Reisebericht- NT/SimpsonDesert/BirdsvilleTr

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    • ...das ist immer so unglaublich wie sich die Landschaft hinter der nächsten Düne so komplett anders zeigen kann!
      Einfach toll! :]
    • Fortsetzung, 05.11. Simpson Desert

      - dann erhebt sie sich vor uns …. Die Königin der Dünen…. Die größte…. Die Big Red….
      - verdammt ist die hoch !

      - und steil !!!

      - man könnte auch rechts außen rum fahren
      - kommt aber nicht in Frage… nicht ohne es versucht zu haben :(
      - ausnahmsweise scheint mir hier der 1.Gang der richtige zu sein
      - volle Drehzahl und Attacke :D
      - kurz vor oben verlässt und der Speed, doch der Britz ackert sich vorwärts bis über den Kamm, juhu
      - auch der Kea fräst sich durch den Tiefsand hoch im ersten Anlauf, geschafft !
      - kleine Film und Fotosession

      - so wo geht’s jetzt eigentlich weiter?
      - laut der Karten kann man direkt über die BigRed hinten runterfahren oder zurück und den breiteren Weg außen rum
      - doch was ist das für ein riesiger See da unten ?( ?( ?(
      - da kommen wir nie durch ;(
      - gerade mal die Baumwipfel schauen noch raus aus dem Lake Nappanerica, rechts und links kein Ende zu erkennen
      - davon hat uns keiner was gesagt
      - auch das fette Parks-Pass-Infomaterial enthält keine Hinweise X( :baby:
      - wir fahren die BigRed hinten runter und folgen am Rand des Wassers einer Fahrspur in der Hoffnung dass sie irgendwie um den See herum führt
      - falsch gedacht die Spur endet bald schon im See ;(
      - bye bye Birdsville, es wären nur noch 36km……. doch was nun?

      - umkehren, die ganze Strecke zurück bis PoeppelCorner und über die K1 zum Birdsville Track???
      - da würde der Sprit dann doch knapp werden
      - ich überlege sogar schon hier am Ufer zu campen und zu warten bis sich das Wasser verzogen hat
      - Sabine packt das Sat-Phone aus
      - doch auch unter der angegebenen Nummer der Police Station Birdsville sind keine verständlichen Informationen zu bekommen :baby:

      - nach einem waghalsigen Wendemanöver zurück auf dem Track hat Harald die richtige Eingebung
      - Richtung Süden führt ein Weg, dort liegt zwar nicht Birdsville dafür ist irgendwann eine Mine ausgeschildert. Die Piste ist gut ausgebaut und lässt sich gut fahren
      - nach ca 12km als wir schon kaum noch dran glauben dann doch eine Abzweigung nach links ( =Osten )
      - und schließlich gelangen wir auf eine perfekte Gravel-Road die uns direkt ans legendäre Birdsville Pub bringt :] :)
      - doch das Pub muss noch warten
      - vorher noch checken wir am CaravanPark ein (25$ powered) …..dann erst das fällige Besäufnis…


      1) oben auf der Big Red
      2) ok, den höchsten Gipfel haben wir uns erspart
      3+4) unerwarteter See
      5) das Ziel ist erreicht
      Dateien
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Matte ()

    • Huhu Sabine,
      das war schon hart an der Grenzem oder? Der See durfdte normal nicht da sein.....ungehinderte Durchfahrt nach Birdsville.....wir hatten ja nicht von dem Wasser im Norden gerechnet...

      Wir waren trotzdem verdammt gut!.........trotz der "Hanglage" ;)
    • Original von lexini
      Original von Matte
      Fortsetzung, 05.11. Simpson Desert


      - ich überlege sogar schon hier am Ufer zu campen und zu warten bis sich das Wasser verzogen hat




      Gut, dass Harald sich als Pfadfinder betätigt hat :)


      oh ja allerdings :] ich säße heute noch am Ufer..... ich wollte es ihm ja nicht glauben dass das der richtige Weg ist =)
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    • 06.11. Birdsville

      - die Simpson Desert liegt hinter uns – wir haben sie geschafft und sie hat uns geschafft…

      - Fazit: ein tolles Erlebnis, 3 Tage haben wir gebraucht…. und jetzt sind wir ziemlich platt
      - knapp 550km von Mt.Dare bis Birdsville, über 1000 Dünen waren zu überwinden
      - kein einziges Fahrzeug ist uns engegengekommen
      - ein paar Stunden vor uns muss aber noch einer unterwegs gewesen sein. Wir sehen immer seine frischen Spuren… erst gegen Ende des 3.Tages auch seinen umgebauten Truck

      - heute ist Ruhetag angesagt
      - es ist brutal heiß
      - wir gammeln am CP in Birdsville rum, Wäsche waschen, zusammenbrechenden Klappstuhl reparieren, Postkarten schreiben, mit diversen anderen Leuten plaudern
      - der Diamantina River nebenan hat auch Wasser
      - man könnte Ruderboote mieten doch wir sind zu träge um bei der Hitze auch noch zu rudern :(

      - wir erfahren, dass der Lake Nappanerica seit 2 Jahren Hochwasser hat
      - da vergeht mir doch glatt mein „Easy-Going“ und ich könnte mich fürchterlich aufregen
      - die schaffen es in 2 Jahren nicht ihre 125$-Desert-Parks-Karten zu aktualisieren oder zumindest einen zusätzlichen Hinweis zu ergänzen
      - die haben es noch nicht einmal geschafft an der entsprechenden Stelle ein vernünftiges Umleitungs-Schild aufzustellen :baby: :baby: :baby:
      - …..und wir vollführen da halsbrecherische Wendemanöver am Steilufer und verlieren reichlich Zeit und Nerven
      - zum Glück haben wir uns nicht entschlossen am See zu warten bis das Wasser weggeht…

      -naja, abends machen wir feines BBQ
      - Harald und ich gehen anschließend nochmal in den Pub zum Ausklang ....



      Ach übrigens, wer erinnert sich noch an die Gitarre? An Tag 2 in Darwin gekauft, , nur gelegentlich gespielt und mit leichten Blessuren bis hierher transportiert …..
      Heute erhielt sie ihre unfreiwillige Taufe 8) aber nicht mit geweihtem Wasser sondern wie sich das für ein Rockmusik-Utensil gehört mit Whiskey-Cola
      -als ich die im Fach hinter dem Fahrersitz aufbewahrten Vorräte angreife fällt mir eine Dose Jim Beam-Cola aus der Hand, schlägt unglücklich am Fahrzeugboden auf und explodiert :baby:
      -ein großer Teil ergießt sich über die Gitarre, die bei dieser Gelegenheit den Namen „Jimmy Birdsville“ verliehen kriegt
      - der Rest klebt an der Decke 8o

      Bild 1) Am CP
      2+3) Im Pub
      4) Roadtrain at sunset
      Dateien
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    • Noch mein Senf dazu...

      Wir waren endlich in Birdsville...im Channel country.....
      Eine Region, die nur von der Farmwirtschaft lebt, sprich Rinder und Schafe....
      Die Menschen dort sind einfach nur klasse..a bissl rau, aber total liebenswert und gastfreundlich.
      In Birdsville gibts einen Bootsclub....vorausgesetzt der Diamantina River hat genug Wasser.Bei uns war das kein Thema, mehr Wasser als nötig.......aber manchmal regnet es 5 Jahre gar nicht 8o. Wenn kein Wasser aus dem Norden kommt, stehen die Farmer vor dem Ruin...
      Ich hab mich in die Region am Rand der Simpson Desert verliebt....und es gibt auch ein tolles Lied.
      Leider ist das Orginal nicht öffentlich ......trotzdem .."mein" Lied
      youtube.com/watch?v=QgyClmHbcIo
      LG Karin

      btw Wir sind auch dieses mal im Channel Country unterwegs :D

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Muli ()

    • Original von Matte
      -als ich die im Fach hinter dem Fahrersitz aufbewahrten Vorräte angreife fällt mir eine Dose Jim Beam-Cola aus der Hand, schlägt unglücklich am Fahrzeugboden auf und explodiert :baby:
      -ein großer Teil ergießt sich über die Gitarre, die bei dieser Gelegenheit den Namen „Jimmy Birdsville“ verliehen kriegt
      - der Rest klebt an der Decke 8o


      Hi Matte, das kenn ich :D!
      Bei mir war's 'ne überhitzte Flasche Ginger Beer, die auf dem Tisch neben der Spüle explodiert ist.
      :baby: :baby:
      Immer wieder eine helle Freude sowas anschließend zu reinigen.
      Noch beliebter ist da nur Milch :rolleyes: :baby:


      Cooler Name für die Klampfe!
    • 07.11.

      Nachdem die Fahrerkabine halbwegs gereinigt ist soll es nun weitergehen, den Birdsville Track Richtung Süden
      -andere Offroad-Fahrer sind auch am Platz
      - sie wollten aufbrechen in die Simpson Desert, doch die ist für die nächsten Tage gesperrt worden. Das Buschfeuer hat sich ausgebreitet
      - da haben wir ja richtig Glück gehabt ;)

      - der Birdsville Track lässt sich zügig fahren. Alles hart gewalzter Split
      - wir wirbeln riesige Staubwolken hinter uns her
      - habe im Spiegel länger nichts vom Flying Kea gesehen
      - also fahren wir mal links ran und warten
      - was zischt denn da plötzlich so ? ?( ich steige aus….
      - …und kann zuschauen, wie aus unserem Reifen hinten rechts die Luft entschwindet 8o
      - Pannenspray und Minikompressor können auch nichts ausrichten
      - doof ! ;(
      - Sabine und Harald sind auch längst da
      - Wagenheber vom Laderaum ausbuddeln und drunter gerobbt unter die Karre
      - meine komplette Frontpartie wird sogleich akupunktiert von irgendwelchen stacheligen Pflanzenteilen, die hier den ganzen Boden bedecken
      - eine Stelle wo ich den Wagenheber sinnvoll anbringen kann finde ich auch nicht
      - wir kriegen das Rad nicht genug vom Boden weg
      - ein hilfsbereiter Aussie hält an
      - er meint „tja wenn ihr den Wagen nicht hoch genug bringt dann müsst ihr eben den Boden tiefer machen“ und geht sofort mit der Schaufel ans Werk um unter dem Reifen ein Loch in den Birdsville Track zu graben
      - ja logisch, that works „thnx a lot, mate!“
      - Reserverad wird draufgeschraubt und weiter
      - am Nachmittag erreichen wir durchgeschwitzt und durstig das Mungerannie Roadhouse
      - wir fragen am Tresen, ob sie hier unseren Reifen reparieren können?
      - aber erst mal ein kühles Hopfengetränk
      - Phil, der Boss mit dem urwüchsigen Bart zitiert mich hinten rum zu seiner Werkstatt
      - Ersatzschlauch hat er keinen aber ein gutes Flickzeug erfüllt auch den Zweck
      - Phil zieht einen fetten Metalldorn aus dem Reifen => das Corpus Delicti ist gefunden und unschädlich gemacht …. und wir haben wieder ein Ersatzrad für den Rest der Etappe
      - die Mädels fühlen sich inzwischen im Pub recht wohl und das zu Recht
      - es ist absolut klasse hier drin, eine heitere Gesellschaft feiert den 50.Geburtstag eines der Anwesenden (die meisten sind aus Adelaide)
      - es bleibt nicht bei einem Kaltgetränk und alsbald steht fest, hier fahren wir heut nicht mehr weg (wohin auch? Marree ist zu weit und die 206km vorher is nix)
      - wir beziehen Stellung am Campground und nehmen ein Bad im schlackig-grünen Borewater-Pool
      - abends im Roadhouse noch ein köstliches Menü von Maître Phil, der sonst auch noch allerhand Späßchen vom Stapel lässt =)
      - die Geburtstagsfeier ist immernoch in vollem Gange …..und nachdem in der Ecke eine Gitarre gefunden wird kann ein deutscher Gast noch ein paar australische Countrysongs beitragen :]

      - später geht die Party draußen am Lagerfeuer noch weiter - ein unvergesslicher Abend !


      Bild 4) die neue Fahrzeugflotte von Wicked :P
      5) der Übeltäter ist gefunden
      Dateien
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      RIDE ON for IT'S A LONG WAY TO THE TOP...
    • Original von Matte
      07.11.

      - wir kriegen das Rad nicht genug vom Boden weg


      Wir hatten den Kea und bekamen den Wagenheber nicht unter das Auto. Anscheinend passt das Equipment nicht zu den Fahrzeugen ;(

      [IMG]http://img547.imageshack.us/img547/6843/0vpm.jpg[/IMG]
      Gruß
      @nna
    • "Hi Jack" ist da angesagt. Ich fürchte, dass nur noch wenige Autovermieter dieses geniale Gerät ihren Jeeps mitgeben. Damit kann man auch Räder ausheben, um etwas unterzulegen.

      Seilwinde wir sowieso fast nicht mehr gestellt.
      Es gibt da drei Buchstaben: Tee Cee Cee. ;)
      Bin nur Kunde.

      Gruss, Mountain.
      Over the Top
    • Original von mountain
      "Hi Jack" ist da angesagt. Ich fürchte, dass nur noch wenige Autovermieter dieses geniale Gerät ihren Jeeps mitgeben. Damit kann man auch Räder ausheben, um etwas unterzulegen.

      Gruss, Mountain.



      Das kann doch jeder :D :D :D. So'n bischen Abenteuer ist doch ganz nett ,wenn man nicht selber betroffen ist und als Frau auch noch zugucken darf ;).
      Da hat man wenigstens was zu erzählen :D. Und danach kam dann unsere Außendusche zum ersten Mal zum Einsatz. Sonst hätten wir gar nicht gewußt, dass wir eine haben :D.

      @ Matte, schön geschrieben. Hab mich an den 50. gar nicht mehr erinnert, dabei hatte ich doch gar nichts getrunken ?( (oder doch?)
    • die Mädels fühlen sich inzwischen im Pub recht wohl und das zu Recht



      Huhu Sabine

      Puh das war aber heiß und wir hatten ein"Kaltgetränk nötig. Bis auf den Joke mit seinem Hackenkreuz-Stubbicooler wars doch echt witzig,,,unsere Männer haben jedenfalls total doof gekuckt..weil wir so lustig waren...
    • Original von lexini
      .... und als Frau auch noch zugucken darf ;).


      Von wegen zugucken :( Zuerst musste ich die Karre ausräumen, damit wir an das Werkzeug kommen. Wir hatten gut 30 Liter Wein hinter den Sitzen gebunkert :D Kommentar des Aussies, der vorbei kam, als wir den Reifen gewechselt haben: Warum trinkt ihr keinen Brandy ?
      Gruß
      @nna
    • Original von Muli[/i

      Huhu Sabine

      .Bis auf den Joke mit seinem Hackenkreuz-Stubbicooler wars doch echt witzig,,,unsere Männer haben jedenfalls total doof gekuckt..weil wir so lustig waren...


      Ja, das war gar nicht lustig, aber der Arme tat mir schon leid. Konnte ja nicht wissen, dass er dermaßen ins Fettnäpfchen tritt.
      Sonst war's wirklich schön, bis auf die schlaflose Nacht ;). ;(
    • Original von @nna
      Wir hatten den Kea und bekamen den Wagenheber nicht unter das Auto. Anscheinend passt das Equipment nicht zu den Fahrzeugen ;(

      Doch, der Toyota Wagenheber passt wunderbar unter die Blattfeder... solange der Reifen aufgepumpt ist :D
      Ansonsten ist etwa Buddeln angesagt, da fährt man eben besser eine Stelle mit nicht allzu hartem Untergrund an.

      Hm, wenn ich das Foto so anschaue... Liebe Kinder, wenn ihr das zu Hause so nachmacht, dann bitte bitte 4wd on, Freilaufnaben locked und ein Gang (möglichst low range) eingelegt! Ich hätte da einen Horror davon, dass die Feder vom Heber rutscht...
      LIFT UM FOOT - PUTTUM BACK DOWN
    • Original von Bluey

      Hm, wenn ich das Foto so anschaue... Liebe Kinder, wenn ihr das zu Hause so nachmacht, dann bitte bitte 4wd on, Freilaufnaben locked und ein Gang (möglichst low range) eingelegt! Ich hätte da einen Horror davon, dass die Feder vom Heber rutscht...


      ?( Null Ahnung .....

      Das war in den Gammon Ranges, etwa 50km vor Arkaroola . Am Spätnachmittag in der prallen Sonne bei über 40° .....
      Gruß
      @nna
    • Hatte ich auch schon, nicht zum ersten Mal.

      Morgens, kurz vor Darwin, schon über die 30°.
      Habe das linke Vorderrad in der Unterhose gewechselt (sorry, aber sonst: Hitzschlag)

      Ich sehe das technisch so: Allrad raus, dann kann man das Rad drehen, hinten unterlegen, falls vorhanden Keile, sonst Steine/Äste und die Karre mit dem Hi- Jack hoch am Bull Bar. Funktioniert tadellos, allerdings schaut man danach aus wie ein Grubenarbeiter.
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