medical und Krebs

  • Es kommt immer dicker! Letzte Woche wurde bei meiner Frau Brustkrebs diagnostiziert. 8o

    Die Operation ist soweit gut gelaufen und die Ärzte verbreiten viel Zuversicht, meinen aber, so richtig sicher könnte man erst nach zwei oder drei Jahren sein. Auf der medizinischen Seite sind wir einfach mal aus Prinzip optimistisch und gehen davon aus, dass alles schon irgendwie gut gehen wird. Aber was wird jetzt aus unserem geplanten 175er Antrag? Ich habe gerade fast alles für die ACS zusammen, nächste Woche wollte ich die Berufsanerkennung anleiern. Macht das jetzt noch Sinn?

    Im britsh-expats-Forum wird bei ähnlichen Fällen immer wieder von einer 2 bis 5-Jahresfrist geredet, ein Migrationsagent meint dort aber, dass sei nicht in Stein gemeisselt und wenn die Prognose gut ist kann es durchaus auch vorher klappen.

    Mir fallen im Moment mehre Möglichkeiten ein:

    a) aufgeben, Australien vergessen und in Deutschland verschimmeln. ;(

    b) abwarten, Antrag erst in gut zwei Jahren einreichen. Die mir dann fehlenden Punkte könnte ich vielleicht mit 7.0 im IELTS wieder rausreißen. Das würde aber sehr schwer.

    c) Antrag nur für mich einreichen, meine Frau kommt für die erste Zeit auf Touri-Visum mit. Wenn die zwei Jahre um sind (nach einem Jahr auf Touri-Visum) für sie ein spouse beantragen. Aber so wie ich Booklet 6 verstehe muss sie trotzdem schon für mein Visum zum medical, selbst wenn der Antrag nur für mich ist. Sie wird dann aber doch wohl weniger kritisch bewertet werden, oder?

    d) Einfach weitermachen wie geplant und hoffen, dass sie es trotzdem durchgehen lassen (schliesslich ist der teure Teil der Krankheit erledigt): Berufsanerkennung jetzt, 175er im Sommer einreichen, Ende des Jahres medical. Die OP ist dann 9 Monate her, die Chemo 6 Monate vorbei. Mit ganz viel gutem Willen könnte ich alles noch um maximal 6 Monate nach hinten strecken, bei mehr werden mir aber wichtige Punkte wegfallen und ich lande automatisch bei Plan B.

    Was sollen wir jetzt machen (außer gaaaanz viel Optimismus behalten und ruhig bleiben)?

    Plan A kann's ja wohl nicht sein.

    An Plan B stört mich hauptsächlich, dass der aktuelle Boom in der Computerbranche schon verdächtig lange anhält. Ich traue dem Braten nicht mehr und gehe fest davon aus, dass sich sich die Lage in den nächsten ein bis zwei Jahren wieder sehr gründlich und sehr plötzlich ändern wird und ich aus der MODL fliege (genau wie 2002).

    Spricht (abgesehen von den Kosten bei Misserfolg) etwas gegen Plan D? Und bei Bedarf ein Jahr später dann Plan B? (Frechheit siegt :P)

    Ich meine irgendwo gelesen zu haben eine 175er-Ablehnung wäre endgültig, einen zweiten Versuch gibt es nicht. Stimmt das? Ich finde es weder im Booklet 6 noch auf immi.gov.au.

    Ist es möglich, dass nur mein Visum durchgeht und ihres abgelehnt wird? Plan-C-Automatik quasi?

    Michael

  • Schlimme Sache,ich würde erst mal abwarten denn wenn ihr rüber kommt und es noch ein Rückfall geben sollte was dann?Da muß man dann eh zurück denn ihr habt Wartezeiten bis zu 2 Jahren bei der Krankenkasse und wenn du angibst was sie hatte kann es sein das die dich erst garnicht aufnehmen.Da kommen dann schnell Unsummen zusammen, die man nicht mehr bezahlen kann.Es ist schlimm was Euch da wieder fahren ist,ich würde erst mal sehen ,das mit meiner Frau alles wieder im Lot kommt und dann erst mal abwarten.Mein Vater hatte auch Krebs und ich weiß wie oft der zur Überprüfung mußte,wie wollt ihr das denn hier bewerkställigen?Das ist meine Meinung aber was ihr dann daraus macht,das kann Euch leider keiner abnehmen,das müßt ihr selbst wissen was richtig für Euch ist.
    Ich wünsche euch beiden alles Gute und das alles wieder im Lot kommt.

  • Hallo tenbaht!

    Schrecklich zu hoeren. Ich hoffe deine Frau wird alles gut ueberstehen.
    Meine Cousine wurde vor 4 Jahren mit Brustkrebs diagnostiziert. Wurde operiert, hatte Chemo/Bestrahlung und hat heute noch Probleme. Der Krebs ist weg, aber der Koerper ist sehr geschwaecht und sie kann ihren rechten Arm nur noch minimal bewegen. Endlich wachsen aber ihre eigenen Haare wieder, so dass sie die furchtbaren juckenden Peruecken nicht mehr tragen muss.

    Du sagts, deine Frau wurde erst letzte Woche diagnostiziert. Es liegt also noch ein langer, steiniger Weg vor ihr/euch.
    Wollt ihr diesen Weg nicht erst mal zumindest ein kleines Stueckchen gehen, bevor du dir Gedanken ums WIE nach Australien machst?

    Ich kann dir deine Fragen bezueglich 175er nicht beantworten, aber die medicals fuer ein Spouse-Visum, (dein c.), werden nicht weniger kritisch beaeugt. Muss man nicht auch fuer das Jahrestouri ein medical machen?
    Man wuerde sich sowieso wundern warum du sie nicht im 175er eingetragen hast.

    Ich wuensche deiner Frau alles, alles Gute und ganz viel Kraft und dir viel Staerke sie zu unterstuetzen.

    LG
    matzi

  • Tut mir leid das zu hoeren ,
    mein Rat , bleibt in Deutschland .
    die 6 monate Chemo , je nachdem welche Chemo gemacht werden muss , koennte sehr sehr schwer werden , die erholungszeit von der Chemo wird zwischen 6-12 monaten sein . In D. sowiel Ich weiss kann man noch Kuren und weiterbehandlund bekommen [ Therapie] , sowas gibts in Aus , nicht .

    davon abgesehen sind Immigration und moeglische trennung vom Partner sehr hohe Stress Faktoren , mit Krebs sollte jeder Stress vermieden werden damit der Koerper sich erholen kann von der Chemo .
    Viel Glueck , Kraft und Durchhaltevermoegen in den naechsten wochen und Monaten

    Martin

  • Hallo

    hier ist schon einmal jemand mit einer Krebsvergangenheit ausgewandert, der extra hierzu einen Thread eröffnet hat. Musst Du mal schauen und wenn ich nicht ganz falsch bin, war es auch Brustkrebs gewesen.

    Coco

  • Tut mir leid das zu hören.

    Ich würde euch auch raten, erst einmal abzuwarten und sei es nur wegen des deutschen Gesundheitssytems wegen. Ich will nicht sagen, dass das australische System schlecht sei, aber meiner subjektiven Meinung nach ist man in Deutschland besser beraten. Meine Schwiegermutter in spe ist zur Zeit in Australien wegen Lungenkrebs in Behandlung. In medizinischer Hinsicht wird sie sicher gut versorgt, aber die Wartezeiten zwischen Behandlungen oder für Termine sind schon manchmal lang. Und was ich komplett vermisse, ist das, das über das rein medizinische hinausgeht. Kuren, Aufklärung über Ernährung und dergleichen.

    Ich kann euch schon verstehen. Ihr wollt euren Traum ungern aufschieben oder gar aufgeben, aber erst mal abzuwarten erscheint sinnvoll.

    Viel Glück.

  • Hallo tenbath,

    Du erinnerst uns mit Deinem Beitrag daran, was wirklich wichtig ist im Leben.

    Ich kann Dir nicht raten, aber ich glaube wie Ditido, daß man in der Situation die Vertrautheit braucht. Es ist ja alles schon schwer genug.

    Ich wünsche Euch alles erdenklich Gute.

    Nur um noch etwas Mut zu machen: Eine Kollegin von mir wurde 1 x operiert und hat seit 8 Jahren keine Probleme.

    Lg Elfie

  • Hallo tenbath,

    zunächst kann ich euch auch nur alle Kraft wünschen, die ihr braucht, um das durchzustehen, sowohl deine Frau alleine, als auch ihr beiden als Paar.

    Eine sehr gute Freundin von mir, auch Brustkrebs, gerade mal 35 Jahre alt, hat gerade die Bestrahlung hinter sich und befindet sich jetzt in Kur, ist aber immer noch sehr schwach. Auch ihr tut der Arm noch weh und sie kann ihn nur eingeschränkt bewegen. Die Haare sind aber schon wieder gut gewachsen. Die Chemo war bei ihr eine Tortur, was aber bei jedem völlig verschieden sein kann. Es gibt Frauen, die vertragen die Chemo sehr gut. Ich kann dir nichts zu den Medical-Fragen hinsichtlich des Visas beantworten.
    Aber nachdem ich nun fast ein Jahr lang meine Freundin mehr oder weniger mitbegleitet habe, habe ich einen Einblick darin bekommen, was eine solche Krankheit für eine Partnerschaft bedeutet. Bei ihr muss ich auch dazu sagen, dass sie in einem unheimlich tollen Netzwerk von Familie und Freunden in Ruhe ihre Behandlung durchziehen konnte. Sie war/ist wunderbar eingebettet, was unheimlich wichtig ist.
    Ich würde sicher nicht das Prozedere fortsetzen, weil ich einfach glaube, dass man alle Kraft für die Therapie und Behandlung braucht. Deine Frau sowieso, aber auch du...für dich und deine Frau.

    Ich finde die Idee von ditido sehr gut. Meine Freudin meinte auch erst, sie würde jetzt so gerne ganz lange ganz weit weg, jetzt wo alles erstmal vorbei ist. Sogar meine Chefs, sprich also auch ihre Chefs, hätten ihr sogar einen mehr oder weniger Endlosurlaub gegeben, damit sie jetzt erstmal ne Weltreise machen kann. Leider können sich die beiden das nicht leisten. Nicht mal ein normaler Urlaub.
    Arbeite doch auf so etwas hin. Da kann man auch die nächsten Monate während der Behandlung durchaus ein wenig mit Planung verbringen. Das bringt deine Frau vielleicht auch auf andere Gedanken.

    Ich wünsche euch auch ganz viel Kraft und Stärke.

  • Hallo ihr beiden,
    ich kann mich sehr gut in euch reinversetzen. Hatte im August letzten Jahres die tolle Nachricht erhalten.

    Wenn nicht in meiner Abteilung so viele Vorfälle mit Krebs vorhanden wären. Ob Darm- oder Brustkrebs. Egal welche Diagnose man erhält, man wünscht es keinem oder sich selbst dies durch zumachen.
    Vor gar nicht all zu langer Zeit, ist erst meine Freundin und Kollegin an Darmkrebs erkrankt und leider zu unserem Bedauern verstorben, mit gerade mal 40 Jahren. Das war schlimm.
    Wenn man so etwas miterlebt hat, ist man doch vorsichtiger mit sich und seiner Gesundheit geworden. Jedenfalls kann ich das für mich sagen.

    Deshalb habe ich mich wahrscheinlich auch eines Tages mal selbst untersucht und einen Knoten, mit einem Durchmesser von ca. 2cm, in meiner linken Brust festgestellt. In diesem Moment dachte ich nur das kann nicht wirklich dir passieren. Ich wollte mich beruhigen und sagte mir: „es wird schon nichts schlimmes sein, rufe deinen Arzt an und mache gleich einen Termin“. Das tat ich auch. Aber bevor ich erst in den nächsten Wochen einen Termin bekomme, teilte ich der Schwester am Telefon mit, dass ich Bitte schnellstens einen Termin bräuchte, da ich einen Knoten bei mir festgestellt habe.
    Ich bekam dann auch sofort am nächsten Tag einen Termin. Völlig nervös und ängstlich ging ich zu meinem Termin. Und ich hatte recht, mein Arzt hatte genau dasselbe wie ich festgestellt. Er beruhigte mich und überwies mich gleich zu einer Mammographie und Ultraschall, die sich mit im Haus befand. Ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt noch nie eine Mammographie gehabt geschweige denn schon einmal davon gehört. Dass sich die Untersuchung der Mammographie für mich so schwierig gestalten würde, hätte ich nicht gedacht. Ich habe nun nicht gerade viel Brust vorzuweisen und das das alles zusammen gequetscht wird und gleichzeitig Luft anhalten das war mir zu viel. Mein Blutdruck- Kreislauf spielte verrückt und ich konnte mich gerade noch so abfangen. Die Schwester kümmerte sich rührend um mich. Sie brachte mir Wasser, legte meine Beine hoch und gab mir etwas Auszeit.
    Leider musste die Untersuchung ja weiter gehen. Aber ich habe es überstanden. Nur freiwillig würde ich dies nicht mehr über mich ergehen lassen. Sei denn es geht nicht anders.
    Mit der Ärztin werteten wir den Befund aus. Es sah soweit ganz gut aus. Der Knoten war zwar vorhanden nur sah er nicht laut Ärztin Bösartig aus. Wenn er dies wäre, wirft der Tumor wohl Schatten, was er bei mir nicht tat. Aber Sie wollten ganz sicher gehen und überwiesen mich ins Krankenhaus zur Stanzbiopsie. 2 Wochen später bekam ich einen Termin. Ich fuhr mit meinem Freund ins Krankenhaus. Alleine hätte ich das ganze nicht geschafft, da ich ja schon wusste, dass sie mir 5 Proben aus dem Tumor entnehmen werden.
    Die Ärztin rief mich auf. Sie teilte mir erst einmal in einem Gespräch mit, wie die ganze Untersuchung von statten läuft. Es sollte nur eine leicht Betäubung rund um den Tumor gemacht werden. Das ganze hat sich schlimmer als es nachher war angehört. Man erschrak lediglich vor dem Einschuss. Aber die Ärztin sagte den Einschuss immer kurz vorher an damit man nicht zusammenzuckt. Nun hieß es wieder warten bis der Befund eintrifft.
    1 Woche später an einem Montag, rief ich bei meinem Gynäkologen an und fragte ob mein Befund denn schon da sei. Die Schwester stellte mich zu meinem Arzt durch und er sagte mir, dass ich doch Bitte am nächsten Tag zu Ihm in die Praxis auf ein Gespräch kommen sollte.
    Aber er konnte mich doch nicht am Tel. so hängen lassen. Schließlich ging es um meine Gesundheit. Bis zum nächsten Tag warten, das ging doch nicht. Ich wollte wissen was los ist, ob der Tumor gut oder Bösartig ist. Ob ich Durchatmen kann oder heulen soll. Und es kam leider alles anders als von mir erwartet. Er teilte mir nur so viel mit, dass er zu Ihrem Bedauern nicht Gutartig ist. Er und die anderen Ärzte konnten es selbst nicht verstehen, da Sie mir ja schon vorher gesagt hatten, dass es wie ein Fibroadenom aussehe. Dies war nun leider nicht so. Ich legte auf und heulte wie ein Schlosshund. Ich konnte es kaum begreifen.

    Meine Pille, die ich nun schon über viele Jahre genommen hatte, sollte ich auch sofort absetzen. Da scheinbar der Tumor durch meine zu vielen weiblichen Hormonen heran wächst.

    Aber nun, gut ich könnte noch so viel schreiben. Nur soviel.
    Ich habe die Chemo & Bestrahlung so gut weggesteckt, dass ich jetzt auch zum 1.Mai wieder arbeiten gehe. Vorher natürlich noch zur Reha. Am 8 April.

    Ich hoffe für deine Frau und auch für dich, dass ihr das alles packt.
    Macht euch um Himmelswillen nicht verrückt. Die Medizin ist zum Glück schon soweit.

    Zum Antrag.
    Für sind auch weiter damit beschäftigt unseren Antrag zum Ende des Jahres fertig zu machen. Ob es dann Probleme gibt, werden wir ja sehen.
    Mir hat mal jemand geschrieben, ist auch mit der Vorgeschichte Brustkrebs ausgewandert, wichtig ist das man die ganzen Befunde von den Ärzten auf hebt. Wo ja dann vielleicht auch mal drin steht, dass die Behandlung gut verlaufen ist. Habe von dieser Person auch ein Vordruck (grob)erhalten, was ihr die Ärzte geschrieben haben. Such das mal raus und schreibe dir dann mal eine priv. mail.

    So genug. Wünsch euch wie gesagt, dass ihr das alles so gut packt wie ich.
    Wie gesagt, MIR GEHT ES BLENDEND!!!! Fühlte mich auch nie wirkl. Krank und das ist glaube ich & die Ärzte die halbe Medizin.

    Allerdings müssen wir warscheinlich def. 2 Jahre warten, da meine Antihormonbehandlung solange geht. ;( :baby:
    Auch das schaff ich. :] Unser Traum ist und bleibt Australien.

    LG Jana

    Einmal editiert, zuletzt von jananina (29. März 2008 um 18:06)

  • Zitat

    Original von jananina
    Wie gesagt, MIR GEHT ES BLENDEND!!!! Fühlte mich auch nie wirkl. Krank und das ist glaube ich & die Ärzte die halbe Medizin.


    Danke Jana, das ist ungefähr das, was meine Frau gerne hören will :D

    Wir werden jetzt wohl bis zum Sommer erstmal auf ganz kleiner Flamme weitermachen und dann weitersehen. Für den IELTS bin ich eh' schon angemeldet, das ziehe ich jetzt durch, den Rest entscheiden wir später.

    Michael

  • Hallo Ihr Zwei,

    ich wünsche Euch wirklich aus ganzem Herzen das die jetzigen Massnahmen greifen. Es ist auch gut das Du weitermachst mit IELTS, lass alles seinen Weg gehen, aber ich möchte mich Marty Oz's Meinung anschliessen, von der Versorgung her würde ich vorziehen erst mal in Deutschland die medizinischen Möglichkeiten auszuschöpfen.
    So blöd wie es klingen mag, aber da haben wir wahrscheinlich in D noch die besten (bezahlbaren) Möglichkeiten.

    Alles Gute für Eure Zukunft wünscht Uwe

  • Zitat

    Original von Mr.Ozmania
    von der Versorgung her würde ich vorziehen erst mal in Deutschland die medizinischen Möglichkeiten auszuschöpfen.

    Klar, mitten in der Behandlung gehen wir nirgendwohin. Das haben die Ärzte auch klipp und klar so gesagt: Die nächsten sechs Monate sind wir beschäftigt und sollten uns nicht vom Fleck rühren. Was dann kommt werden wir sehen, bis dahin erledige ich fürs Visum aber trotzdem noch den fehlenden Kleinkram.

    Michael

  • Alles klar,

    Kopf hoch, und viel Glück für Euch ....

    Liebe Grüsse Uwe

    Einmal editiert, zuletzt von Mr.Ozmania (30. März 2008 um 00:09)

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