Wie ist es wirklich, mit der ärztlichen Versorgung in Australien ?

  • Hallo, Forumsmitglieder !

    Ich habe gerade einen erschütternden Bericht gelesen, demzufolge eine schwangere Frau mit heftigen Schmerzen 2 Stunden im Warteraum sitzen musste; sie ging dann zur Toilette und hat dort eine Fehlgeburt erlitten ! Keiner hat sich um sie gekümmert, obwohl ihr Mann dabei war, und mehrere Male verzweifelt darum bat, seiner Frau zu helfen ! Alle im Warteraum haben mitbekommen, dass die Frau schreckliche Schmerzen gehabt haben muss; das Personal hat sie einfach ignoriert ! Dies alles ist nicht etwa in irgendeinem Kuhkaff passiert...nein, in Sydney, im Royal North Shore Krankenhaus ! Das ganze wird nun natürlich heruntergespielt, als ein trauriger Einzelfall, aber ich glaube nicht, dass dies nur ein Einzelfall war ! Ich habe schon öfter negative Dinge über das ganze Krankenhaussystem hier gehört, und ich frage mich wirklich inzwischen, was ist, wenn meine Kinder oder ich hier mal Hilfe brauchen ? Man hört von ewigen Wartelisten für Operationen, von chronischem Ärzte-und Schwesternmangel...wie ist es, wenn man eben nur die Medicare Karte hat, und das Geld nicht hat, um sich privat zu versichern...wird man dann hier wie ein Mensch zweiter Klasse behandelt ? Ehrlich gesagt, habe ich große Angst davor, wenn wir in's Krankenhaus müssten ! Hat jemand gute Erfahrungen mit den Krankenhäusern hier gemacht...auch als ganz einfacher Patient mit Medicare ?

  • Hallo tatlem!

    Dazu kann ich auch eine Geschichte besteuern, wo ich mich damals schwer gewundert habe.

    Mein damaliger Freund hatte einen Motoradunfall. Jemand hatte ihn gefunden, er war auch noch ansprechbar. Soweit so gut. Dieser jemand rief dann bei uns daheim an. Sein Bruder und ich sind dann gleich losgedüst, haben Simon aufgefischt und ins Krankenhaus gebracht. Krankenauto wollte er aus versicherungstechnischen Gründen nicht.
    Wie auch immer: Wir da hin. Simon konnte kaum laufen, noch sitzen, noch sonstwas. Er meinte immer nur, dass sein Hüfte so weh tut. Hatte sich so angehört, als wenn sie gebrochen sein könnte. Jedenfalls sind wir in die Notaufnahme oder was auch immer das war...und dort warteten wir...ewig lang. Wir haben noch nicht mal Eis bekommen zum kühlen. Ich habe dann immer kleine cans aus den Getränkeautomaten besorgt, mit denen wir ein paar wenige kleine Stellen kühlen konnten. Selbst noch mehrmaligen Fragen nach Eis und meinen Hinweisen darauf, dass mein Freund vor Schmerzen weder sitzen, stehen noch liegen kann, mussten wir weiter warten.

    Ich fande das sehr befremdlich. Er war nebenbei gesagt, privat versichert. Schien da aber keinen Unterschied zu machen.

    Dies war in Canberra.

    Ich kann natürlich nicht sagen, wie es im allgemeinen ist. Es ist nur EINE Erfahrung, die ich machen durfte. Letztendlich hatte er keine schlimmeren Verletzungen davon getragen. Sie behielten ihn dann doch über Nacht drinnen, weil Blut im Urin war. Aber es war nix gebrochen, bis auf einen Finger. Er hatte wochenlang noch extreme Schmerzen, die allerdings nur durch die Prellungen hervorgerufen worden.

  • Hi tatlem

    ich denke vergleichbare Geschichten gibt es auch aus Mitteleuropa, im speziellen auch aus Deutschland.

    Ich denke, bei Deiner Angst solltest Du ein möbliertes Zimmer im Krankenhaus mieten, Dein Auto immer in der Tiefgarage des Krankenhauses lassen, und das Zimmer nie verlassen. Am besten ist Dein Zimmer direkt neben dem Chefarztzimmer mit eigener Alarmglocke. Und den Urlaubskalender des CHefarztes solltest Du auch immer zur Unterschrift vorgelegt bekommen, dass Du dann in einem anderen Krankenhaus Urlaub machen kannst.

    So passiert Dir hoffentlich nichts.

    Gruss, Thomas

  • Es gibt Probleme und ich denke die werden sich lösen nach den nächsten Wahlen.
    Mir ist der genannte Fall nicht bekannt aber er wird sicherlich untersucht werden.
    Meine Frau und ich haben beide eigentlich sehr gute Erfahrungen gemacht mit Operationen. Die Wartezeit hängt natürlich davon ab was gemacht werden muß.

  • Hallo Kerstin,

    den Bericht habe ich auch gestern gesehen. Nach dem Bericht kann ich nicht beurteilen, ob das jetzt ein Einzelfall war oder nicht. So etwas passiert nicht nur in Australien. Mein Mann hatte vor Jahren in Deutschland den Mittelfinger (am Gelenk) gebrochen und erst nach 18 Monaten kam bei einer Untersuchung zutage, das auch der Knochen der Hand gebrochen war. Er kann heute noch keine richtige Faust machen.

    Wenn es um einen Notfall geht, geht man ins Krankenhaus zur Notaufnahme, egal ob Medicare oder Privatversicherung. Je nachdem, um was fuer einen Notfall es sich handelt (man wird direkt von einer Krankenschwester befragt und kommt dann in die Warteschleife). Mehr als eine Stunde haben wir bisher nicht gewartet.
    Meine Freundin, die aus Deutschland auf Besuch war, und noch nicht einmal mit Medicare versichert war, wurde nach einem Autounfall und weil sie starke Kopfschmerzen hatte, nach ca. 1 Stunde von einem Arzt untersucht. Das war alles in Joondalup. Als Mensch zweiter Klasse wird man sicher nicht behandelt, wenigstens habe ich das nie erlebt. Im Charles Gairdner Hospital war ich auch einmal als Medicare-Patient und war zufrieden mit der Behandlung.

    Meine Familie hat bisher nur gute Erfahrungen bezueglich Aerzten und Krankenhaeusern in Perth gemacht.

    Du darfst ausserdem nicht vergessen, 'Today Tonight' und 'A current affair' sind so etwas wie die 'Bild'.

    Gruesse
    Gitte

    Gruss Edna
    The Golden Years: When Actions Creak Louder Than Words.

  • Schade, Thomas...eigentlich fand ich Deine Beiträge bis jetzt immer mit viel Hirn geschrieben ! Ich habe fast 48 Jahre meines Lebens in Deutschland verbracht, und nie so eine Horrorgeschichte zu hören bekommen ! Ich selber habe vor vielen Jahren auch eine Fehlgeburt erlitten, und ich weiss noch, wie schnell mir geholfen wurde ! Das werde ich nie vergessen ! Ich wünsche Dir nicht, dass Du vielleicht einmal im Leben solche Schmerzen haben musst, und dass Du dann zwei Stunden im Wartezimmer sitzen musst !

  • Nein, Gitte...ich habe die Schlagzeile gerade bei bigpond gelesen ! Ist halt mein Internetanbieter, ich weiss leider nicht, wie man so eine Internetadresse hier reinstellen kann, aber gebt bei google eben bigpond ein, dann ist es gleich der erste Link !

  • Ich kann Dich verstehen mit Deiner Fehlgeburt. Sorry!
    In welchem Land war das? In Deutschland?

    Ich fand nur die Frage so absurd! Australien ist schliesslich nicht die dritte Welt.
    Schau Dir doch mal die deutschen Schlagzeilen an. Da werden alte Leute im Pflegeheim misshandelt oder bekommen einen Giftcocktail als Erlösung, da werden falsche Gliedmassen amputiert (linkes statt rechtes Bein), hier mal ein Ärztepfusch, da mal ein betrunkener Notartz, usw. usw.
    Das sind Einzelfälle, die in allen Ländern vorkommen. Do sollte man nicht seine Schlüsse daraus ziehen für eine ganze Gesellschaft oder ein ganzes System.

    Gruss, Thomas

  • Wir haben hier noch nie Probleme mit Wartezeiten beim Arzt und im Hospital gehabt.Wenn wir einen Termin hatten sind wir immer Pünktlich dran gekommen,genau so beim Hospital.Na ja hier schlagen auch die Uhren anders wie in der Großstadt.Meine Frau hat auch in einer großen Klinik in Duisburg gearbeitet und da könnten wir auch jede Menge Geschichten erzählen,was so alle schief gegangen ist.Ich glaube so was kann überall auf der Welt passieren.Natürlich wenn man zu ängstlich ist sollte man Reisen im allgemeinen vermeiden oder auch Auswander Pläne.
    Natürlich muß so was auch angeprangert werden,damit so was nicht noch mal vorkommt aber deswegen sich verrückt machen bringt nichts oder eben sagen ok ich bleibe lieber in D.

  • Thomas...was ist denn an meiner Frage so absurd ? Warum denken viele im Forum hier, dass Australien das Land ist, wo Milch und Honig fließt ? Ich wollte damit einen Denkanstoß geben, denn hier wird so vieles immer so schön geredet, aber das ist einfach nicht die Realität ! Warst Du denn schon mal in Australien ? Kannst Du von Dir behaupten, hier den Alltag gelebt zu haben ? Setze doch mal Deine rosarote Brille ab ! Ja, Australien kommt mir tatsächlich in einigen Dingen wie ein Entwicklungsland vor ! Diese Geschichte, mit der Fehlgeburt auf der Toilette ist wie gesagt, kein Einzelfall ! Ich habe ja nicht behauptet, dass in Deutschland alles besser ist....aber einiges schon ! Und dazu gehört meiner Meinung nach unser ganzes Sozialsystem, unsere ärztliche Versorgung, mit der ich wirklich als armes Schwein ( Sozialhilfeempfängerin, alleine mit 5 Kindern ) dort 48 Jahre gelebt habe ! Ja, die Fehlgeburt hatte ich in Deutschland, in einem kleinen Kaff, wo ich auf der Straße zusammengebrochen bin, und innerhalb von 5 Minuten war der Notarztwagen da ! Ich finde es halt schlimm, dass man Menschen gleich meint fertig machen zu müssen, nur weil man etwas berichtet, was vielleicht nicht ganz so in Deine heile Welt passt !

  • Hi mates,

    auch hier ein Erfahrungsbericht der unschönen Art:

    Uwe wurde - nicht ansprechbar - eingeliefert ins Altonaer Krankenhaus und lag stundenlang .... stundenlang .... auf dem Flur. Wurde nicht behandelt, da es den Anschein hatte, er widersetzt sich der Untersuchung - und das macht ein Kranker nicht ... also ist er nicht krank.

    Als ich ihn schließlich verlegen lassen wollte in ein anderes Krankenhaus, wurden sie nach vier (4) Stunden aktiv und auf einmal hieß es, von Tod bis Schwerstpflegefall ist alles möglich (Meningokokken).

    Dann gings im Schweinsgalopp auf die Intensiv ... aber ein CT-Apparat war kaputt, der nächste konnte nicht bedient werden (fehlte Personal). ...

    Solche Fälle gibts immer und überall. Unschön, aber es kommt vor.


    Gruss Susanne

    I am, you are , we are Australian !
    [COLOR=red]DANCE[/COLOR] as though no one is watching you,
    [COLOR=chocolate]SING[/COLOR] as though no one can hear you,
    [COLOR=darkred]LIVE[/COLOR] as though heaven is on earth

  • Hi,

    wir waren mit unserem Sohn vor 2 Monaten in der Notaufnahme im Royal North Shore Hospital. Warten mussten wir nicht.

    Aber ich denke, bei Kindern ist es noch ein wenig anders. Es gibt einen eigenen Notaufnahme nur für Kinder.

    Wir sind Privatversichert in Deutschland und haben festgestellt. Bei manchen Ärzten kriegen wir gar nicht erst einen Termin.
    Mein Empfinden ist, das man als Privatpatient hier schlechter gestellt ist als wenn man Medicare + Zusatzversicherung hat.

    Wir waren mit unserem Jr. übrigens mit verdacht auf Hirnhautentzündung da. Eine Rechnung haben wir bis heute nicht bekommen.

    Den Bericht gestern habe ich so halb mitverfolgt. Es ist kein Einzelfall. Es wurde über einen andere Frau berichtet die 2 Tage im Kreissaal gelegen hat, ohne Betreuung. Der Arzt kam erst, als das Kind geboren war.
    Das allerdings ist nicht in Sydney passiert.

    LG
    Ela

    :D Google und http://www.lmgtfy.com/?q=border.gov.au beantworten 85% aller Fragen und die restlichen 15% - und als Motivationshilfe - das beste Forum der Welt :D

    [COLOR=blue]When life gives you lemons, make grape juice. Then sit back and watch the world try to figure out how you did it.[/COLOR]

  • Hi tantlem

    ja ich war schon mal da, und ja ich habe auch dort sogar schon mal im Alltag gelebt (wenn auch nur für einen Monat). Ich denke aus dem Alter bin ich raus, dass ich an Milch und Honig glaube, und meine rosa Brille hab ich schon vor Jahren eingemottet.
    Ich denke eben sogar ich bin etwas mehr Realist als Du, weil ich nämlich genauso wenig hier ein heile Weit sehe als In Australien oder sonstwo.
    Wenn ich etwas in den Medien über das deutsche Gesundheitssystem oder das deutsche Solzialsystem höre ist es zumindest zu 99% schlecht. Alle wollen doch weg hier, weil es hier so schlecht ist. Alle klagen doch, dass unsere Politiker alles falsch machen, und dass es hier eine unermessliche Bürokratie gibt. Überall ausserhalb Deutschalnd sei es doch besser.
    Sorry, dass jetzt ich schuld bin an Deinen 5 Kindern und an der Tatsache dass Du seit 48 Jahren so unglücklich bist. Kommt nicht wieder vor - versprochen!

    Gruss, Thomas

  • Wie man doch einem Menschen, das Wort im Munde verdrehen kann ! Ich habe, wie schon erwähnt, einfach eine Frage gestellt, und ich wollte hier keine Diskussion über Deutschland lostreten...meine Frage lautete einfach : Wie ist es mit dem Krankensystem in Australien, oder ?
    Thomas, einen Monat hier leben, ist nicht den wirklichen Alltag gelebt zu haben ! Das ist wie ein langer Urlaub ! Erst wenn Du Dich hier mit den wirklichen Alltagsdingen auseinandersetzen musst...Papierkrieg wegen Einwanderung...und zahlen, warten auf Medicare...Steuernummer, Kinder in der Schule anmelden...und zahlen..., Kindern helfen, hier klar zu kommen, mit den Menschen hier Kontakt aufnehmen, Arbeit suchen usw, dann kannst Du behaupten, Du weisst vielleicht einen kleinen Teil davon, wie es ist, wirklich hier zu leben ! Ich würde jetzt einfach mal so behaupten, die Bürokratie ist hier auch so wie in Deutschland !
    Warum kannst Du nicht sachlich bleiben...ich habe nicht behauptet, dass Du schuld daran bist, dass ich unglücklich bin...bin ich übrigens gar nicht, ich kämpfe mich hier durch, ist halt manchmal nicht so leicht, wie ich gehofft hatte, aber so ist es eben ! Bin inzwischen übrigens 7-fache Mutter, bin mit 4 Kindern hierher...und meine beiden Großen, 17 und 15 Jahre alt, sind inzwischen wieder in Deutschland, weil sie hier gar nicht glücklich waren !
    Die Deutschen sind doch Weltmeister im Jammern, oder ? Wahrscheinlich haben die meisten keinen blassen Schimmer davon, wie gut es ihnen doch geht !
    Kerstin

  • Zum Gesundheitssystem in Australien kann ich nix sagen, ich weiß nur, daß es in Österreich eigentlich ganz gut ist, aber auch hier passieren Fehler und Leute beschweren sich (Ich lese die Beschwerden manchmal, arbeite in einer Verrechnung eines großen Spitals in Wien).

    Aber ich wollte eingentlich was anderes fragen, also off topic. Warum sind Deine Kinder wieder zurück? Normalerweise hört man eher, daß die Kinder lieber bleiben wollen, als in die alte Heimat zurück. Zumindest krieg ich das immer bei den Auswandererserien so mit.

    War es denn so schrecklich für sie in Australien?

    lg
    Gabi

  • Ela, ich glaube, bei euch ist es eben doch anders, eben weil ihr privat versichert seid, in Deutschland ! Viele Ärzte scheuen vielleicht auch den Papierkrieg, der dann damit zusammenhängt !
    Hier in Perth sind mehrere Kleinkinder ( auch Erwachsene ) an der Grippe gestorben, und man hat die Eltern dazu ermutigt, wenn das Kind Fieber hat und auch sonst eher lethargisch wirkt, lieber doch einen Arzt aufzusuchen, als zu lange zu warten !
    Ich muss euch noch eine Sache erzählen, die ich hier mit meiner damals noch 17-jährigen Tochter erlebt habe...sie hatte schwere Depressionen und wollte nicht mehr hier sein, und hat sich die Unterarme aufgeritzt. Als ich in meiner Verzweiflung zum Arzt mit ihr bin, hat er das ganze heruntergespielt, und sie gefragt, ob ihr das denn Spass gemacht hätte ! Das einzige, was er getan hat, war, ihr ein leichtes Antidepressivum zu verschreiben...keine Adresse von einem Therapeuten, einfach nichts ! Nach nur 5 Minuten hat er uns wieder nach draußen befördert !

  • Gabi, bitte vergiss diese Auswander-serien ganz schnell ! Die Wirklichkeit ist anders ! Ich denke, bei größeren Kindern ist es schwerer, sie in ein ganz neues Lebensumfeld hineinzuverpflanzen ! Ich habe gerade weiter unten über meine damals 17-jährige Tochter berichtet, die hier wirklich " todunglücklich " war ! Es ist für einen jungen Menschen verdammt schwer, all seine Freunde in Deutschland zurückzulassen, vielleicht auch die Ausbildung abzubrechen, und hier ganz von vorne anzufangen ! Die meisten in diesem Alter haben ja eh schon genug Probleme, mit sich selber, und dann ist plötzlich halt alles anders ! Die Sprache lernen, dann in der High School zu merken, dass man auf einmal " Ausländer " ist...etwas das man als Deutscher ja nie dachte, dass einem das auch mal passieren kann ! Ich habe nun ein bisschen eine Ahnung davon, wie sich viele Ausländer in Deutschland wohl fühlen...
    Ich habe sie schweren Herzens nach nur 9 Monaten hier wieder in den Flieger nach Deutschland gesetzt...8 Monate später dann meine nächste Tochter, inzwischen fast 17 Jahre ! Das tut weh, kann ich euch sagen ! Beide haben mir gesagt, dass sie viele australische Jugendliche eher dumm und oberflächlich empfinden ! Es geht hier meist nur um Klamotten, oder Schminken, oder bei den Jungs um Autos oder sich vollsaufen ! Das sind die Worte meiner Teenager-Mädchen, nicht meine !

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