Was gefällt euch besonders gut down under?

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    • Was gefällt euch besonders gut down under?

      Hallo aus München!

      Ich brauche eure Hilfe! Wir sind gerade in Vorbereitung unseres Umzugs nach Perth Mitte Juli und mein 12-Jähriger hängt total durch. Er möchte auf keinen Fall aus seinem Umfeld gerissen werden und würde am liebsten hier bleiben. Das geht so weit, dass er eine Migräne entwickelt hat und tageweise bei der kleinsten Kleinigkeit den Schulbesuch verweigert (das fing Anfang Juli vergangenen Jahres an, der Umzug steht seit April im Raum, meine Mutter lag im Sterben und natürlich bekam er mit, wie sie die letzten zwei Jahre dahinsiechte. Es kam einfach zu viel zusammen.).

      Der Umzug war unvermeidlich, eigentlich wären wir nach Chile gezogen, dann kam dieses Angebot aus Perth vom ehemaligen Chef meines Mannes, und wir dachten, Australien bietet für die Zukunft der Kinder auf jeden Fall bessere Perspektiven als Chile.

      Wie kann ich Moritz denn aufmuntern :)? Was genießt ihr am meisten in Australien?

      Er hat in Australien sicher auch die Möglichkeit, Badminton zu spielen und Karate zu trainieren, Pfadfinder gibt es auch (sogar Sea-Scouts), die Freunde bleiben aber trotzdem hier und er hat Angst vor der neuen Situation.

      Ich brauche dringend Tips von euch (mir fällt der Abschied ja auch ziemlich schwer, denn die Stelle ist unbefristet und das heißt, wir werden vermutlich die nächsten 20 Jahre dort bleiben)! Moritz hat noch zwei Brüder, der 16-Jährige würde lieber heute als morgen losziehen und der 4-Jährige weiß noch nicht so recht, was auf ihn zukommt. Mich gruselt es im Moment eher davor, was in den nächsten Monaten alles an Organisation und Arbeit auf mich zukommt!

      Danke für eure Ideen!
      Zitkala
    • juli ist winter und das ist nicht die allerbeste jahreszeit um anzukomme, weil eben das ganzs strand leben, nicht so toll ist, was ja einer der vorzuege ist die man hier geniesst.

      natuerlich kann man hier auch Karate machen, ich glaub auch das Padmington nicht ganz unbekannt ist.
      zusaetzlich werdet ihr vieleicht in einem schoeneren und groesseren haus wohnen, mit Garten,

      ausfluege machen und kangaroos und koalas sehn.

      und natuerlich gibts auch jede menge pfadfinder, und ich bin mir sicher das es da einiges neues zu lernen gibt.
    • Mir faellt ehrlich gesagt nicht viel ein was besser oder besonders gut hier unten ist um den Kind den Umzug schmackhaft zu machen.

      Ich kann mir evt. vorstellen das die Schulen hier besser sind und nicht so ein Leistungsdruck herrscht, also alles locker vom Hocker.

      Wir bezahlen fuer 2 mal die Woche je 45 Min. Karate 69 Dollars jeden Monat, wie ich finde recht teuer wie so ziemlich leider alles andere auch!
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      Life ain't nothin' but bitches and honey... - Ted
    • Mir faellt auch nix ein, was ihm den Umzug leichter machen wuerde.

      Es ist einfach ein riesengrosses Abenteuer. Neue Eindruecke, neue Freunde.
      Da alles schon beschlossene Sache ist, kann man nicht mehr viel dran ruetteln.

      Hat dein Sohn schon mal gegooglet. Was er alles so machen kann in seiner Freizeit, wie das Wetter ist uebers Jahr etc etc etc.

      LG
      Ela


      PS: unser Sohn macht judo, 2x die Woche wir zahlen $50 pro Term und auch in den Ferien finden die classes statt. O.k. Mitgliedschaft fuer die Judo ass. kommt noch dazu $50 pro Jahr. Da haben wir wohl ein Schnaeppchen gemacht :]

      Sport ist hier grundsaetzlich teurer, dafuer ist aber auch die Auswahl da, finde ich zumindest.
      :D Google und www.border.gov.au beantworten 85% aller Fragen und die restlichen 15% - und als Motivationshilfe - das beste Forum der Welt :D

      When life gives you lemons, make grape juice. Then sit back and watch the world try to figure out how you did it.
    • Vielleicht hilft es, einfach das thema zunaechst mal aussen vor zu lassen, nicht mehr anzusprechen u. den alltag zu geniessen. So kann er etwas abstand dazu gewinnen u. der druck wegfallen, vielleicht.
      Die freunde koennen nicht ersetzt werden, damit muss er sich abfinden u. wird es auch.
      In der heutigen zeit ist es aber wesentlich einfacher kontakt zu halten, email, skype, facebook, schuelervz, u.s.w., das solltest du ihm klarmachen.
      Unser tochter war auch 12j., sie war absolut gegen wegzug, selbe gruende. Mittlerweile ist sie drueber weg, hat neue freunde gefunden u. ist zufrieden. Fahren dieses jahr zum 1. mal nach 3 j. wieder nach D, bin mal auf ihre eindruecke gespannt.
      Bei unseren hat z.b. die aussicht auf ein eigenes haustier wunder gewirkt, der versprochene pool ist wirklichkeit geworden, der 1j. anhaltende sommer auch(ok, koennte in perth schwierig werden aber immer noch besser als in D), was noch? Ah ja, der 4x4, traum jedes jungen u. Papa hatte da natuerlich auch ambitionen.
      Mit so'nem ding koennt ihr in AU auch richtig was anfangen, in gegenden fahren die sonst nicht zu erreichen sind. Von Perth aus z.b. noerdlich die kueste rauf durch den sand bis zu den pinekales o. suedlich in die waelder.
      Einfach alles einwenig abenteuerlich ausmalen, und keinen druck aufbauen :D
    • hey Zitkala :)

      darf ich Dir als Mutter einen Rat geben und einmal laut nachdenken?

      Natürlich kenn ich Deinen Sohn nicht, aber mir scheint es nach "Verweigerung aus echter Not" zu klingen.

      Geschwister sind immer unterschiedlich, auch unterschiedlich sensibel...

      Du sprichst den Tod Deiner Mutter an und die lange Krankheit....hat er das wirklich schon ganz verarbeiten können?

      War bestimmt ne sehr schwere Zeit für Euch alle, das tut mir echt leid.

      Seine Migräne könnte eine psychosomatische Reaktion sein auf unverarbeitetes Leid, nicht integriert, wenn du verstehst.

      Bestimmt seid ihr wunderbare Eltern und Möglicherweise, so hab ich mir gedacht, braucht er (zumal am Beginn der Pubertät/ gilt als schwierigste Lebensphase eines jeden Menschen..)wesentlich mehr Zeit, Zuwendung und Verständnis als ihr es vielleicht bis heute haben konntet oder als eben der ältere Sohn z.b.

      Psychosomatische Beschwerden sind ein Signal, dass man mit seinem Leid nicht so verstanden worden ist, wie man es für sich brauchte oder: es einem gar nicht bewusst ist, es verdrängt hat.

      Statt zu sprechen "schreit" der Körper dann stellvertretend, damit man doch noch gehört wird.( z.b. Migräne)
      Falls Worte fehlten, zb.



      Vielleicht steht Moritz dahingehend noch auf "einer anderen Stufe" sozusagen und ihr seid schon einen Schritt weiter.

      Wenn es so wäre, würde er sich vielleicht unbewusst oder bewusst als von euch "abgeschnitten" empfinden .....verstehst du? Und somit würde er vielleicht das ablehnen was ihr vorhabt.


      Wollte nur mal, wie gesagt, als Mutter und Mensch, hier laut gedacht haben. Hoffe ich bin euch nicht zu nah getreten.

      Viel Kraft und Geduld wünsche ich Dir und Euch und ich glaube ganz fest, wenn er sich wieder emotional "bei Euch " fühlt dass er dann sehr happy sein wird mit euch DU.

      Oder er ist ein gerissenses Bürschchen und spielt euch die Krankengeschichte vor, aber das müsst ihr selbst beurteilen!

      Lg
      DieBine
    • Kosten für Karatetraining

      Wir bezahlen für zwei mal eine Stunde Karate pro Woche auch 49 Euro pro Monat. Ist aber kein Sportverein mit langen Ausfallzeiten während der Schulferien, sondern eine Karateschule mit durchgängigem Training. Sowas ist auch teuer in München.
    • Hallo nach Muenchen !

      Unser Sohn war auch 12 bei der Abreise und hat zum Glueck nur wenig gemurrt, begeistert war er allerdings auch nicht. Er kannte Australien von Reisen und ist bilingual, somit hatte er wenigstens keine "Sprachpanik".
      Ich kann mich den Anderen nur anschliessen: verkauft ihm Australien als Abenteuer mit Dingen, die es so in D nicht gibt. Die Tierwelt hat bei meinem Sohn auf alle Faelle gewirkt. Strand ist fuer ihn leider nicht so der Kracher, er ist keine Wasserratte, aber das ist fuer Euren eventuell auch was Tolles. Dann die Aussicht, dass er richtig gut Englisch lernen wird, ist doch super, darum haben die Kumpels meinen Sohn schon immer beneidet.
      Wir haben ihm ausserdem versprochen, mal seinen besten Kumpel einzufliegen fuer die Ferien. Mittelfristig ist der deal, dass Sohnemann fuer ein Austauschjahr wieder nach Hamburg zurueckgehen kann, wahrscheinlich nach der 10.Klasse hier - wenn er dann noch moechte. Wichtig und gut ist fuer ihn (und auch fuer mich :D) die Aussicht, dass Australien nicht fuer immer sein muss !

      Zum Glueck zieht ihr von Muenchen nach Perth und nicht in die Provinz, das ist fuer unseren Sohn naemlich ein mittelschweres Problem: wir sind von Hamburg zentrumsnah nach Cairns gezogen und fuer Teenager (und Eltern ;) ist es hier echt oede. Public transport ist hier traurig und auf dem Fahrrad begibt man sich in Lebensgefahr. Absolute Prio bei unserem naechsten Umzug - Anbindung an oeffentlichen Nahverkehr, besonders fuer die kids.

      Ich wuensche Euch viel Glueck,
      Stine
      When you're in Australia, you're REALLY in Australia !!
    • Ich bin in ungefähr dem selben ALter als Kind ausgewandert mit meinen Eltern und hab mich damals auch dagegen gewehrt und war überhaupt nicht begeistert. Aber meine Eltern haben das damals sehr positiv angegangen und haben ein mega Abenteuer draus gemacht. Wir haben alle zusammen angefangen die Sprache zu lernen, wir hatten teilweise auch Hörkassetten und Musik und haben das dann immer im Auto gehört und zusammen gelernt. Dann haben wir uns Videos angeschaut und Filme die in dem Land gehandelt haben und haben uns langsam ein Bild geschaffen. Irgendwan hab ich soviel Interesse dran gefunden, dass ich von alleine angefangen haben, mehr über das neue Leben raus zu finden. Es ist auf alle Fälle keine leichte Zeit für deinen Sohn, besonders die Freunde zu verlassen. Und du musst bedenken, dass man als 12 jähriger natürlich eigenständig noch keine Zukunftsbewegenden Entscheidungen treffen kann. Ich kann dir nur raten ihn soviel wie möglich in die VOrbereitungen einzubeziehen und mit ihm drüber zu reden, dass hat bei mir damals Wunder gewirkt und ich hatte dann das Gefühl, dass wir das als Familie zusammen machen und das es unser gemeinsames Abenteuer ist auch wenn ich selber nicht viel zu sagen hatte. ;)
    • ok, einen 12 jährigen davon zu überzeugen ist nicht einfach, aber ich würde es mal mit den Dingen probieren, die er bisher nicht machen konnte, wenn ihr tatsächlich in München wohnt

      - Schnorcheln

      - Tauchen

      - Angeln (ist gerade bei den Jungs in dem Alter total angesagt)

      - Wellenreiten

      - Pfadfinder vom anderen Ende der Welt kennen lernen


      und vor allen Dingen solltet ihr ihm klar machen: Es ist völlig normal, dass er nicht mit will (wenn man seine Freunde verliert), es ist völlig normal, dass er total verunsichert ist. Aber: egal was ist: Rückhalt gibt es zu Hause
      Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen.(Goethe)
      Je schlechter die Straße, desto schöner die Gegend (Lord Hutton)
    • Hallo an alle!
      Danke dafür, dass ihr euch Gedanken gemacht habt, vieles davon ist mir auch schon in den Sinn gekommen, vieles ist wirklich hilfreich!

      Mein Mann hat auch schon gesagt, dass er uns gut vernetzen wird, so dass Kontakte über skype, e-mail und facebook usw. aufrecht erhalten werden können. Außerdem denke ich, dass wir viel Besuch kriegen werden.

      Klar ist es ein großer Einschnitt, besonders für die Kinder und für mich. Mein Mann hat seinen zukünftigen Arbeitsplatz schon kennen gelernt und mit seinem Chef hat er hier in D schon 10 Jahre lang zusammen gearbeitet (ein Australier, der vor allem wegen seinen Eltern nach DU zurückkam), er weiß, was auf ihn zukommt und ist ziemlich positiv.

      Die Sprache ist nicht das Problem: die Großen haben seit der ersten Klasse jeden Tag eine Stunde Englisch bei native speakers (Europäische Schule), der 16-Jährige wird zudem seit drei Jahren in mehreren Fächern auf Englisch unterrichtet, und der Unterricht ist wirklich anspruchsvoll. Moritz wird mit der Sprache vermutlich auch keine Probleme haben und der Kleinste (vier) lernt schnell und versteht schon einiges. Ich war in meinem früheren Leben mal Fremdsprachenkorrespondentin und habe auch ein Jahr in den USA gelebt.

      Ich werde gucken, was ich hier in München an Infos (Ausstellungen, Filme, Botanischer Garten usw.) finden kann und versuchen, seine Neugier und ein wenig Vorfreude zu wecken. DVDs haben wir schon einige ausgeliehen und angeschaut. Vielleicht kann ich über die Pfadfinder hier Kontakte zu den Pfadis in Perth anleiern, die Moritz dann intensivieren kann, werde mal mit den Leitern sprechen (es gibt jedes Jahr ein Jota-Joti Wochenende, wo sie mit Pfadfindern in aller Welt kommunizieren).

      Und Moritz vor allem in die Vorbereitungen mit einbeziehen. Er könnte auch mit dem Kleinen spielerisch etwas Englisch lernen, das macht ihm bestimmt Spaß.

      @DieBine
      habe dir eine pn geschickt.

      @rockie
      es ist schwierig, das Thema außen vor zu lassen, da sich fast jeden Tag diesbezüglich was tut, Bücher rumliegen etc. Vor allem denke ich, dass er auch den Druck spürt, der auf mir lastet!
      Die Aussicht auf ein Haustier würde auf jeden Fall helfen, da hab ich auch schon dran gedacht. Wir müssen nur sehen, wie sich das realisieren lässt, ich habe gehört, wenn man ein Haus mieten will, könnte das schwierig werden... Wir hatten hier einmal ein Riesenkaninchen für sechs Jahre, und das war jedesmal eine Aktion, es unterzubringen, wenn wir weggefahren sind. Bin dann immer 180 km zu meinen Eltern gefahren und wieder zurück, an Wochenenden haben wir es mitgenommen (es hat ziemlich Radau gemacht, wenn es nicht seine Streicheleinheiten bekommen hat, war ein echtes Familienmitglied).

      München ist ein Konglomerat zusammengewachsener Dörfer, und so leben wir hier fast wie auf dem Land mit der Infrastruktur und allen Vorteilen, die eine Großstadt bietet. Die großen Jungs sind ziemlich eigenständig mit dem Fahrrad und dem MVV unterwegs. Ich glaube, in Perth kann man auch relativ sicher mit dem Fahrrad unterwegs sein.

      Das mit dem 4WD würde ihn sicher auch begeistern.

      Nochmals danke an alle! Bin wirklich gerührt!

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Zitkala ()

    • vielleicht auch einfach die praktischen Dinge hervorheben:

      weniger Verkehr, Fuehrerschein schon mit 16, eigenes Haus (?), Trampolin im Garten (hier gibts so Riesentrampoline mit Sicherheitsnetzen schon recht guenstig)
      Und natuerlich Strand

      Und da ja vermutlich mittelfristig eigenes Haus, wie siehts denn mit Haustieren aus?
      Hund?
      Pferd?
      Das wuerde ihm in seiner Situation ja vielleicht auch irgendwie als Stuetze und "best buddy" helfen?
      Und wenn er dann erstmal Verantwortung traegt (Fuettern, Reitstunde / HUndeclub etc.) dann wird bestimmt auch das mit der Migraene evt. besser.

      Vielleicht kann man ihn mit irgendwas locken, das er in Deutschland nicht hat?
      Hier gibt es z.B. richtig, richtig coole BMX Rennstrecken, Skatepars etc. (ist natuerlich aus Muttersicht der reine Albtraum, aber - schlimmstenfalls - gebrochene Gliedmassen heilen meistens auch wieder... ;) )


      Viel Glueck!!!


      P.S.: Wahrscheinlich ist die Migraene psychosomatisch. Aber ich nehme an, dass ihr moegliche andere Ursachen ausgeschlossen habt?
    • nochwas: Wann hat Moritz denn Geburtstag?
      Wenn er in Deutsschland ein Winterkind ist, dann kann er hier tolle BBQs, Strandparties etc. haben. :P

      (bei deutschen Sommrkindern ist die chance, dass das Wetter im Winter in Perth besser ist als in D im Sommer aber immernoch recht hoch!) :P
    • @Blossom:
      richtig, einiges haben wir schon ärzlich abgeklärt wegen der Migräne, ich wollte noch seinen Kopf neurologisch untersuchen lassen und eine gute Osteopathin aufsuchen.

      Moritz hat im Oktober Geburtstag, da sollten tolle Beach-parties schon möglich sein

      und das mit den BMX-Rennstrecken und Skaterparks ist echt cool! :]

      Danke
    • koennte zufall sein, aber ich hatte in diesem alter taeglich hoellische kopfschmerzen. das ging rund 4 jahre lang immer in abschnitten von 3-4 monaten, dann war´s wieder mal gut.

      es konnte nichts gefunden werden, aber genau in diesen zeiten wuchs ich unregelmaessig in schueben.
    • Ich glaube ,ebenfalls als 2 facher Vater,dass Australien so viel zu bieten hat.Ein skaterpark kann sicherlich keine Einsamkeit ueberbruecken.

      Fuer jedes Hobby giebt es hier was.Ich selber habe das Fischen angefangen...
      Wir haben damals unseren Kindern genauestens erzaehlt warum, wieso ,wesshalb.

      Auch als Erwachsene hat man ein Recht darauf seine Traeume zu leben.Sonne,Meer und strand sind recht gut.Ich denke,dass eine gute Schule genauso wichtig ist.

      Unseren kurzen(6 und 8)geht es jedenfalls sehr gut hier.

      regards

      Breadrock