Ein bisschen Literatur hat noch niemandem geschadet, und deshalb eröffne ich hiermit den Kurzgeschichten-Thread. Und weil mein kleiner, dicker Wombat auf Lesungen immer so gut angekommen ist, stellt sich gar nicht erst die Frage, wer genau ihn eröffnet. Auf Lesungen habe ich gewöhnlich einen kleinen Wombat aus Plüsch dabei, damit alle Zuhörer eine genauere Vorstellung von dem Bierfass mit Schnauze vorne dran haben. Hier erübrigt sich das wohl, stimmt´s, Daniel? Weil aber sicher nicht jeder weiß, wie der heilige Stein der Wombats aussieht, anbei ein Bild davon.
Falls in den Untiefen des einen oder anderen Gedächtnisses etwas klingeln sollte: Richtig, diese Story habe ich einmal erwähnt, vor gut zwei Jahren, als ich sie - bis heute leider zum letzten Mal - vorgetragen habe. Das hat aber nichts mit der Story zu tun, sondern damit, dass für Kunst und Kultur einfach kein Geld mehr da ist. Aber wer braucht schon Kunst und Kultur? Ich!
P.S. Die Qualität ist leider nicht die beste. Wenn aber jemand die Möglichkeit hat, eine Word-Datei in eine pdf-Datei umzuwandeln, dann sende ich ihm die Story gerne in einem anderen Format zu. Ich möchte sie nur nicht als Text-Datei ins Internet stellen, und ein Worddokument anhängen darf ich nicht.
P.P.S. am 12.09. Dank "Littlewalaby" ist die Story nun etwas leserlicher. Der Sinn dieses Threads war übrigens, dass sich der/die eine oder andere ein Beispiel nimmt. Es wird doch noch mehr Schreiberlinge geben als mich und Daniel, über dessen Geschichte ich mich schon vor eineinhalb Jahren königlich amüsiert habe. Aber, liebe Kinder: Nicht zu Hause nachmachen. Flunkern darf man nur, wenn man auch so heißt Übrigens weiß ich genau, dass sich hier noch mehr Mitglieder der schreibenden Zunft verbergen. Also ran an die Tasten!