Route April/Mai 4-5 Wochen mit Kind

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    • Route April/Mai 4-5 Wochen mit Kind

      Guten Tag,

      ich bin schon seit Wochen dabei die Infos für unsere Reise nach Australien zu sammeln. Und dabei sind eure Beiträge hier unheimlich hilfreich. Vielen Dank.

      Nun würde ich euch gerne meinen Routen-Entwurf vorstellen und nach eurer Meinung fragen.

      Als ich vor 8 Jahren in Australien war, habe ich mich in das Land verliebt. Dort habe ich kennengelernt, wie unkompliziert das Leben eigentlich sein kann.
      Mittlerweile habe ich geheiratet und ein Kind gekriegt. Jetzt soll mein Traum wahr werden und wir - zu dritt - nach Australien reisen. :] Wobei ich das als Überraschung plane und der Rest von uns kennt meine Pläne gar nicht.

      Das ganze soll Mitte April bis Mitte Mai 2011 stattfinden, also in australischen Osterferien. Meine Tochter wird dann 5 Jahre als sein. Sie ist sehr robust und will immer was erleben. Vielleicht habt ihr den einen oder anderen Tipp für uns.

      Da wir entw. mit Emirates oder Etihad fliegen werden (wg. Stop-Over) haben wir folgende Flughäfen zur Auswahl: Perth, Melbourne, Sydney, Brisbane mit Stop-Over für zwei-drei Tage in Dubai, damit der Flug nicht so lang wird.

      Was ich mir schon als Teil-/ Strecke überlegt habe: 10 Tage für Melbourne - Adelaide inkl. 2-3 Tage auf KI mit dem Mietwagen (ab und an versuche ich mir den Camper schmackhaft zu machen, aber :( . Das würde für uns nicht funktionieren.). Auf der Ecke ist das Wetter Ende April wohl noch gut. Aber könnte man zu der Zeit noch baden?

      Da "Baden" für uns (nicht zuletzt wg. Kind) ein wichtiger Punkt ist, habe ich überlegt, aus Adelaide nach Cairns oder Brisbane zu fliegen. Könnte man hier ein Badeurlaub (Whitsundays) machen? Ca. eine Woche? Ist es dort Anfang Mai angenehm?

      Dann würde ich gerne Sydney besuchen. Hier rechne ich auch grob mit einer Woche. Nur weiß ich nicht, am Anfang / Mitte / Ende der Reise?

      Wegen dem Kind aber auch weil ich selbst von der Natur Australiens so überwältigt bin, möchte ich viel Natur (Flora und Fauna) und Strand sehen wollen. Auch habe ich gelesen, dass man den Kindern Zeit geben sollte, sich einzugewöhnen und deshalb möglichst mehr als nur eine Nacht vor Ort verbringen.

      Was würdet ihr als Übernachtungsmöglichkeit empfehlen? Hab gesehen, dass Hostels und Backpackers und B&B´s da so gar nicht auf Kinder eingestellt sind. Mittlerweile habe ich Family Parks entdeckt (Häusschen mitten in der Natur, extra für Kinder hergerichtet) und dass es "familienfreundliche" B&B´s gibt. Sollte man alles wg. der Osterferien vorab reservieren? Was haltet ihr von "Hotelpässen"?

      So, viele Fragen und große Fragezeichen.

      Eigentlich hatte ich mir ursprünglich gewünscht, die Sachen zu packen und zu fliegen. Aber mittlerweile (nach einem Monat Reschersche) muss ich zugeben, so einfach wird es wohl nicht werden.

      Vielen Dank für eure Anregungen. Da es zur Zeit weder (günstige) Tickets gibt, noch ist es möglich Hotel oder Mietwagen zu reservieren, freue ich mich über eure Tipps. Sowohl für die Route als auch Übernachtungsmöglichkeiten oder was man kinderfreundliches auf der Strecke machen könnte. Im Moment ist alles offen und ich könnte noch alles überdenken.

      Liebe Grüße aus Hamburg,
      Malisch
    • hallo malisch,

      wir sind gerade auch wegen unseres kindes begeisterte camper. nicht nur in australien, sondern ueberhaupt.

      fuer unseren junior gibt es nichts schoeneres als in SEIN bett im wohnwagen zu steigen (ok, bei einem mietcamper ist es nicht seins, aber wenigstens auf zeit).

      dann schreibst du von strandnaehe und bademoeglichkeit:

      CP haben fast immer einen pool und das publikum ist definitiv ungezwungener als in einem hotel. rauf auf den platz, badesachen rausholen und ab in den pool.

      du hast DEIN lieblingsessen dabei.

      du verlierst nicht staendig zeit mit einchecken, koffer auspacken, koffer einpacken, auschecken.

      wenn wir dienstlich unterwegs sind und den junior dabei haben merken wir den krassen unterschied in seinem wohlbefinden im vergleich zum campen.


      also ich kann gerade als familienvater campen nur bestens empfehlen.