Hallo Ihr Lieben.

Wie versprochen werde ich Euch den Reisebericht mit vielen Bildern schreiben.

5.5.07 Abflug in Frankfurt um 15.00. mit Emirates gen Dubai.
Nachdem wir sehr früh eingecheckt haben und damit auch unser Gepäck los waren ging es zu Mc Donalds, da man von dort aus einen Superüberblick über das Flughafengelände hat.
Die Kids waren tierisch aufgeregt und konnten vor lauter Gucken gar nicht essen.
Dann ging es ab in das ,Flugzeug. Wir durften mit den Kids als Erster hinein.
Wir hatten Fensterplätze , die Maschine war für die Kids riesig.
Das Kabinenpersonal war super lieb und zuvorkommend.
Noch vor dem Start bekamen sie Kuscheltiere, Bücher und Schlafmasken.
Den Start verfolgten wir dann auf dem Bildschirmen der Bordkamera.
In Dubai angekommen waren wir von dem Glanz und Protz völlig geplättet.
Nach 3 Stunden Aufenthalt ging es in die Maschine nach Perth.
Diese war Gott sei Dank nicht ausgebucht, so das wir uns richtig hinlegen konnten.
Sonnenaufgang irgendwo auf der Strecke Dubai- Pert

6.5.07

Über den Flug gibt es nichts ausergewöhnliches zu berichten.
Als wir im Landeanflug auf Perth waren mussten wir durch Wolken fliegen.
Mein erster Eindruck war . Hey das Land ist ja gar nicht rot sondern grün! Der Pilot hat sich bestimmt verflogen!
Ich war aber trotzdem fast am Weinen da ich erst jetzt richtig begreifen konnte ,dass es jetzt Wirklichkeit ist und wir bald landen.
In Perth angekommenging es natürlich durch die ganzen Kontrollen die ohne Schwierigkeiten abliefen.
Ein kleiner Beagle kam an unsertem Gepäck schnuppern was die Kinder natürlich super fanden.
Wir waren sehr überrascht wie dunkel es schon um 17.30 war.
Auf unserer Taxifahrt ins Hotel hatten wir einen sehr netten Fahrer. Die Kinder haben mich da das erste Mal richtig Englisch reden gehört und waren sehr überrascht dass sie mich nicht mehr verstanden.
Im Hotel angekommen ging es erst einmal unter die Dusche und dann einkaufen. Doch was war das die Geschäfte waren schon alle zu und es war erst 18.30 .
Dann haben wir doch noch einen Laden gefunden. Also gab es Spagetti mit Tomatensoße.
Um 20.00 sind wir alle todmüde ins Bett gefallen

Landeanflug auf Perth

Ich bin bummeln gewesen und mein Mann und die Kids haben versucht zu schlafen.
Wir waren von 22.30-2.30 Uhr dort gewesen. Trotz dieseer späten Zeit war doch sehr viel Betrieb.
Dort ganzt du richtig viel Geld ausgeben.
Alles glitzert, funkelt, ist mit piegeln und Gold verziert. Wahnsinn

7.5.07

Morgens um 8.00 aufgestanden und mit dem Taxi ab in den Caversham Wildlife Park.
Wir hatten alle Gott sei Dank keinen Jetlag.
Im Park als alles erstes zu den Kängerus gegangen die man streicheln und füttern kann.
Man was waren die weich und putzig.
Die Kinder und ich konnten gar nicht genug bekommen.
Mein Mann musste andauernd Fotos machen weil ein Roo war putziger als das Andere.
Irgendwann konnten wir uns dann doch schweren Herzens zum Weitergehen bewegen lassen.

Ich kriege keine Bilder mehr angehängt.
Muss warten bis mein Mann zuhause ist und mal schaut was falsch ist.


Liebe Gruesse Elke

DAs ist zwar nicht das Bild das ich hier anhängen wollte, aber die Bilder von den Roos sind noch zu groß. Kommen aber noch.

Also sind wir weitergegangen und sind förmlich über einen Wombat namens Big Babs gestolpert.
Der Pfleger ging mit dem Wombat gerade zu dem Punkt an dem man den Wombat streicheln kann. Also sind wir natürlich mit.
Als die Kids ihn am Bauch gestreichelt haben hat er gesch.....
Das fanden natürlich die Kinder besonders lustig im Gegensatz zum Pfleger.
Dann war der Streichelzoo an der Reihe.
Dort gab es einen Esel namens Jimmy der sein Maul aufsperrte damit man ihm die ausgelegten Leckerlies reinschmeißen konnte.
Das machten wir natürlich mit wachsender Begeisterung.
Auf den Kamelen durften wir nicht reiten, da die Kinder noch zu klein waren.
Dann kamen die Koalas. Wir durften sie am Popo streicheln. Man was waren die Süß
Ich konnte mich gar nicht an Ihnen satt sehen. Vor allem an einem 8 Monaten alten Jungen der tolpatschig über den Ast zu seiner Mama krabbelte.
Nach dem wir noch die Tasmanischen Teufel gesehen hatten, musste ich nochmal ne Rund Roos füttern und streicheln gehen.
Den Rückweg traten wir mit dem Bus an. War erheblich billiger aber auch abenteuerlicher als die Taxifahrt.
In Perth um 16.00 Uhr angekommen wollten wir noch bei Rooster Hähnchen essen aber leider bekam ich zur Antwort No Chicken
Na super.
Also sind wir mit dem kostenlosen Bus zurück ind Hotel und haben Rührei gegessen.

Die versprochenen Bilder aus dem Carvesham WLP...

...und noch eins...

...und noch eins... (vieleicht weiss ja einer wie ich mehrere auf einmal eingestellt bekomme :-))

Mir geht es soweit ganz gut.

Du Vermisse ich zwar schon aber für uns ist ganz klar spätestens in 5 Jahren geht es wierder abe aber dann 6 Wochen in den Norden.

Viele liebe Gruesse

Elke

8.5.07

Tagestour zu den Pinnacels

Um 6.45 Uhr wurden wir am Hotel abgeholt.
Nachdem wir alle Leute im Bus hatten ging es ab zum Yanchep NP.
Dort bekamen wir einen Guten Morgen Tee und eine Führung mit einem Ranger.
Als Höhepunkt zeigte er uns wie die Aboriginies Werkzeug aus Sand, Kängerukot, Baumharz einem Stock und zwei Steinen Herstellen.
Es war sehr interessant. Die Kinder fanden es aber noch interessanter das man sich mit Blättern und Wasser die Hände waschen kann.
Dann ging es noch zu einer Honeyfarm.
Vor der Tür saßen zwei handzahme Roos.
Die Bienen und der Honig war für die Kinder sowas von uninteressant.
Sie waren die ganze Zeit nur bei den lieben Roos.

Weiterfaht zu den Pinnacels

Ich glaube dazu muss ich nicht viel schreiben. Die Bilder sprechen ihre eigene Sprache. TOOOOOOOOOLLLLLLLLLLLLLLLL

und noch eins

Nach unserem e5rsten BBQ ging es wieder zurück nach Perth.
Bei einer Pause sah Maurice seinen ersten Roadtrain von Nahem. Dieser machte gerade Rast.
Maurice durfte sich sogar hineinsetzen und an der Schnurr zum hupen ziehen.
Er war stolz wie ein Spanier.
Das war ein sehr interessanter und erlebnisreicher Tag.

9.5.07

Ganz früh morgens aufgestanden, da wir um 8.00 Uhr Bei Kea sein wollten um endlich loszuduesen.
Das Hotel hat uns ein Taxi gerufen, auf dasd wir dann knapp 1 Stunde vor dem Hotel warten mussten.
Meine Laune wurde merklich schlechter.
Endlich bei Kea angekommen, haben wir alle Infos natuerlich auf Englisch bekommen. Was das ganze etwas erschwert hat ist die Tatsache das mein Mann kein Englisch kann und ich alles uebersetzen musste.
Als wir mit allem fertig waren stellte sich mir ein Mitarbeiter (Sascha) von Kea in einem perfekten Deutsch vor. ER saß die ganze Zeit an einem anderen Schreibtisch und hat sich koeniglich amüsiert. Ha Ha
Unsere erster Weg führte und logischerweise in ein Einkaufszentrum. Auf dem Weg dorthin gab es Probleme mit dem Auto.
Wenn man zu lange auf der Kupplung stand , kam das Pedal nicht mehr zurück und man konnte nicht mehr schalten.
Also zurück zu Kea, dort habe ich mir sofort Sascha geschnappt und ihm das Problem geschildert.
Bei einer Fahrt von Sascha mit dem Auto trat das Problem natürlich nicht auf. Vorführeffekt.
Unser ganzer Zeitplan war natürlich im Eimer.
Bisher war so ungefähr alles schief gelaufen was schief laufen konnte.
Der Lichtblick war das wir zu Gitte fahren wollten.
Also Strassenatlas und die Wegbeschreibung der Frau von Kea und ab on the Road.
Es folgte Ausfahrt 85 und wir sollten Ausfahrt 86 raus. Wir fuhren und fuhren und fuhren.
Irgendwann rief ich Gitte an und teilte ihr mit wo wir seien, natürlich viel zu weit gefahren. Also umdrehen und zurück.
Es gab keine Ausfahrt 86.
Endlich sind wir dann bei Gitte angekommen.
Es war super schön dort und wir haben die leider kurze Zeit genossen bei leckerem NUsskuchen.
So gegen 17.00 Uhr sind wir dann noch los gefahren.
Auf dem Parkplatz auf dem wir den Tag vorher den Roadtrain gesehen hatten Schliefen wir .
Nachts bekam Celine hohes Fieber.Keine Ahnung wieso.
Also der Tag war bis auf den Besuch bei Gitte ziemlich bescheiden.

10.5.07

Die kleine Maus hatte am morgen immer noch Fieber und hat sich auch noch übergeben muessen.
Ich hatte gott sei Dank Medizin dabei so das es ihr im Laufe des Tages wieder besser ging.
Unsere Tour führte nach Geraldon.
In Port Denison haben wir einen Zwischenstop eingelegt. Große Schiffe gesehen die Loobster fingen.
Dort auch in einer Villengegend BBQ gemacht. Es war kein Mensch in dem Park und auch nicht am gegenüberliegenden wunderschönen Strand.
War dennen wohl allen zu kalt. Es waren aber ca 28. Grad.
In Geraldon haben wir dann vor dem Einkaufszentrum sehr viele Aboriginies gesehen die dort herumstanden. Sie sahen sehr perspektivlos aus. Trauriger Anblick der mich sehr an meine Reisen nach Amerika und die dort in Reservarten lebenden Indianer erinnerten.
Abends einen wunderschönen Sonnenuntergang in Geraldon genossen