Sind Australiar auch so seriös und ernst

  • Zitat

    Original von Blossom

    das ist doch voelliger Mist und hat mit Auslaender/nicht-Auslaender gar nix zu tun. Es ist ja wohl auch nich gerade so, dass Deutsche anderen Deutschen sofort um den Hals fallen und beste Freunde sind.

    Ja das stimmt, aber ein Ausländer hat es noch schwerer weil er anders ist.

    Zitat

    Ja, in D dauert es laenger Freunde zu finden. Dafuer hat man dann auch Freunde, auf die man zaehlen kann.

    Und auf die Freunde die man bei den Angelsachsen finden, auf die kann man nicht zählen, lass mich rate die sind "oberflächlich". ?

  • Dann sag mir mal bitte, viele Ausländer zu deinem engen Freundeskreis gehören? :D

  • Zitat

    Original von wasserstar

    Da ich nicht der einzige bin der davon berichtet, stimmt diese Annahme nicht zu. außerdem bin ich nicht neu, sondern lebe schon viele jahre hier.

    Ich kenn dich ja noch nichtmal - aber nach allem, was cih von Dir gesehen habe, halte ich es fuer unwahrscheinlich, dass wir Freunde werden wuerden.
    Es ist mir egal, ob Du Auslaender, kariert, gescheckt, gestreift bist.
    Ich bin ja schliesslich auch Auslaender - in fast allen Landern der Welt.
    Was ueber die self-fulfilling prophecy gesagt wurde, stimmt schon: Binnen von nur wenigen Sekunden entscheiden wir tagtaeglich, ob wir jemanden naeher kennenlernen wollen oder cniht.
    Ich habe eine handvoll posts von dir gelesen, und basierend auf meinem Eindruck wuerde ich dich nicht zu nem barbie einladen.
    Abgesehen von diesem einen Punkt bist Du vielleicht der wunderbarste Mensch auf der Welt - ich wuerde es aber deine "true colors" niemals kennenlernen. Weil ich basierend auf einem minimalen Ausschnitt aus deiner Persoenlichkeit entschieden habe, dich cniht naeher kennenzulernen.kennenzulernen.

    Das hat nichts mit deutsch, australisch, wei-der-Geier-woher zu tun.
    Das ist einfach menschlich. Wir laufen tagtaeglich an hunderten von Menschen vorbei, lassen hunderte von Gelegenheiten, miteinander ins Gespraech zu kommen, sausen. Weil wir innerhlab von weniger als 1 Sekunde entscheiden, dass wir all diese Leute cniht kennenlernen wollen.

    Und dann, manchmal, steht man in der Supermarktschlange, an der Zapfsaeule, sitzt an der Bushaltestelle... und macht eine bloede Bemerkung ueber's Wetter oder die Benzinpreise oder Wimbleton oder wie guenstig die Bananen sind.
    Und ehe man sich's versieht steht man ewig zusammen und schnackt und tauscht Nummern aus etc.
    Es hat halt einfach sofort "klick" gemacht.

    Keiner weiss, warum und wieso und und wie das funktioniert. oder nach welchen Kriterien wir innerhalb von Millisekunden entscheiden yay oder nay.

    Aber: Leute koennen Dich nur dann moegen, wenn Du Dich selbst magst. In Selbstmitleid zu versinken, zu glauben, dass alle anderen ja ach so gemein sind.....
    all das wird wohl haeufiger zu einem "nay" fuehren. :(

  • Zitat

    Original von Blossom

    Ja, in D dauert es laenger Freunde zu finden. Dafuer hat man dann auch Freunde, auf die man zaehlen kann.


    Altes Klischee...Alle Amis, Aussies, Engländer sind oberflächlich... NOT.

    Zitat


    Wenn die Einstellung gegenueber nicht-Europaeern etwas ist, dass Dich beschaeftigt, dann ist Australien wohl eh nicht das Land fuer Dich.
    Ich bin dunkelhaeutig - naja, milchkaffebraun - und ich wuerde niemals alleine ins redneck-outback gehen.


    Bei meiner Firma in Berlin hatten wir ein Koreaner. Er war Zeichner. Wenn er mal Überstunden machte, zahlte die Firma sein Taxigeld, weil er Abends auf der U-Bahn nicht sicher vor den Skinheads war.

    Zitat


    Schliesslich wurde ein John Howard, dessen Regierung von der asiatischen "gelben Bedrohung" geredet hat, die Fluechline, Frauen und Kinder mit Kapitalverbechern in Internierungslagern zusammengespeert hat etc.etc.
    diese Regierung wurde ja munter immer wieder gewaehlt.


    Wo, wann: Während dem 2. Weltkrieg? Da gab es in Südafrika, Kanada, USA, überall Internierungslager. Ach ja, auch in Deutschland...

    Zitat


    Die "das Boot ist voll" und die "White Supremacy" Bewegung hier ist deutlich offener wie in D und versteckt sich noch cniht einmal, sondern hat riesige bumpersticker auf den Autos.


    Riesige Bumpersticker habe ich noch nie gesehen. Und die Pauline Hanson Anhänger machen sich doch andauernd nur lächerlich, die Repräsentation ist in den letzten Jahren aus dem Parlament völlig verschwunden...

    Zitat


    Der australische "Nzationalstolz" hat meiner Meinmung nach teilweise bedenkliche Formen angenommen.


    Finde ich nicht, wenigstens hat man hier einen....

    Die Unterstützung, finanziell und mit Rat und Tat von der Queensland Regierung für Veranstaltungen wie Multicultural Festivals ist vorbildlich, habe ich in noch keinem anderen Land erlebt. Habe 2004-2006 jährlich das Gladstone Multicultural Festival organisiert, und war immer wieder erstaunt über die Unterstützung die ich von Regierung und Business dafür bekam (bis zu $25000!!). So konnten wir ein Tag veranstalten wo über 10000 Menschen hin kamen.

    Einmal editiert, zuletzt von AussieHans (3. September 2008 um 14:51)

  • Zitat

    Original von wasserstar

    Ja das stimmt, aber ein Ausländer hat es noch schwerer weil er anders ist.

    Das kann ich ueberhaupt nciht bestaetigen. Bei mir war es eigentlich eher das genaue Gegenteil: Leute sind auf mich zugekommen und waren interessiert, eben WEIL ich aus der Masse hervorgestochen bin und eben anders ausseh.
    Und genau dieses von Widlfremden belagert werden war einer der Gruende, warum ich Deutschland verlassen habe: Mit 90% der Menschen, die mir jeden Tag so begegnen, will ich eben NICHT ins Gespraech kommen. Ich will nciht mit dem Busfahrer reden, auch cniht mit der Supermarktverkaeuferin oder mit dem Videofritzen. Ich finde es auch toll, dass der Postbote hier in Australien nicht meinen Namen kennt. Und dass es ihm auch egal ist, wer da eigentlich wohnt.

    Zitat


    Und auf die Freunde die man bei den Angelsachsen finden, auf die kann man nicht zählen, lass mich rate die sind "oberflächlich". ?


    *schulterzuck* Manche sicherlich.
    Genauso wie auch manche Deutsche oberflaechlich sind.

    Hey, du redest mit jemandem, der nciht weiss, wie die eigenen Nachbarn heissen!
    Ich bin wahrlich cniht die Person, die sich darueber beklagen sollte, dass andere cniht tiefgruendig sind. :P

    Es gibt sehr wenige Menschen, fuer die ich so ziemlich alles tun wuerde. Und es waere ja auch fatal, wenn das mehr als nur einige wenige waeren. :D

  • Zitat

    Original von AussieHans


    Finde ich nicht, wenigstens hat man hier einen....

    Die Unterstützung, finanziell und mit Rat und Tat von der Queensland Regierung für Veranstaltungen wie Multicultural Festivals ist vorbildlich, habe ich in noch keinem anderen Land erlebt. Habe 2004-2006 jährlich das Gladstone Multicultural Festival organisiert, und war immer wieder erstaunt über die Unterstützung die ich von Regierung und Business dafür bekam (bis zu $25000!!). So konnten wir ein Tag veranstalten wo über 10000 Menschen hin kamen.

    Finde ich auch. Was ist schlimm daran auf sein Land stolz zu sein :rolleyes:.

  • Mein ENGER Freundeskreis (und der meines Mannes) ist sehr klein, dazu gehören 2 "Ausländer"(wobei viele ja auch einen deutschen Pass haben und in D geboren sind, tue mich sowieso mit dem Begriff schwer):
    1 Türke und 1 Kroate

    Kollegen im weiteren Sinne und auch Arbeitskollegen: Spanier, Kroaten, Türken, Serben, Italiener, Libanese, Inder, Pole, im Ruhrpott geht es halt recht bunt zu.

    Im Unterschied zu dir mach ich keinen Unterschied, sondern ich komme klar mit jemandem oder nicht.

    Gruss
    pauline

  • dies plätze orte ziehen leute an die sicher nict wegen der arbeit kommen sondern eher wegen dem sehr" laid back" relaxtem lebensstiel wenig arbeiten viel strand und surfen und auch drogen weils eh wenig arbeit gibt ist es noch leichter stütze zu bekommen aber wie auch gesagt der anteil der touristen ist sehr hoch drum muss man eben jeden einzeln fragen ob er / sie denn überhaupt australier sind.
    In Byron bay ist nichts so wichtig wie die wellen wenn die wellen passen vergessen manche aufs arbeiten gehn, In byron bay gibts Fahrräder mit surfboard trägern.
    nimbin hat madi gras Die einzige stadt australiens wo sich alles um Gras dreht und die Polizei nichts macht obwohl es jeder weiss.

  • Zitat

    Wo, wann: Während dem 2. Weltkrieg? Da gab es in Südafrika, Kanada, USA, überall Internierungslager. Ach ja, auch in Deutschland...


    http://en.wikipedia.org/wiki/Pacific_solution

    http://en.wikipedia.org/wiki/Children_Overboard_Affair

    Besonders die Children Overboard Luege der Howard Regierung ist ein ganz ekelerregendes Kapitel, findest Du nicht Hans? Und damit haben sie in Australien eine Wahl gewonnen. Go figure. Die davon Betroffenen haetten vielleicht auch lieber mit der deutschen Auslaenderbehoerde zu tun gehabt, anstatt mit dem Department of Immigration. Nur so meine Vermutung.

    Und dann sollte man sich vielleicht nochmal die Zahlen vor Augen halten: Wieviele Fluechtling kommen im Jahr per Boot nach Australien? In Deutschland beantragen jaehrlich Zehntausende Asyl. Aber Deutschland ist ja so auslaenderfeindlich...

    Joerg

  • [quote]Original von jninoz
    [QUOTE]

    Zitat

    Zitat:
    Besonders die Children Overboard Luege der Howard Regierung ist ein ganz ekelerregendes Kapitel, findest Du nicht Hans? Und damit haben sie in Australien eine Wahl gewonnen. Go figure. Die davon Betroffenen haetten vielleicht auch lieber mit der deutschen Auslaenderbehoerde zu tun gehabt, anstatt mit dem Department of Immigration. Nur so meine Vermutung.

    Und dann sollte man sich vielleicht nochmal die Zahlen vor Augen halten: Wieviele Fluechtling kommen im Jahr per Boot nach Australien? In Deutschland beantragen jaehrlich Zehntausende Asyl. Aber Deutschland ist ja so auslaenderfeindlich...

    Joerg

    Australien selektiert eben wer aufs Land gelassen wird. Dafür bekommt jeder Flüchtling der reingelassen wird eine Arbeitserlaubnis, im Gegensatz zu Deutschland, wo man Flüchtlinge im Asylantenheim lässt um sie viele Jahre später auszuweisen.

  • Finde die Statistiken im Augenblick nicht, aber im Vergleich zur Bevölkerungsgröße und Wirtschaft hat Australien schon immer doppelt soviel Asylanten angenommen als Deutschland.

  • zum einen ist es eben über die grüne grenze nach Österreich oder Deutschland weniger gefährlich als übers mehr in einer nussschale.

    Zum anderen, und ich weiss das das jetzt sehr provokatiev ist, und mache mich auf jede menge belehrungen gefasst; haben die Australier keine 2 millionen Juden ermordet sie haben jede menge Ureinwohner gekillt und als menschen 2. klasse behandelt, aber Österreich und Deutschland müssen sehr freundlich sein weil man uns als Nazis kennt in der Geschichte.

  • Zitat

    Australien selektiert eben wer aufs Land gelassen wird. Dafür bekommt jeder Flüchtling der reingelassen wird eine Arbeitserlaubnis, im Gegensatz zu Deutschland, wo man Flüchtlinge im Asylantenheim lässt um sie viele Jahre später auszuweisen.


    Besser Asylantenheim als (zusammen mit den Kindern!) jahrelang irgendwo in der Wueste im Gefangenenlager zu sitzen. Welcome to Australia.

  • Stimmt das die Bearbeitung der Asylantenanträge viel zu lange dauert. Die Schwierigkeit besteht darin, das die Leute von wer weiß wo herkommen, und nichts dabei haben was sie ausweißt, oder irgenwie den Antrag Glaubwürdigkeit schenkt. Es können auch Kriminelle auf der Flucht sein die sich als Asylanten stellen.

    Liegt das Problem nicht bei den Ländern die die Flüchtlinge schaffen?

  • Hallo ZUSAMMEN!!!!

    Ich bin schon viel gereist in meinem Leben und habe in jedem Land "Solche und Solche" kennen gelernt. Ich wurde in Sri Lanka zu Tee in eine Familie eingeladen und in Freiburg bei wild Fremden Menschen zum Kaffee.
    Ich will damit sagen das es nicht darauf ankommt in welchem Land man sich befindet sondern wie man mit den Menschen um geht.
    Natürlich waren die Menschen in einsamen Gegenden (Outback Australien oder Wüste in den Emiraten) immer zugänglicher als die Menschen in Städten (in der Wüste kommen auch weniger Fremde als in der Stadt). Dabei war es egal ob man in Afrika, Australien oder in Deutschland war.
    Darum finde ich diese Diskussion nicht unbedingt sinnvoll.

    Im übrigen glaube ich (das wurde mir schon in vielen Ländern gesagt) das nicht unbedingt unsere negative Vergangenheit die Menschen in der Welt dazu bringt vor uns Deutschen zuerst etwas zurückhaltend zu sein. Sondern weil unsere Sprache sich in den Ohren der Menschen etwas hart anhört. So wie ich wenn ich Italiener sprechen höre immer das Gefühl bekomme, die streiten.

    Also immer nur lächeln und ein freundliches Wort, dann klappt das mit den Nachbarn :D

  • Zitat

    Original von jninoz


    Besser Asylantenheim als (zusammen mit den Kindern!) jahrelang irgendwo in der Wueste im Gefangenenlager zu sitzen. Welcome to Australia.

    Niemand wurde gezwungen dort zu bleiben. Wenn du Open Border Anarchy haben willst, dann geh in die US-Süden. Dort kanns du beobachten wohin das führt.

  • Ich will das gar nicht vertiefen, aber es scheint mir doch etwas vereinfacht dargestellt.
    Diese Problematik im Vergleich D und AUS darzustellen und vor allem zu bewerten scheint mir unmöglich.
    Europa hat Grenzen geöffnet. Eine Arbeitserlaubnis bekommen nun auch problemlos Menschen aus vielen Nachbarländern. Andere werden in den nächsten Jahren hinzukommen. Das nennt sich Freizügigkeit.
    Menschenströme haben sich in Bewegung gesetzt, um zu arbeiten. Ganze Länder "bluten" personell aus (Rumänien mehr als 4 Mill. Menschen allein Richtung Spanien, Litauen (Richtung GB) hat gravierende Probleme, Arbeitskräfte zu bekommen usw.
    Nach der Öffnung zum Osten sind zahlreiche "Russlanddeutsche" in den Westen gekommen, zum grössten Teil ohne Sprachkenntnisse und ohne zu wissen, was sie konkret erwartet.
    Inzwischen haben sogar Politiker erkannt, dass dies insgesamt ein grosser Fehler war. Auch viele Russlanddeutsche erwägen, wieder zurückzugehen, da sie sich anderes versprochen hatten.
    Es gibt Familienzuzug zu anderen Nationalitäten, die schon z.T. seit Jahrzehnten in D leben ( z.B.Türkei, aber auch andere ).
    Und dann gibt es einen, inzwischen stark geschrumpften, Anteil an Asylanten mit allen z.T. schon genannten Problemen.
    Was ich sagen will: die Fluktuationen innerhalb Europas und der anliegenden Staaten (und dazu gehört ja inzwischen auch Nordafrika mit den stark zunehmenden Flüchtlingszahlen und Menschen, die ihr Leben für diese Flucht riskieren) haben ein Mass angenommen, dass es unmöglich macht, diese Problematik auf das Thema "Asyl" oder "die Ausländerproblematik" zu reduzieren.
    Ich wüsste noch nicht einmal, wo ich ansetzen sollte, um einen Vergleich zu Australien zu ziehen oder dies zu bewerten.

    Gruss
    pauline

    2 Mal editiert, zuletzt von pauline (3. September 2008 um 17:18)

  • Zitat

    Original von Perthine
    Was ist schlimm daran auf sein Land stolz zu sein :rolleyes:.

    Nichts, solange andere cniht darunter leiden.

    In dem Moment, in dem man aber seine Werte anderen aufzwingt, und das Ganze dann "Zivlisierung der Barbaren", oder "Befreiung" oder "Befriedung" oder mit weiss Gott wie fehl am Platzen Begriffen beschoenigt, habe ich damit schon ein Problem.

    In D ist mir eine "white supremacy" oder "das Boot ist voll" Bewegung nie so aufgefallen wie in Australien.

    Ich glaube auch cniht, das etwas wie Cronulla in D moeglich waere und derart ausarten wuerde.


    Zur Asylantendebatte:
    Es geht muir gar cniht darum, wer wie viele Asylanten aufnimmt. Es geht mir darum, ddass unabhaengig davon, ob sie nun Asyl bekommen oder heimgeschickt werden, sie waehrend des Entscheidungszeitraumes eben auch Menschen sind.
    Und Menschen verdienen es, menschenwuerdig behandelt zu werden.
    Und ein, Hans, nicht 2. Weltkrieg - die australische Regierung hat erst vor wenigen WOCHEN die gaengige Praxis, leute einfach mitten inder Wueste wegzusperren, in Frage gestellt.
    Auch, dass man Menschen BELIEBIG lange ohne irgendein Vergehen oder einen Rechtsanwalt wwegsperrt, ist in Frage zu stellen.
    Unschuldige Frauen und Kinder mit Vergewaltigern, Moerdern und Kriegsverbrechern zusammenzupferchen, entspricht auch nicht meinen Erwartungen, die ich an ein westliches Land stelle.

    Aber Australien hat es auch fertig gebracht, EIGENE Staatsbuerger in genau diese Lage zu stecken. Nicht ein oder zwei - das ist anscheinend haefiger passiert. Genaue Zahlen gibt es nciht, da die Regierung alles andere als "forthcoming" ist.

    Vor einigen Jahren hat auch eine australische (!!!) Untersuchung festgestellt, dass die Bedingungen die Kinderrechtskonvention verletzen.

    ___________________

    Ja, ich liebe Australien.
    Auch, wenn es absolut unaustralisch ist, ich bin immernoch politisch interessiert. Und da ich nunmal Australien "zu Hause" nenne, versuche ich, hier zu verbessern, was ich kann.
    Hans (u.a.), wenn ihr ueber ein Thema nichts wisst, dann informiert euch doch bitte.
    Und ja, australien ist toll. Aber bitte hoert doch auf zu leugnen, dass auch hier jede Menge Kacke von Statten geht.

    Wenn ihr nciht politisch interessiert seid, fein. Good on ya, mate. ;)
    Aber bevor ihr Kommentare postet wie: 'Ja, im 2 Weltkrieg, heute doch nimmer!' - informiert euch bitte. Ist mit wikipedie und google ganz einfach.
    Nicht posten und sagen, dass euch das nicht die Bohne interresiert, ist auch gut.

    Aber bitte nicht Tatsachen leugnen. :(

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