Morgendlicher Autocheck bei 4WD-Touren

  • Hallo Leute,

    ich möchte mal Eure Meinung zum Thema "morgendlicher Fahrzeugcheck bei 4WD-Touren" hören. Bei solchen Touren ist man oftmals wirklich "weit draußen" unterwegs, umso wichtiger, daß dann kein technischer Defekt am Fahrzeug auftritt bzw. daß man einen möglichen Defekt durch vorbeugende Maßnahmen vermeidet (z.B. indem man rechtzeitig Wasser oder Öl nachfüllt).

    Ich führe daher auf meinen 4WD-Touren jeden Morgen einen Fahrzeugcheck aus. Diesen möchte ich im folgenden schildern. Wenn Ihr weitere Punkte dazu habt, postet bitte. Ist ja nicht so, daß ich überhaupt nicht lernfähig wäre... :D

    Meine morgendliche Checkliste sieht ungefähr so aus:
    - Kurzer Rundgang ums Fahrzeug. Sichtprüfung auf Beschädigungen, speziell an den Reifen, Scheinwerfern (Steinschlag) und Scheiben (dito).
    - Das Auto nach Möglichkeit im Leerlauf ohne den Motor zu starten ein kleines Stückchen nach hinten rollen (ca. zwei Meter). Boden unter dem Auto inspizieren. Irgendwelche Öl- oder Wasserlachen? Wenn ja, dann sollten die Alarmglocken läuten.
    - Vorne am Bullbar rütteln. Alles fest? Manchmal drehen sich durch die Vibration einzelne Schrauben raus.
    - Anschließend Haube aufmachen. Ölstand kontrollieren.
    - Wasserstand kontrollieren, und zwar im Kühler UND im Ausgleichsbehälter. Vorsicht, nur bei kaltem Motor, weil sonst AUA! :rolleyes:
    - Bremsflüssigkeitsstand kontrollieren, Kupplungsflüssigkeitsstand (Sichtkontrolle von außen).
    - Ölstand in der Lenkhydraulik kontrollieren.
    - Batterien auf festen Sitz prüfen (vorsichtig, nicht dran rütteln wie ein Ochse, weil sonst sind die Dinger zwar erst fest, hinterher aber dafür lose...)
    - Sichtprüfung Batteriepole. Ausreichend gefettet?
    - Regelmäßig Flüssigkeitsstand in den Batterien prüfen und ggf. destilliertes Wasser nachfüllen.
    - Keilriemenspannung kontrollieren. Darf sich in der Mitte nicht weiter eindrücken lassen als er breit ist.
    - Kühlerventilatorblatt vorsichtig von Hand durchdrehen und auf Risse/Beschädigungen prüfen. Ein abreißendes Ventilatorblatt könnte den Kühler durchschlagen, dann säße man fest...
    - Luftfilter überprüfen. Wenn sich zu viel Staub drin gesammelt hat, muß der Luftfilter gereinigt werden. Hierfür gibt's beim Toyota Landcruiser Troopcarrier eine eigene Warnlampe am Armaturenbrett. Aber trotz Warnlampe regelmäßig checken!
    - Beleuchtungscheck (einer guckt, der andere betätigt der Reihe nach die Blinker, die Bremse, das Stand-, Abblend- und Fernlicht).
    - Kühlbox (Engel-Box): Auf festen Halt prüfen (manchmal rütteln sich die Befestigungsschrauben los). Eingeschaltet? (Ich schalte das Ding über Nacht immer aus um Strom zu sparen).

    Bei jedem Tankstop zusätzlich Reifendruck prüfen, auch Reserverad.

    Wenn jemand weitere Punkte / Ergänzungen hat, dann bitte auf jeden Fall posten.

    Vielen Dank für Eure Hilfe,

    Gruß,

    Jürgen

    Where the bloody hell am I? :baby:

    Just 15 bloody days until Gibb River Road, Tablelands Track, Bungle Bungles and Boggy Hole! 8) :) 8)

  • Zitat

    Original von farmer112
    Bei jedem Tankstop zusätzlich Reifendruck prüfen, auch Reserverad.
    Gruß,
    Jürgen

    Hallo Jürgen, ich habe immer 2 Reserveräder gehabt. Diese habe ich auch mit doppeltem Reifendruck gefüllt. So hatte ich, für den Notfall, immer Reserveluft. Diese konnte ich, Notfalls, mit einem Luftdruckschlauch (hatte ich dabei) in die Reifen leiten.

    Ansonsten habe ich genau den gleichen Check durchgeführt, wie Du ihn beschrieben hast.

    Gruß Tim


    Unsere Regeln


    Ich bin für das verantwortlich was ich sage - nicht für das was Du verstehst.

  • Hi Tim,

    danke für den Tip! Werde für die kommende Tour auf jeden Fall ein zweites Reserverad kaufen und mitnehmen. Außerdem sicherheitshalber noch zwei Ersatzschläuche. Auf der Gibb River Road weiß man ja nie. Und dann sind da ja noch ein paar nette Tracks, die ich zu fahren gedenke (Tablelands Track in den Kimberleys sowie Humbert Track und Wickham/Gibbie Track im Gregory NP). Und der Tanami Track hat ja auch ein paar Kilometerchen ohne Werkstatt.

    Luftdruck wird kein Problem sein, habe neulich bei eBay 'nen netten kleinen Doppelzylinderkompressor geschossen. Leistungsstark, trotzdem relativ leicht und handlich.

    Gruß,

    Jürgen

    Where the bloody hell am I? :baby:

    Just two bloody weeks until Gibb River Road, Tablelands Track, Bungle Bungles and Boggy Hole! :] 8) :)

  • Hi Jürgen,
    so einen Kompressor hatte ich auch. Der hat dann allerdings den "Geist" aufgegben. Dann erzählte mir ein Tankwart von dem Trick mit dem Reifendruck. Hat prima funktioniert.
    Gruß Tim


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  • Hallo!
    Ich traue mich ja kaum,Frauen u. Technik und so... :(
    Aber wir haben mal fast auf der Canning unseren
    Dachgepäckträger verloren..
    Seit dem werden immer die Halterungen kontrolliert!!
    Auch unsere Winde hätte sich fast mal verabschiedet!
    Bloody Corrugations.. ;)
    Lindi

  • Hi Lindi,

    herzlichen Dank für Deinen Kommentar, gerade die Kontrolle der Halterungen ist superwichtig! Wir hatten eine lose Halterung an unserem Aufstelldach.
    Also Ergänzung:
    - Vor Abfahrt alle Halterungen für Gepäck etc. kontrollieren. Dachträger auch zwischendurch kontrollieren, ebenso Schließscharniere für Aufstelldach.

    Gruß,

    Jürgen

    Where the bloody hell am I? :baby:

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  • Hallo Jürgen,
    schön, dass sich mal jemand Gedanken um den Checkup bei den Fahrzeugen macht.
    Bei reinen" Straßenfahrzeugen" ;) ist das wohl nicht unbedingt nötig, aber sobald es in den offroad Bereich geht, schüttelt sich vielleicht schon mal das eine oder andere Teil locker. Wir haben zwar nicht vor den Gunbarell HWY zu fahren, aber der Oodnadatta Track und der von dir empfolene Abstecher durch die Painted Desert ist eingeplant.
    Blöd nur, wenn man dann nicht das passende Werkzeug dabei hat um einen simplen Schaden zu beheben.
    Hab hierfür schon mal einen Beitrag eingestellt, zwecks Bordwerkzeug und so.
    klick hier
    Der Eine oder Andere war allerdings der Meinung, man sollte nicht an den Leihfahrzeugen rumschrauben, naja. Ich möchte nicht Stundenlang irgendwo in der Hitze ausharren nur weil sich beispielsweise ein Batteriekontakt losgeruckelt hat . Oder sich mein Kühlschrank selbständig macht und ich nicht den passenden Schraubenschlüssel dabei hab um ihn wieder zu befestigen.
    Hast du vielleicht einen Tipp was man unbedingt dabei haben sollte?

    PS: Hab mit meinem Männe ja auch einen KFZ- Mechaniker an Bord

    Liebe Grüße Karin

    "They say an elephant never forgets. What they don't tell you is that you never forget an elephant" <3
    ~Bill Murray~

    Einmal editiert, zuletzt von Muli (26. August 2007 um 00:55)

  • Auch einmal nachprüfen das die Sonnenblende im Beifahrersitz noch einen Spiegel enthält!


    Blenden mit den Spiegel ist das Einzige das von einen anderen Fahrzeug auf eine Entfernung von 10 km gesehen wird, oder einem Flugzeug.

  • Ja! auf diese Weise kann man die Sonnenblenden auch gleich auf absprungbereite Huntsmanspinnen überprüfen. Die sollen sich da oben ja gerne verstecken, was man so liest ... =)
    Ansonsten unbedingt sinnvoll, Farmers Checkliste. Lieber 1x zu oft nachgeschaut als leichtsinnig was übersehen, was einem dann ernste Schwierigkeiten machen kann.

    In diesem Sinne,
    ölverschmierte Grüße,
    Matte,
    Motorradmechaniker :D

    [SIZE=10]RIDE ON for IT'S A LONG WAY TO THE TOP...[/SIZE]

  • Hi Matte,

    na, als Moppedmechaniker hattest Du ja bestimmt jede Menge Spaß beim Lesen von Rainers Stories, oder? Göttlich, wie er im Pink Road House gestrandet ist und die Moppedabschleppaktion von William Creek bis Alice Springs war ja auch nicht von schlechten Eltern... :rolleyes:

    Vielleicht wär's sinnvoll, wenn Du mal eine ähnliche Checkliste für die Moppedenthusiasten unter den Oz-Reisenden schreiben würdest?

    Gruß,

    Jürgen

    Where the bloody hell am I? :baby:

    Just 10 bloody days until Gibb River Road, Tablelands Track, Bungle Bungles and Lajamanu Track! :) 8) :)

  • Hallo Jürgen,

    wichtig dabei, wenn man schon die Bremsflüssigkeit, Hydrauliköl, etc. überprüft sollte man auch was zum Nachfüllen dabei haben. Ansonsten ist der Check eher überflüssig. Die Lampen haben wir im Outback nicht gecheckt. Ein defekter Blinker ist im Outback nicht tragisch und im Zweifelsfall hat man sowieso kein Birnchen zum Wechseln dabei.

  • Den Riemen prüfen der die Wasserpumpe antreibt, nach innen drücken und auf feine Risse achten.
    Beim Prüfen des Ölstandes auch mal nachsehen ob Wasserperlen am Dipstick sind und riechen, der Geruch von Öl zeigt Probleme an bevor die sichtbar werden.
    Ist eine elektrische Luftpumpe vorhanden? Auf Sand und Bulldust sollte man mit sehr niedrigen Reifendruck fahren da dieses die Auflageoberfläche erhöht?
    Ist ein alter Sack vorhanden (zum Unterlegen des durchrutschenden Rades)? Sonst tut es auch der gute Wintermantel der Ehefrau.
    Geräusch vom Radlager bei langsamen Rollen?
    Vorm Durchfahren eines Flusses sollte man kurz anhalten das die Lages abkühlen, sonst wird bei plötzlichen Abkühlung bei der Berührung mit dem Wasser der Dreck und das Wasser ins Lager gesaugt.
    Feuerzeug dabei? Ein Auto ist ersetzbar, ein Leben nicht.

  • Ja echt spektakulär, Rainer's Berichte.

    Eine Outback-Checkliste für Motorräder?
    Nö, das will ich mir nicht anmaßen. :(
    Könnte zwar über Moppeds allerhand philisophieren, habe aber (leider noch) keinerlei Australien Erfahrung.

    Außerdem, wem soll das nützen?
    Nach allem was ich bisher herausgefunden habe, gibt es D.U. praktisch keine Motorräder zu mieten. Täusche ich mich? ?(
    Wer es also mit so viel Enthusiasmus betreibt, und sein Eigenes mitbringt, der weiß selbst am besten was für seine Maschine gut ist.
    Ansonsten gibt es die Möglichkeit mit einer geführten Tour, die haben ihren Techniker meist dabei.
    Meine Erfahrung nach 16 Jahren in dem Job: unter Tourenfahrern ist sowieso jeder selbst der Schlaueste!

    Salute you,
    Matte

    [SIZE=10]RIDE ON for IT'S A LONG WAY TO THE TOP...[/SIZE]

  • Sehr guter Tipp!

    gerade die Toyotas (Bushcamper und Troopie) haben diese Krankheit. Fährt man mit zu heissem Differntial in kaltes Wasser macht ein Sicherheitsventil auf und das Diff zieht Wasser. Deshalb nach längeren Fahrten vor einer Wasserdurchfahrt kurze Pause einlegen!

  • Hi ntf,

    dank Dir, suuuper Tip das mit dem Diff. Gerade für die GRR, wo's ja öfter mal durch's Wasser geht... :rolleyes:

    Gruß,

    Jürgen

    Where the bloody hell am I? :baby:

    Just 8 bloody days until Gibb River Road, Tablelands Track, Bungle Bungles and Lajamanu Track! :) 8) :)

  • Das mit den Kühlgebläseblättern untersuchen sorgt mich etwas. Die sollte man wirklich nur untersuchen wenn das Auto die ganze Nacht nicht gefahren ist. Bei manchen Fabrikaten, wenn der Motor nur abgekühlt ist, kann es passieren das die alleine zu laufen anfangen, auch wenn der Zündschlüssel nicht im Schloß ist!
    Eine gute Idee ist das mit einen kleinen Ast zu machen, aber nicht mit den Fingern.

  • Checkliste Fahrzeug:
    - wenn möglich 2 Reserveräder. Diese mit doppeltem Reifendruck befüllen. So hat man im Notfall immer Reserveluft. Diese mit einem Luftdruckschlauch in die Reifen leiten.
    - Ist eine elektrische Luftpumpe vorhanden? Auf Sand und Bulldust sollte man mit sehr niedrigen Reifendruck fahren da dieses die Auflageoberfläche erhöht?
    - Ersatzflüssigkeiten (Bremse, Hydrauliköl, etc.
    - Sonnenblendespiegel im Beifahrersitz noch vorhanden ? Blenden mit den Spiegel sind das Einzige was von einen anderen Fahrzeug auf eine Entfernung von 10 km gesehen wird. Sonnenblenden auch gleich auf absprungbereite Huntsmanspinnen überprüfen.
    - Ist ein alter Sack vorhanden (zum Unterlegen des durchrutschenden Rades)?
    - Feuerzeug dabei? Ein Auto ist ersetzbar, ein Leben nicht.


    Morgendliche Checkliste 4WD-Fahrzeug:
    - Kurzer Rundgang ums Fahrzeug. Sichtprüfung auf Beschädigungen, speziell Reifen, Scheinwerfern (Steinschlag) und Scheiben.
    - Das Auto nach Möglichkeit im Leerlauf ohne den Motor zu starten ein kleines Stückchen nach hinten rollen (ca. zwei Meter). Boden unter dem Auto inspizieren. Irgendwelche Öl- oder Wasserlachen?
    - Vorne am Bullbar rütteln. Alles fest? Manchmal drehen sich durch die Vibration einzelne Schrauben raus.
    - Anschließend Haube aufmachen. Ölstand kontrollieren.
    - Wasserstand kontrollieren, und zwar im Kühler UND im Ausgleichsbehälter. Vorsicht, nur bei kaltem Motor.
    - Bremsflüssigkeitsstand kontrollieren, Kupplungsflüssigkeitsstand (Sichtkontrolle von außen).
    - Ölstand in der Lenkhydraulik kontrollieren.
    - Batterien auf festen Sitz prüfen (vorsichtig, nicht zu stark dran rütteln).
    - Sichtprüfung Batteriepole. Ausreichend gefettet?
    - Regelmäßig Flüssigkeitsstand in den Batterien prüfen und ggf. destilliertes Wasser nachfüllen.
    - Keilriemenspannung kontrollieren. Darf sich in der Mitte nicht weiter eindrücken lassen als er breit ist.
    - Kühlerventilatorblatt vorsichtig von Hand durchdrehen und auf Risse/Beschädigungen prüfen. Ein abreißendes Ventilatorblatt könnte den Kühler durchschlagen. (Achtung, nur bei kaltem Fahrzeug durchführen !!!)
    - Luftfilter überprüfen. Wenn sich zu viel Staub drin gesammelt hat, muß der Luftfilter gereinigt werden. Hierfür gibt's beim Toyota Landcruiser Troopcarrier eine eigene Warnlampe am Armaturenbrett. Aber trotz Warnlampe regelmäßig checken!
    - Beleuchtungscheck (einer guckt, der andere betätigt der Reihe nach die Blinker, die Bremse, das Stand-, Abblend- und Fernlicht).
    - Kühlbox (Engel-Box): Auf festen Halt prüfen (manchmal rütteln sich die Befestigungsschrauben los). Eingeschaltet? (Ich schalte das Ding über Nacht immer aus um Strom zu sparen).
    - Vor Abfahrt alle Halterungen für Gepäck etc. kontrollieren. Dachträger auch zwischendurch kontrollieren, ebenso Schließscharniere für Aufstelldach.
    - Den Riemen prüfen der die Wasserpumpe antreibt, nach innen drücken und auf feine Risse achten.
    - Beim Prüfen des Ölstandes auch mal nachsehen ob Wasserperlen am Dipstick sind und riechen, der Geruch von Öl zeigt Probleme an bevor die sichtbar werden.


    Generelle Checks:
    - Bei jedem Tankstop zusätzlich Reifendruck prüfen, auch Reserverad.
    - Geräusch vom Radlager bei langsamen Rollen?
    - Vorm Durchfahren eines Flusses sollte man kurz anhalten das die Lager abkühlen, sonst wird bei plötzlichen Abkühlung bei der Berührung mit dem Wasser der Dreck und das Wasser ins Lager gesaugt.
    - gerade bei Toyota (Bushcamper und Troopie): Fährt man mit zu heissem Differntial in kaltes Wasser macht ein Sicherheitsventil auf und das Diff zieht Wasser. Deshalb nach längeren Fahrten vor einer Wasserdurchfahrt kurze Pause einlegen!

  • Das Losrappeln der Schrauben hatten wir bei einem Britz Bushcamper. Um das nicht täglich kontollieren zu müssen haben wir einfach ein Stück Isolierband über jeden Schraubenkopf geklebt. Schon konnten die Schrauben nicht mehr rausfallen. Ist nach meinem Wissen eine Fehlkonstruktion bei Britz. Bei TCC z.B. rappelt sich da nichts los.

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