OZ Rundreise

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    • Hallo,

      bestimmt werdet Ihr mich/uns in der Luft zerreissen (bzw. unsere Planung), aber trotzdem möchte ich Eure Meinung(en) einholen...

      Im nächsten Jahr soll es für uns, 2 Erwachsene und 2 Kinder (9J & 11J) für 30 Tage nach OZ gehen. Geplant ist folgende Strecke:

      Gold Coast
      Brisbane
      Sydney
      Melbourne
      Adelaide
      Alice Springs
      Uluru NP
      Watarrake NP
      Luritja Road
      Darwin
      Kakadu NP
      Cairns
      Gold Coast

      Laut G-maps ca. 12.000 km.
      Und ja, wir sind das lange Fahren im Auto gewohnt. 2010 fuhren wir (im eigenen Auto) 7000 km (Netto) durch Norwegen und Schweden. 2009 waren es 9000 km durch den Westen der USA. Diesmal soll es mit einem Motorhome (recht autarkes Vehicle mit Solarpower und Generator) durch OZ gehen.

      Was meint Ihr? Machbar?
      Und was sollte man sich auf jeden Fall auf der Strecke (oder etwas abseits) anschauen/antun?
      Was kann man besonders gut mit den Kids machen (in Seen & Flüssen baden/tauchen, klettern [Kletterausrüstung vorhanden/Grad 3 - 3+] oder Klettersteig usw.)?
      Wir lieben die Natur in Ihren verrücktesten Formen und Farben, wie z.B. the Wave in Arizona oder Marmorslottet in Norwegen...

      Jetzt bin ich mal gespannt...

      lG AAkira

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von aakira ()

    • RE: OZ Rundreise

      Kurz gesagt: vergesst es!

      12 k km mit den Abstechern dazwischen?
      Oder geht es nur darum, möglichst viele km runter zu reissen, und das Land vom Autofenster "gesehen" zu haben?
      Bei Kakadu habt ihr Litchfield zum Beispiel vergessen! Oder Mataranka, wenn ihr die stuart Highway weiter runter fahrt... Die Olgas? McDonalds lasst ihr auch aus? Meine Guete... was ihr so alles auslasst... Sydney, Melbourne, Adelaide, Brisbane? Wo bleibt noch Zeit fuer die Städte, wenn ihr am Tag 400 km fahrt (also den halben Tag), und ihr die Natur liebt? Die Natur liegt nämlich nicht neben der hauptstrecke, da fährt man schon einige km... wenn ihr beispielsweise schon in Cairns seid, dann könnt ihr schon gleich zu den Mossmans oder zum Cape Trib fahren, oder die Atherton Tablelands... dafuer braucht man alleine schon mal 3 Tage, um dessen Natur etwas zu sehen... von GBR reden wir erst gar nicht ^^

      Was auch nicht unwichtig wäre:
      in welchem Zeitraum wollt ihr fahren?
      Sprich, durch welche Klimazonen?

      Machbar? Schon! Aber nur um der Kilometer willen?
      Was man da in 30 Tagen auf jeden Fall anschauen soll? Abseits der Strecke kriegt ihr wohl eher nicht auf die Reihe, weil ihr wohl die Sehenswuerdigkeiten nur nachts bewundern könnt? Es sei denn, ihr steht darauf, (nachts) Roos anzubumsen...

      Bin auch schon in 6 Wochen 11 k Kilometer durch Norwegen, Finnland, Schweden runtergebrettert, da sind wir täglich mehrere Stunden im auto gewesen, haben nicht allzuviel verpasst, da wir ja vieles schon kannten, und wussten, wo wir hinwollten, und die Landschaft sich nicht grossartig verändert hat, die Strassenzustände sind in Australien auch noch was anderes als in Lappland beispielsweise...
      Aber Australien ist nicht mit Norwegen/Schweden zu vergleichen!
    • Eure Tour liest sich in der Tat nach mehr Hetze als Urlaub.

      Kleines Beispiel: Guckt mal bei google Maps nach Sydney to Jervis Bay. Sind "nur" knapp 200km. Durchschnittle Fahrtzeit allerdings 3 (!) Stunden.

      Beschraenkt euch lieber auf einen Teil (je nach Jahreszeit). Ihr kommt sowieso wieder =)

      Fuer Australien gilt generell - weniger (fahren) ist mehr (Urlaub)

      Habt ihr eigentlich Inlandsfluege geplant? Denn das wuerde dieser Mammut Tour nur helfen.

      LG
      Ela
      :D Google und www.border.gov.au beantworten 85% aller Fragen und die restlichen 15% - und als Motivationshilfe - das beste Forum der Welt :D

      When life gives you lemons, make grape juice. Then sit back and watch the world try to figure out how you did it.
    • Huhu,

      das sind ja 3.000km die Woche?!?!?!?!

      In Australien?

      Ich muss Schnute und Einfinne zustimmen, wahrscheinlich ist es moeglich die Strecke in 30 Tagen zu fahren, aber nur ohne Pippipause (von Klettern und Stadtbesichtigung sprech ich gar nicht)!

      Beispiel:

      Brisbane - Fraser Island sind wenn man die schnelle Strecke mit 4WD am Strand faehrt noch nicht mal 200km ...
      wir haben knappe 6 Std gebraucht!!!! Und nein, wir haben kein 2 stuendiges Mittagsschlaefchen eingelegt....

      Die Strassen- und Geschwindigkeit Verhaeltnisse in Australien sind weder mit Europa noch den USA vergleichbar.

      Und die Reisezeit ist tatsaechlich sehr wichtig. Habt ihr vor im Australischen Sommer zu reisen kommt ihr im Norden wegen Ueberschwaemmungen wahrscheinlich sowieso nicht durch.

      Ich an Eurer Stelle wuerde je nach Jahreszeit entweder den Suden oder den Norden bereisen!

      Gruss,
      Yvonne
    • RE: OZ Rundreise

      Original von aakira
      Was meint Ihr?

      Waaas, ihr wollt bei dieser Oz Rundreise tatsächlich die ganze Westküste auslassen!? 8o
      Sorry, scherze ja bloss... :D


      Und was sollte man sich auf jeden Fall auf der Strecke (oder etwas abseits) anschauen/antun?

      Hmmm, da wären mal ... *tieflufthol*... Gold Coast Theme Parks, Lamington NP, Springbrook NP, Byron Bay, Hunter Valley, Blue Mountains, Jenolan Caves, Sydney City, Sydney Harbour / Oprah House, Darling Harbour, Bridge Climb, Sydney Aquarium, Taronga Zoo, Wilsons Prom, Philip Island, Melbourne City, Mt. Dandenong / Yarra Vallery. Great Ocean Road, Otway NP, 12 Apostels, Grampians, Coonawarra, 2 Tage Kangaroo Island (Remarkable Rocks!), McLaren Vale, Adelaide Hills, Barossa Valley, Mt. Remarkable, Wilpena Pound, Coober Pedy, Uluru, Olgas, Kings Canyon, Alice Springs Desert Park, Western McDonnell Ranges, Devils Marbles, Daly Waters Pub, Edith Falls, Yellow Waters, Nourlangie Rock, Ubirr Rock, Jumping Crocodiles Adelaide River, Litchfield NP, Aquascene Darwin, Katherine Gorge, Mt. Isa, Normanton, Karumba, Gulflander Bahn, Undara Lava Tubes, Chillagoe, Atherton Tablelands mit Wasserfällen und Fig Trees, Cape Tribulation, Daintree NP, Pt. Douglas, Kuranda, Great Barrier Reef Ausflug, Dunk Island, Wallaman Falls, Townsville ReefHQ Aquarium, Magnetic Island, Whitsunday Islands, Eungella NP, Whale Watching in Harvey Bay (saisonal), 2 Tage Fraser Island, Underwater World Maroochydore ... sollte mal für den Anfang reichen.
      Zusätzliche Abseiling und Rock Climbing Adventure Angebote mangels eigener Erfahrung bitte selbst ergoogeln und bloss die Treffer aus WA ignorieren.



      Wenn ihr möglichst nachts fährt (davon wird zwar normalerweise dringendst abgeraten, aber der Besuch all dieser Attraktionen ist nun mal bloss bei Tageslicht bzw. zu Geschäftszeiten möglich), höchstens 2h pro Tag schläft, nie länger als 20 Minuten pro Essenpause und nie länger als 10 Minuten pro Tank- / Pipihalt habt, dann könnte dieses Programm in 30 Tagen sogar tatsächlich zu schaffen sein! :D

      Andere scheitern bereits an Cairns (und Umgebung) - Brisbane in 2 Wochen.
      LIFT UM FOOT - PUTTUM BACK DOWN

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Bluey ()

    • Hallo Aakira

      gegen Eure Reiseplanung sprechen genau 2 Punkte:

      1. Die Reiseroute. Ganz klar erkennbar Euer Bemühen, in diesem einen Urlaub auch wirklich alles unterzubringen. Meines Erachtens in 30 Tagen unmöglich. Ihr seid letztes Jahr 9000 km durch die USA gefahren ? Auch in 30 Tagen ? Auch wenn Ihr Euch dann sicherlich beachtliches Sitzfleisch erworben habt, so ganz vergleichen kann man das nicht ! Die in den USA vielfach vorhandenen Interstates (=Autobahnen) fehlen in DU fast völlig, die Möglichkeit, auch mal schnell etliche Meilen mit Vollgas zu überbrücken, ist praktisch nicht vorhanden. Kurzum, ich schließe mich, was die Machbarkeit der Route anbetrifft, einfach den Vorrednern an.
      2. Die Reisezeit: Mit 2 schulpflichtigen Kindern bleibt als einzige Möglichkeit nur die Sommerferien. Schaut Euch einfach mal die Klimatabellen an: Im Süden Australiens ist zur europäischen Sommerzeit Winter. Auch wenn dieser nicht mit dem derzeit über Deutschland hereingefallenen Winter zu vergleichen ist, ungemütlich kann es allemale werden. Besser sieht es im Norden aus. Dort sollte dann normalerweise Trockenzeit sein. (Warum Konjunktiv: Lies mal die Reiseberichte einiger Forumsuser hinsichtlich der Verläßlichkeit des Wetters). Die vielfach beschriebene Route an der Ostküste von Brisbane nach Cairns wäre bei 30 Tagen eine von mehreren Möglichkeiten, um 30 Tage in DU zu verbringen und dabei die Badesachen auch tatsächlich öfters mal auszupacken.

      Trotzdem noch viel Spaß bei der weiteren Reiseplanung !
    • Moeglich ist es schon...

      Hallo Aakira,

      im Gegensatz zu allen anderen muss ich sagen, dass die Route, wenn wohl auch ein bisschen reduziert, durchaus moeglich ist. Ich bin anno '87 mit meiner Familie (Eltern und Bruder) in 4 Wochen von Melbourne aus so ziemlich die gleiche Strecke abgefahren. Der Ostkueste entlang hoch, dann mit dem Bus in 36h rueber nach Darwin, und dann im 4WD/Bus wieder runter nach Melbourne. Ob's nun 28 oder 30 Tage waren kann ich aber nicht mehr genau sagen. Der Bus ist halt effizient, da auch waehrend der Nacht gereist werden kann.

      Ob's aber Sinn macht ist eine ganz andere Frage. Damals schien es meinen Eltern sehr unwahrscheinlich, dass wir je wieder Fuss auf diesen Kontinent setzen koennten, und mehr Zeit war nicht drinn. Daher war die Tour als Kennenlernen-Tour ok.

      Viel Zeit haben werdet Ihr halt nicht, und fuer Abstecher (Inseln, Paerke, etc) reicht die Zeit dann doch sicher nicht. Daher ist es glaube ich unwesentlich, ob es unterwegs was fuer Kinter zu tun gibt oder nicht. Solche Aktivitaeten muesst Ihr Euch fuer eine spaetere Reise aufheben.

      Rueckblickend war es zwar ein schoen, so viel auf einmal zu sehen, aber wirklich gesehen haben wir dann doch nur wenig. Selber wuerde weniger in die 30 Tage hineinpacken, fuer die Kinder ist das Erlebnis aber gleich gross.

      Daher schliesse ich mich den Anderen an, weniger wird hier zu mehr. Ich denke wir koennen gerne helfen, eine reduzierte Version auszuarbeiten, die der Jahreszeit und den Kindern gerecht wird.

      LG,
      T
      ~=~=~=~=~=~=~=~=~=~=~=~=~=~=~=~=~=~=~=~=~=~=~=~=~=~=~
      Land contract signed: 01/06/2011
      PR submitted: 29/06/2011
      What's next??
    • Hallo,

      schau doch mal hier im Forum bei den Berichten nach, da kannst besonders bei denen von diesem Jahr nachlesen, was alles so zwischen Planung und Realität liegen kann.

      Überdenkt das noch mal, auch wir gehören zu denen die viel fahren, in den USA kommen wir in 3 Wochen auch locker auf 6-9000km, Down Under geht das auch, nur ist es schon etwas anderes als die USA.
      Wir haben es z.B. grob so gemacht:

      2002: Darwin - Alice - Brisbane 4 Wochen im 4WD

      2005: Tasmanien - Perth - Darwin 4 Wochen im 4WD

      2008: Tasmanien im eine Woche im 2WD - Melbourne - Darwin 3 Wochen im 4WD

      2010: Tasmanien 10 Tage im 2WD

      2010: Sydney - Darwin im 4WD


      Überhaupt, zu welcher Zeit soll's runter gehen?

      Nehmt euch lieber weniger vor, schon im Zentrum ist ne Woche weg wie nix.

      trotzdem viel Spaß.
      2002 - Darwin - Brisbane (Sep)
      2005 - Tassi - Perth - Darwin (Sep/Okt)
      2008 - Tassi - Adelaide - Darwin (Sep/Okt)
      2010 - Tassi (März)
      2010 - Sydney - Darwin (Sep)
      2014 - Tassi (Nov)
    • Original von emuGerhardt
      Überhaupt, zu welcher Zeit soll's runter gehen?
      Nehmt euch lieber weniger vor, schon im Zentrum ist ne Woche weg wie nix.


      G'Day und hallo liebes Australien-Forum,

      boh, was habe ich da jetzt los getreten? Ich bin jetzt etwas überfahren... Aber die Meinungen sind ja eindeutig: weniger ist halt mehr!

      Da auch wir wohl (mit Kindern) nicht so schnell wieder nach DU kommen werden, wollten wir natürlich so viel wie möglich bereisen... Im Grunde habe ich 1990 die Strecke in ähnlicher Form als Backpacker durchgeführt. Damals aber mit Greyhound- und Pionier-Bussen. Ich musste mir aber dann an jedem neuen Ort eine neue Bleibe suchen und mich erneut einrichten. Das fällt ja jetzt durch das Motorhome weg. Dieses ist auch ein ziemlich autarkes Vehicle (mit Solarpannel, Generator, Spühl- und Waschmaschine...). Aber wir haben das Problem erkannt und wollen jetzt durch Inlandflüge die eigentliche Fahrstrecke verkleinern. Möglich wäre z.B. ein Flug von Coolangatta nach Sydney und zurück, um damit die große Schleife durch den Süden (Sydney, Melbourne, Adelaide) abzukürzen.

      Welche Möglichkeiten sehr Ihr? Was macht Sinn; was nicht?

      Reisezeitraum ist vom 10. Juli bis 8. August 2011. Start- und Endflughafen ist Coolangatta Gold Coast Airport (OOL).

      Vielen Dank für Eure vielen Beiträge und Infos
      Andreas
    • Möglicherweise ist Outbackrider's diesjährige Reise für Dich als Inspiration hilfreich. Da kriegst Du einen Eindruck, welche Strecke in diesem Zeitrahmen maximal möglich wäre... denn auch er tendiert zu einem SEHR gedrängten Reise- bzw. Tagesprogramm. :D

      Der eigentliche Reisebericht beginnt ab diesem Beitrag:
      australien-forum.de/thread.php…tuser=0&page=3#post193908
      Vgl. auch den separaten Planungs-Thread in seiner Signatur.

      Sorry für die doofe Frage, aber warum ausgerechnet dieser Flughafen? BNE gleich um die Ecke hat doch viel bessere Verbindungen...?
      LIFT UM FOOT - PUTTUM BACK DOWN
    • Original von Bluey
      Sorry für die doofe Frage, aber warum ausgerechnet dieser Flughafen? BNE gleich um die Ecke hat doch viel bessere Verbindungen...?


      Ne, so doof ist die Frage ja gar nicht :D
      Ich bin einer der Glücklichen, die bei AirAsia (AA) die Promo-Flüge von Paris nach Kuala Lumpur bekommen hat. War aber mit einiger Intervention (bis hinauf zum CEO und Goverment!) verbunden - aber das ist eine eigene Geschichte...
      Somit habe ich für die gesamte Familie (4 Personen) gerade einmal 1170,-€ nach Malaysia bezahlt. AA fliegt von KUL aber nur nach OOL.

      Das eingesparte Geld geben wir dann für das hier aus: motorhomes.com.au/classified/s…onte-carlo-motorhome.html
      :P

      Den Thread von Outbackrider werde ich mir einmal anschauen und werde hier einmal unsere geänderte Planung vorstellen.

      Nochmals "Danke schön",
      AAkira
    • Original von aakira

      Das eingesparte Geld geben wir dann für das hier aus: motorhomes.com.au/classified/s…onte-carlo-motorhome.html
      :P

      AAkira


      So viel Geld habt ihr durch die guenstigen Fluege gespart? WOW!! :D

      Klasse Gefaehrt.
      Gruss Edna
      The Golden Years: When Actions Creak Louder Than Words.
    • Original von Edna
      So viel Geld habt ihr durch die guenstigen Fluege gespart? WOW!! :D
      Klasse Gefaehrt.


      Ja wirklich! Wir mieten das Vehicle privat an und kommen so ca. auf den selben Preis wie für einen 4 Berth von Apollo, KEA, Britz & Co.
    • Hallo Andreas,

      ich meinte das Preisschild von $165.000 auf der von Dir verlinkten Seite. :]

      Gruss
      Gitte
      Gruss Edna
      The Golden Years: When Actions Creak Louder Than Words.
    • Weitere doofe Frage(n): :)
      So eine private Miete klingt ja auf den ersten Blick interessant, aber wer ist hier der eigentliche Vermieter? Der bisherige Besitzer oder ein WoMo Händler der das Ding im Kundenauftrag auf dem Platz rumstehen hat?
      Und was nun falls aufgrund dieses Verkaufsinserats sich jemand mit dicker Brieftasche nächste Woche ein spontanes Weihnachtsgeschenk leistet?

      Wusstest Du ausserdem bereits von der neuen Platinum Edel-Modellreihe von Maui (auch mit Lederinterieur, Rückfahrkamera, elektrisches Sonnendach, usw.) als Du Dich dafür entschieden hast?

      Klar, Maui's Platinum 6-Plätzer sind etwas kompakter (hat aber bei der Parkplatzsuche beim Einkaufen durchaus Vorteile) und vielleicht einen Tick weniger luxuriös ausgestattet. Das Solarpanel ist jedoch bei eurem Vorhaben zwecklos da die Bordbatterien für die 12V Verbraucher nie Gelegenheit haben werden, sich über mehrere Tage Standzeit zu entladen. :D Einzig der Generator hätte hinsichtlich 240V Verbrauchern gewisse Vorteile auf Roadside Stops ohne Stromanschluss, falls man tatsächlich gewillt ist, auf so einer Müllhalde direkt am lauten Highway zu übernachten und sich unter den Platznachbarn durch Lärm und Benzingestank Feinde zu schaffen. :rolleyes:

      Ein Vermieter wie Maui hätte folgende Vorteile:
      - One-Way Rental möglich, was eine optimalere Route ermöglichen könnte
      - Wahrscheinlich "standardisierte", klarer geregelte und auch effizientere Verfahren für Fahrzeugübergabe und -abgabe (weniger Gefahr für spätere Streitigkeiten)
      - Roadside Support und Ersatzfahrzeuge im Fall eines gröberen technischen Problems unterwegs (z.B. kapitaler Getriebeschaden) ohne Kosten für den Mieter
      LIFT UM FOOT - PUTTUM BACK DOWN
    • Original von Bluey
      Weitere doofe Frage(n): :)
      So eine private Miete klingt ja auf den ersten Blick interessant, aber wer ist hier der eigentliche Vermieter? Der bisherige Besitzer oder ein WoMo Händler der das Ding im Kundenauftrag auf dem Platz rumstehen hat?
      Und was nun falls aufgrund dieses Verkaufsinserats sich jemand mit dicker Brieftasche nächste Woche ein spontanes Weihnachtsgeschenk leistet?


      Nene, meine Link war nur ein Beispiel und nicht der wirkliche Vermieter/Besitzer. Wir mieten direkt beim Besitzer und haben auch direkten Kontakt.

      Original von Bluey
      Wusstest Du ausserdem bereits von der neuen Platinum Edel-Modellreihe von Maui (auch mit Lederinterieur, Rückfahrkamera, elektrisches Sonnendach, usw.) als Du Dich dafür entschieden hast?


      Sicher, nur würde mich der Platinium Forest ca. 10.500€ AUS kosten. Und kommt nicht annährend an den Sunliner heran (oder hat die Platium-Reihe auch eine richtige Waschmaschine, einen Geschirrspühler, 2 Plasma-TFTs, Theatre Sound System mit Außenlautsprecher, eingebauten Auszugsgasgrill, Außenkühlschrank etc.)? :)

      Original von Bluey
      Klar, Maui's Platinum 6-Plätzer sind etwas kompakter (hat aber bei der Parkplatzsuche beim Einkaufen durchaus Vorteile) und vielleicht einen Tick weniger luxuriös ausgestattet. Das Solarpanel ist jedoch bei eurem Vorhaben zwecklos da die Bordbatterien für die 12V Verbraucher nie Gelegenheit haben werden, sich über mehrere Tage Standzeit zu entladen. :D Einzig der Generator hätte hinsichtlich 240V Verbrauchern gewisse Vorteile auf Roadside Stops ohne Stromanschluss, falls man tatsächlich gewillt ist, auf so einer Müllhalde direkt am lauten Highway zu übernachten und sich unter den Platznachbarn durch Lärm und Benzingestank Feinde zu schaffen. :rolleyes:


      Ja, Die Länge des Fahrzeuges mag evtl. ein Problem darstellen, aber DU ist groß und hat reichlich Platz. Zudem versicherte mir der Besitzer, dass er bisher nie Probleme hatte. Nur in der City könnte es mit den Parkplätzen mal schwierig werden...

      Original von Bluey
      Ein Vermieter wie Maui hätte folgende Vorteile:
      - One-Way Rental möglich, was eine optimalere Route ermöglichen könnte
      - Wahrscheinlich "standardisierte", klarer geregelte und auch effizientere Verfahren für Fahrzeugübergabe und -abgabe (weniger Gefahr für spätere Streitigkeiten)
      - Roadside Support und Ersatzfahrzeuge im Fall eines gröberen technischen Problems unterwegs (z.B. kapitaler Getriebeschaden) ohne Kosten für den Mieter

      Das alles sind natürlich gute Gründe. Aber wir haben diese natürlich auch er- und abgewogen. So stellt es sich gerade bei der Kautionshöhe bzw. -hinterlegung bei allen Vermietern als ein Problem dar, wenn man versucht diese herunterzurdücken (bzw. auf 0 zu setzen), wenn man eine eigene Sebstbeteiligungsversicherung mitbringt. Irgendwie drehen sich die Gespräche/Verhandlungen dann im Kreis - da kann der Aussi sehr bockig (und "rude") sein.