Durch die Wüste 2011

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    • Durch die Wüste 2011

      Hallo Zusammen,

      Nach mehreren Australienurlauben im PKW und im 2WD Camper haben wir uns erstmals an eine 4WD Tour getraut. War absolut Klasse, und allen, die aufgrund vermeintlichem technischen Unverständnisses vor so einem Abenteuer zurückschrecken, können wir nur empfehlen: Traut Euch !

      Falls sich irgendjemand für den Reisebericht interessieren sollte: Viel Spaß beim Lesen !

      Reisebericht
      Australien 2011

      11. September 2010
      Die Urlaubsplanung für 2011 nahm langsam Formen an. Neue Ziele rückten in unseren Focus, Richtung Südamerika, Argentinien, Uruguay und mal schauen was sonst noch.

      Natürlich hinderte uns diese Planung nicht am Besuch des Australia Days in Frankfurt, auf dem auch wieder eine Verlosung stattfand. Die Glücksfee hatte es an diesem Abend auf mich abgesehen, und so nahm ich den Hauptgewinn in Empfang: Gutschein für eine Woche in einem Camper nach Wahl, gültig 1 Jahr lang.

      Tja, liebe Gauchos, für Euch bedeutete dies, daß Ihr ein Jahr länger auf unseren Besuch werdet warten müssen, denn für uns ging es nun ans Umplanen. Camper nach Wahl ? Das heißt doch konkret, daß wir auch mal einen nicht eben preiswerten 4WD Camper ausprobieren können. Die restliche Planung ging dann sehr schnell vonstatten.

      05. Mai 2011
      Kurz vor Mitternacht hob Qantas von Frankfurt Richtung Singapur ab. An Bord befanden sich zwei urlaubsreife, abenteuerlustige Düsseldorfer, die sich über den reichlich vorhandenen Platz in den hinteren Zweierreihen der 747 freuten und direkt nach dem Start über das Kinoprogramm hermachten.

      06. Mai
      Wann immer ich mich mal zu einem Besuch von Singapur entschließen sollte: Einen Stadtplan brauche ich dann nicht mehr. Dafür hatte ich wirklich ausreichend Gelegenheit, mir die Stadt von oben anzuschauen. Als wir nach einer gefühlten Ewigkeit dann endlich am Gate andockten, stand zwei Gates weiter der Anschlußflieger nach Perth bereits zum Einsteigen bereit. Also im Laufschritt zum Duty Free Shop, Blitzzigarette im Kaktusgarten und…..nein, nicht als letzter in den Flieger, denn andere Leute hatten den gleichen Umsteigeritus durchgezogen, konnten aber unser Tempo nicht mithalten.

      07. Mai
      Landung in Perth um halb 2 Morgens. Zwei Uhr nachts Ankunft im Hotel. Schlafengehen ? Nein, erst mal die Beine vertreten. War gar nicht so einfach, um 2:00 Uhr nachts in Perth noch was Trinkbares aufzutreiben, aber solchen Aufgabenstellungen zeigten wir uns natürlich gewachsen. Unser Entschluß, das Hotel in Perth bereits für die Ankunftsnacht zu buchen, erwies sich dann aber doch als goldrichtig, denn für ein paar Stündchen Schlaf war auch noch Zeit. Und morgens konnten wir das Thema Jetlag dann direkt als erledigt verbuchen. Die schön übersichtliche Stadt wanderten wir den Tag lang ab und erkundeten abends den Stadtteil Northbridge, bzw. dessen zahlreiche Pubs.
    • Na dann mal los, hoffe es kommen auch ein paar Bildchen mit zum Bericht.

      Die 2er Reihen hinten in der 747 sind einfach Spitze, leider hatten wir nur 1x das Glück sie zu ergattern, dafür aber gleich Hin und Rückflug.

      Was habt ihr denn über SIN so lange gemacht?? Einen Anflug über die Stadt hatten wir glaube ich noch nie oder ich habe es vergessen.... :D


      Freuen uns schon auf den Bericht :] :] :] :] :]
      2002 - Darwin - Brisbane (Sep)
      2005 - Tassi - Perth - Darwin (Sep/Okt)
      2008 - Tassi - Adelaide - Darwin (Sep/Okt)
      2010 - Tassi (März)
      2010 - Sydney - Darwin (Sep)
      2014 - Tassi (Nov)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von emuGerhardt ()

    • Ja, mit den Bildern gibt es momentan 2 Probleme:
      1. Wir haben sie noch nicht sortiert
      2. Ich weiß gar nicht, wie man die hier einfügt.
      OK, Erklärung zu Punkt 2 finde ich hier irgendwo im Forum, wurde schon mal erklärt. Bleibt aber immer noch Punkt 1, ist halt eine Menge Arbeit. Und schließlich muß ich ja auch den Bericht weiter schreiben.

      Der Flug bis Singapur ging ja eigentlich super vorbei, und wenn man dann auf dem Bildschirm mit der Flugroute sieht, daß es noch 15 Minuten bis zur Landung sind, freut man sich natürlich, bzw. ärgert sich, wenn daraus dann plötzlich 55 Minuten werden. Ist aber alles gut gegangen, sogar das Gepäck lächelte uns in Perth unversehrt vom Band entgegen.
    • 08. Mai
      Besuch von Fremantle, Vorort und Hafenstadt von Perth. Bevor wir die Stadterkundung starteten, ging es raus zum Friedhof, war ja schließlich Sonntag. Das Grab von Bon Scott war leicht zu finden. Bon wer ? Liebe ältere Leser: Erinnert Euch ganz einfach an die schöne Musik, die früher immer mit voller Lautstärke aus unseren Zimmern dröhnte.
      Fremantle selbst war eine schöne Stadt, und sonntags war dort auch Markt, so daß wir gut bepackt und nach Besuch des Fischmarkts auch gut gesättigt nach Perth zurückfuhren. Fisch muß natürlich schwimmen, und die notwendige Flüssigkeit füllten wir abends in Northbridge nach. Lustig anzuschauen, wie sich auf den Außenterassen der Pubs in der einen Hälfte die ganzen Leute tummelten, während sich die andere, durch einen gelben Trennstrich auf dem Boden gekennzeichnete Hälfte völliger Leere erfreute. Erstaunlich, wie viele Raucher es trotz der horrenden Zigarettenpreise noch in Australien gibt.

      09. Mai
      Erkundung des botanischen Gartens und des Kings Parks. Ein sehr weitläufiges Gelände mit schönen Wanderwegen. Empfehlenswert ist auch die Aussicht vom Kings Park auf Perth, besonders in den Abendstunden. Schade, die Tage in Perth, übrigends allesamt bei schönstem Wetter, waren vorbei.

      10. Mai
      Mittags Abflug nach Alice Springs. Dieses kleine Wüstennest gefiel uns vor 3 Jahren schon so gut, daß wir es diesmal zum Startpunkt für unsere Wüstenexpedition auserkoren hatten. Als Endpunkt der Rundreise 4 Wochen später hatten wir Darwin festgelegt. Die Grundüberlegung hierbei: Die Gegend um Alice ist im Mai durchaus noch erträglich warm. Von dort sollte uns die Tour dann in den Nordwesten in die Kimberley führen, wo im Zeitraum ab Mitte Mai die Regenzeit eigentlich vorbei sein sollte. Und falls etwas schiefgehen sollte, also die Gegend um Alice zu kalt, Kimberley noch zu viele gesperrte Straßen, so ließen die Eckpunkte, also Wagenübernahme in Alice und Abgabe in Darwin, genügend Möglichkeiten zur Umplanung offen.

      Nach der Ankunft in Alice schauten wir in unserem Lieblingspub, im Bojangles oder Bo´s Saloon, vorbei. Im Gegensatz zu damals hat der Siegeszug der Antiraucherbewegung auch hier Einzug gehalten, so daß wir den als Raucherbereich ausgewiesenen Innenhof erkundeten. Herrliche alte Gerätschaften säumten das Areal. Und wer sich an den abends empfindlich zurückgehenden Temperaturen störte, konnte sich vor dem Kaminofen niederlassen.
    • Original von BademeisterHolt

      Nach der Ankunft in Alice schauten wir in unserem Lieblingspub, im Bojangles oder Bo´s Saloon, vorbei.


      immer einen besuch wert :]

      sehr schoen geschrieben bisher - aber biiiiiilder bitte :]
    • Original von Outbackrider
      sehr schoen geschrieben bisher - aber biiiiiilder bitte :]


      OK, OK, die Bilder kommen noch. Habe ja immerhin schon die Beschreibung gefunden, wie die Bilder reinzustellen sind, und zwar hier:

      australien-forum.de/thread.php?threadid=23011

      Falls es nicht klappen sollte, gibts........ einen Hinweis. Denn die Beschreibung ist von Dir :D

      No Worries
    • Original von BademeisterHolt


      Falls es nicht klappen sollte, gibts........ einen Hinweis. Denn die Beschreibung ist von Dir :D

      No Worries


      es hat sich nichts am prozedere geaendert seitdem :D
    • 11. Mai
      Rückblende: Vor 3 Jahren sagte ich mir im Sounds of Starlight: Klar, die Didgeridoos sehen zwar ganz schön aus, aber was soll ich mit so einem Gerät, wenn ich es nicht spielen kann. Als ich mir 2 Wochen später in Darwin dann doch eins zulegte und kurz darauf in Deutschland das Didgeridoospielen tatsächlich lernte, ärgerte ich mich natürlich schwarz, keins der schönen Instrumente in Alice gekauft zu haben. Nun endlich war der Zeitpunkt gekommen, diesen Fehler auszubügeln. Nachdem wir das Didge auf die Reise nach Deutschland geschickt hatten (Lieber Andrew Langford: Der Packzettel gehört nach Auskunft des Hauptzollamts Düsseldorf AUSSEN an und nicht in das Packet !!!! Bitte erspare künftig meiner Schwiegermutter die unnötige Fahrt zum Hauptzollamt !), wanderten wir noch ein wenig durch Alice. Abends zogen wir dann wie immer bei Bo´s die Erdnüsse aus Ned Kellys Sarg heraus.

      12. Mai
      Nach der vorläufig letzten Nacht in einem Hotelbett ging es zur Britz Station, wo unser Gefährt, ein Camper auf Basis eines Toyota Landcruisers, auf uns wartete. Die Wagenübernahme ging schnell vonstatten. Ein Vorführvideo angeschaut, in welchem der Wagen mit seinen Funktionen gut erklärt wurde, Leihvertrag unterzeichnet, den Wagen gemeinsam mit der Angestellten kurz nach Beulen und Kratzern abgesucht, und nach Vorstellung der Britz Leute hätte es losgehen können. Aber nicht mit uns. Geduldig lächelnd schaute uns die Angestellte nun dabei zu, wie wir den Wagen gründlichst inspizierten. Zuerst mal die Reifen. Hoppla, das ist doch super: Nagelneue Road Gripper mit reichlich Profil, damit wären Rommels Spähfahrzeuge locker durch ganz Afrika gekommen. Motorhaube hochgeklappt (Laienkommentar: Wie, dieses Durcheinander soll ein Motor sein?), erklären lassen, welche Flüssigkeiten regelmäßig überprüft werden müssen, war alles bestens abgefüllt. Der Wagen war mit gerade mal 9.000 km auf dem Zähler auch so gut wie neu. Werkzeug überprüft, eine recht ordentliche Grundausrüstung war an Bord. Wagenheber bestand aus mehreren Stangen. Und wie setzt man die jetzt zusammen? Wußte die lächelnde Angestellte leider nicht und holte aus der Werkstatt einen Kollegen, der uns die paar Handgriffe erklärte, dann aber mit Blick auf die nagelneuen Reifen meinte, daß wir den Wagenheber bestimmt nicht brauchen würden. (Vorab, er sollte Recht behalten.)
      Der Schnorchel sah natürlich auch geil aus. Als absolute Laien fragten wir natürlich, ob die Luftzufuhr permanent über diesen Schnorchel erfolgt oder ob man irgendwas umstellen muß. Zu diesem Zeitpunkt ahnten wir noch nicht, daß wir das Teil später wirklich brauchen würden. Umstellen mußte man allerdings die Spritzufuhr vom Haupt- auf den Subtank, aber das war nur ein Knopfdruck. Nachdem wir uns letztlich noch mit dem für uns neuen Getriebe mitsamt High und Low Range vertraut gemacht hatten, verabschiedeten wir uns von der immer noch lächelnden Angestellten und starteten unsere Tour, zunächst allerdings nur bis zum Supermarktparkplatz. Beim Verstauen des Großeinkaufs die nächste Überraschung: Der Wagen hatte erstaunlich viel Stauraum, und die Engel Kühlschrankbox ist ohnehin die beste Erfindung, in der man mühelos ein halbes Rind auf Toast verpackt bekommt.

      Da es nun schon etwas später geworden war, begnügten wir uns für diesen ersten Tag mit der Fahrt zur Glen Helen Gorge in den West MacDonnell Ranges. Ging ausschließlich über Asphalt, aber so konnten wir uns erst mal mit den Abmessungen des Wagens und dem recht großen Wendekreis vertraut machen. Auf dem Campground packten wir dann die Klamotten um und machten uns ans Bettenbauen. Klappte alles perfekt. Das Abendessen am BBQ Grill genossen wir in Gesellschaft zahlreicher Mäuse. Es war gerade eine Mäuseplage in Australien, und die kleinen Nager suchten in unseren Hosenbeinen Schutz vor der Kälte, die unmittelbar nach Sonnenuntergang hereinbrach. So saßen wir also modisch gekleidet mit den Socken über die Hosenbeine gezogen vor dem BBQ.
    • So ist es, wenn man sich als technisch Unversierter an die Computertechnik rantraut: Wenn ich beim Bilderhochladen nach dem Speicher und Textverfassen auf Vorschau gehe, sehe ich NIX, zumindest nichts von den Bildern ?(

      Keine Ahnung, wie es ausschaut, wenn ich auf Antwort erstellen gehe ?

      Falls man dann die Bilder sehen kann, würde es sich um folgende Ansichten handeln:

      1. Letzte Stage von Bon Scott
      2. DNA Tower im Kings Park
      3. Kings Park bei Nacht
      4. Glen Helen Gorge mit noch sauberem Auto

      Falls man keine Bilder sieht, probiere ich es die Tage noch mal neu und Ihr stellt Euch anhand der Beschreibung die Bilder schon mal so vor
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    • Original von BademeisterHolt

      Falls man keine Bilder sieht, probiere ich es die Tage noch mal neu und Ihr stellt Euch anhand der Beschreibung die Bilder schon mal so vor


      das waere wie theoretischer 6 :D

      schoen, dass es klappt. dann kanns ja weiter gehen :]
    • 13. Mai
      Den Weg vom Campground zur Glen Helen Gorge bezeichne ich an dieser Stelle mal als Spaziergang. Die Bezeichnung Wanderung hingegen verdient der Weg durch die Ormiston Gorge. Und dann begann endlich das Abenteuer Allradfahren, auch wenn wir uns ungewöhnlich lange gedulden mußten, denn entgegen den Eintragungen in unseren Straßenkarten war der Weg von der Glen Helen Gorge bis zum Tyler Paß noch durchweg asphaltiert. Aber dann leuchtete endlich der rote Sand vor den Rädern auf. Also aussteigen, Radnaben von Free auf Lock stellen, 4 WD High Range eingelegt und los ging’s. Den gesamten Mereenie Loop, der für Anfänger gut geeigneten Piste zum Kings Canyon, konnte man problemlos befahren. Den Kings Canyon erreichten wir am frühen Abend, rechtzeitig zum Sonnenuntergang.

      14. Mai
      Bei der Wanderung durch den Canyon fiel uns auf, wie grün die Landschaft im Vergleich zu unserem letzten Besuch vor 3 Jahren geworden ist. Die Regenzeit war noch nicht sehr lange vorbei und hatte der Gegend ungewöhnlich viel Niederschlag beschert. Zurück ging es über den Mereenie Loop zum Palm Valley. Die Zufahrt vom Loop bis zum Campground war ganz moderat. Der Campground lag wunderschön am Finke River. Das am BBQ zubereitete Abendmahl wollten wir nicht mit den zahlreichen Mäusen teilen und verzogen uns in den Camper.


      15. Mai
      Laut Reiseführer sollte die letzte Strecke im Palm Valley, also der Abschnitt vom Campground zum Valley, recht rau sein. Also erstmals Low Range eingelegt und ab ging’s. War aber kein Problem, schließlich bin ich ähnliche Straßen von früheren Fahrten zu den Ferienhäusern (Ostdeutsch: Datschen) nördlich von Ost Berlin ja gewohnt. Laut Reiseführer ist das Palm Valley der einzige Ort auf der Welt, in dem die bis zu 60 m hohe Red Cabbage Palme oder Marienpalme wächst. Herrliche Wanderwege setzten Videokamera und Fotoapparat einem Dauerbelastungstest aus. Weitere schöne Wanderwege begannen am Campground, auf dem wir uns deshalb auch gleich für eine weitere Nacht niederließen.
    • Ja, unterhaltsam geschrieben: bin schon auf die Fortsetzung gespannt!

      lg Susanne
      I am, you are , we are Australian !
      DANCE as though no one is watching you,
      SING as though no one can hear you,
      LIVE as though heaven is on earth
    • RE: Durch die Wüste 2011

      Hallo Evira, ja, das wissen wir. Wir haben uns auch schon angemeldet und drücken allen anderen bei der Verlosung des Hauptpreises die Daumen. Denn sonst würde der Outbackrider womöglich Recht behalten :D

      No Worries
    • Und hier noch ein paar Bilder:
      1. Streckenposten auf dem Mereenie Loop
      2. Garden of Eden/ Kings Canyon (hierzu eine Anmerkung: Wir haben Reisegruppen beobachtet, die im Galopp über den Canyonrand Richtung wartenden Reisebus gerannt sind und den 300m Abstecher zum Garden of Eden ausgelassen haben. Das ist ungefähr so, als würde man in Rom mehrere Stunden durch die Vatikanischen Mussen flitzen und am Ende die Sixtinische Kappelle aus Zeitgründen auslassen.)
      3. Palm Valley
      4. Immer noch Palm Valley, Wanderweg vom Campground aus.
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