt oder indirekt.

Wenn ein Mensch seinen eigenen Lebensunterhalt fristen muss, und es auch schafft, setzt sich ein natürlicher Stolz ein, und das verdient wird mehr geschätzt. Da kommt dann auch leichter der Einfall, das nicht alles auf Suff verballert werden muss.
Im Augenblick fehlt völlig der Maßstab. Fragt man sie ob die Unterstützung reicht werden sie alle fest behaupten wie sehr sie "betrogen" werden, man müsste noch viel mehr für sie tun. Da ist auch keine Selbstverantwortung, alle anderen sind schuld, das es ihnen so schlecht geht, und das gibt ihnen nach ihrer Logik das recht, andere anzumachen und zu beklauen. "They all owe us".


@Wommie
"Da kann Aussie Hans bestimmt Ratschläge geben. Er und Broken könnten im Schützenpanzer Patrouille fahren. "

Wow. Sag mal, woher weißt du was ich in Südafrika gemacht habe, wie weißt du was meine Ideale waren, und was wir persönlich unter dem politischen System geleistet hatten oder versucht haben zu leisten, oder was wir so erlebt haben? Was weißt du warum wir da weg sind? Wir kommen aus Südafrika, mit einer weißen Haut. Da hast du dir schon eine Meinung gebildet, ohne mich als Mensch überhaupt zu kennen. Du hast das ideale Zeug dazu ein guter Rassist zu sein. Sieh dich vor.


Mein Ratschlag ist das man den Leuten nichts schenkt, weil es nichts bringt. Sie erzählen ja auch dauernd, wie "gut" es den ging vor die Weissen kamen. Sie müssen lernen ihren Lebensunterhalt zu erarbeiten, oder die Konsequenzen zu tragen.

Um dieses mal bildlich darzustellen: Meine Schwester in Südafrika hatten mal eine Farm gekauft. Auf der Farm lebten einige einheimische. Die kamen so mit der Farm mit, das war halt so. Sie hatten beim vorherigen Farmer sehr wenig verdient, ein großer Teil vom Einkommen war direkte Versorgung mit Essen. Vom Geld was ein Arbeiter bekam hatte er ca 20% übrig, die er auf Alkohol ausgab, es handelte sich damals so um R20 aus R100. Mein Schwager verdreifachte das Gehalt. Der Arbeiter rechnete nun so, das er jetzt aus dem R300 nun R220 zum Saufen hatte. Nach einem Jahr verstarb er, und seine Witwe schob das völlig in die Schuhe vom meine Schwager, und verlangte von ihm eine lebenslängliche Rente weil sie Broterwerber mehr hatte.

Es gibt soooooooooo viele Experten in dieser Welt, die solche Probleme mit einem kleinen Finger lösen. Kommt doch mal her und arbeitet in so einer Umgebung. Wo die Lehrerinnen den Schultag anfangen in dem sie erst mal die Kinder baden, die Klamotten waschen und denen was zu essen machen, weil sie stinken und seit dem letzen Frühstück nichts mehr zu essen bekommen haben. Vater braucht ja das Geld für Alkohol.

ich finde das mit dem weggehn und die ureinwohner australiens alleinlassen keine so schlechte idee sagt mir dann wenn sonst alle weg sind ich dreh dann das licht ab und flieg auch nach hause.

die geschichte die das zu verantworten hat faengt nicht 1974 an sondern viel frueher
erst hat man die uhreinwohner einfach abgeschossen wenn sie einem im wege wahren wie das dann doch als zu grass galt hat man sie zum saufen erzogen und heute sind sie doch alle selber schuld.

ich bin auch voll der meinung, das das system das jetzt in verwendung ist, mit einfach geld geben, ein sehr schlechtes ist man versucht sich ein reines gewissen zu kaufen, leider hilft das den betroffenen nicht wirklich.

vor ueber hundert jahren haben die weissen die schwarzen von ueberaall vertrieben, haben die schwarzen wie tiere behandelt, mit dem erfolg das sich die schwarzen heut wie tiere benehmen und die weissen aus alice springs vertreiben.
egal wo wir weissen versucht haben menschen zu zivilisieren haben wir versagt weil bevor wir versucht haben sie zu zivilisieren haben wir versucht sie auszurotten, den alkohol haben auch wir im handgepaeck gehabt.
ich habe schon mit australischen ureinwohnern gearbeitet, ich ziehe das arbeiten mit oesterreichern vor aber ob das jetzt ein canadieer oder ein iro oder ein australischer ureinwohner ist ist absolut egal.
und wenn ich mir jetzt kurz ueberlege was ich in den letzten paar wochen ueber gewalt ohne australische ureinwohner in australien gelesen hab dann ist das sowieso erschreckend.