Keine eigene Erfahrung mit dem Safari ( welchen es eh in verschiedenen Ausführungen gibt), dafür ausgiebige Erfahrung mit dem Bushcamper, bei welchem Britz mehrheitlich dieselben Ausrüstungsgegenstände verwendet.

Das Kunststoffgeschirr ist durchaus zweckmässig - ich nehme jeweils von daheim noch ein kleines robustes Weinglas (INAO Normglas) und ein scharfes Kochmesser inkl. Scheide mit - das sind sehr individuelle Präferenzen.

Bei den Bushcampern liegt seit ein paar Jahren eine 12V Stablampe bei ... falls nicht vorhanden sollte es kein Problem sein nach einer zu fragen (schliesslich legen sie neulich bei den 4WDs auch absolut unnötigen Firlefranz wie. 240V Toaster und 240v Wasserkocher bei)

Von daheim mitnehmen solltest Du zusätzlich zum minimalistischen Bordwerkzeug des Fahrzeugherstellers ein eigenes Werkzeug- und Reparaturkit, bestehend aus:
Tesa Reparaturband, Draht, Kabelbinder, Kombizange, Wasserpumpenzange, Bithalter, Schonhammer, usw. Denn irgendwas gibt's unterwegs fast immer etwa damit notdürftig zu reparieren.

Vor knapp 2 Wochen beklagten sich meine Platznachbarn in Kununurra mit ihrem Safari in der Bodenzelt-Landcruiser Version über eine zu kurze Zeltstange und eine Mini-Gasflasche, welche nicht so einfach wieder aufgefüllt werden könne. D.h. es kann nicht schaden, das Zelt bei der Übergabe mal probehalber aufzubauen und genau nachzufragen wie es unterwegs mit dem Nachschub dieser kleinen Coleman Gasflaschen aussieht. 1kg Gas reicht bei mir bei recht intensivem Gebrauch etwa 12 Tage lang.