ESL in der Primary school - Frage

  • Hallo,

    nachdem nun klar ist,das unsere Kinder in Sydney auf eine normale Public school gehen werden(und nicht auf die Deutsche Schule,wie wir lange glaubten)erhöht sich mein bzw.unser Sorgenpegel deutlich :rolleyes:

    Ich weiß,ich weiß...die Kinder lernen sehr schnell Englisch,aber trotzdem...wenn ich mir unsere Kinder so vorstelle,in einer Klasse mit völlig fremden Kindern ,die eine fremde Sprache sprechen (und unsere Tochter ist extrem anhänglich und schüchtern!)...*seufz*

    Wie genau sah den die ESL-Unterstützung bei euren Kindern aus?

    Ich habe mich natürlich schon informiert und festgestellt,das zwischen garkeinem Extraenglischunterricht über 1x in der Woche ESL-Unterricht bis tägliches Begleiten alles drin ist.
    Wie finde ich denn eine Schule,die ESL möglichst intensiv anbietet?
    Muß ich mich schlicht und ergreifend durch die Homepages wühlen?

    Für meinen Sohn(9J.,ab September hier 3.Klasse) mache ich mir zwar Sorgen,aber er ist relativ kontaktfreudig und clever - der kriegt das schon hin (..und läßt den Frust daheim raus ;)),meine Tochter ist mein großer Bedenkenträger - sie braucht eine vertrauensvolle Bezugsperson,da sie sich mit neuen Kontakten seeeehr schwer tut und wie ich sie in ihre Klasse bekommen soll,ohne das sie weinend an meinem Hosenbein hängt,ist mir ein großes Rätsel!!! Das wäre allerdings an jeder anderen Schule,egal ob in Deutschland oder sonstwo,auch so! Nur da wäre das Sprachproblem nicht.

    Beruhigt mich doch mal bitte und berichtet mir von euren Erfahrungen!
    Dankeeee!

    Liebe Grüße - Kerstin

  • Vor allen Dingen solltest du dich selber beruhigen.
    Denn diese Nervosität überträgst du auf deine Kinder und machst ihnen die Umstellung schwerer als sie überhaupt ist.

    Meine Kinder hatten keinen ESL und haben sich sehr schnell durch den täglichen Schulbetrieb an die neue Sprache gewöhnt. Ich hätte gar keine deutsche Schule für meine Kinder gewollt.

    Alles wird gut.

  • Als wir von Deutschland nach den Vereinigten Arabischen Emiraten zogen, km unsere Tochter auf eine Englische schule, sprach aber kaum Englisch. Den ersten Morgen standen alle Kinder von ihrer Klasse am Schultor mit einer großen Willkommenskarte und schwirrten wie ein Bienenschwarm um sie rum, und gingen so zum Klassenraum. Die Lehrerin hat die ersten paar Wochen keine Rechtschreibefehler in den Aufsätzen korrigiert, weil sie die Kreativität unserer Tochter schätzte und nicht hemmen wollte.

    Als wir zwei Jahre später in Australien ankamen, konnte die Lehrerin nicht glauben, dass unsere Tochter erst zwei Jahre lang Englisch sprach.

    Es ist sehr wichtig als Eltern mit dem zuständigen Lehrer Kontakt aufzunehmen und ein gutes Verhältnis aufzubauen. Vom Lehrer hängt viel ab.

    Deutsche Schule kann ich nur empfehlen wenn der Aufenthalt in Australien nicht permanent ist.

    Wichtig ist auch vor dem Kind stets positiv von der Schule und vom Lehrer zu reden. Dann sieht das Kind das integrieren als eine Notwendigkeit. Ist man negativ entwickelt sich eine "them and us" Mentalität beim Kind die gegenproduktiv ist.

    Gruss

    Hans

  • Ich bin nur heimlich nervös :D

    Na,im Ernst - ich vermeide es tunlichst,meine Bedenken in irgendeiner Weise vor den Kindern auszubreiten. Ich bin quasi der Optimismus im Person!.....(überzeugend vor den Kindern ;))
    Die theoretische Möglichkeit einer deutschen Schule(allerdings kommen wir -ähm hoffentlich-mit einem 457-er Visum) kennen sie garnicht,sie gehen davon aus,das sie schnell in einer englischsprachigen Schule Englisch lernen und freuen sich auf ihre zukünftige "Zweisprachigkeit".

    Ich wüßte gern,was man vom ESL-Programm in welchem Umfang erwarten kann.Beide Kinder sind recht bis sehr"personenbezogen"und wenn es die Möglichkeit einer anfangs konstanten ESL-Lehrerbegleitung gäbe,fände ich das natürlich super,aber vielleicht ist das völlig unrealistisch?

    Viele Grüße - Kerstin

  • Huhu,

    bei uns war es so, das der Lehrer einmal bis dreimal die Woche verschiedene Kinder aus verschiedenen Klassen geholt hat.
    Dann sind sie in den Kunstraum oder nach draussen und haben auf english english gelernt, mit spielen, Buechern, Liedern etc.

    Kerstin, glaub mir, ich weiss genau wie du dich fuehlst. Vor etwas ueber drei Jahren hab ich genauso da gesessen und mir Sorgen gemacht und insgeheim ueber andere gedacht, jaja bei euren Kindern war das vielleicht so, aber bei meinem ist das anders.

    Nach drei Monaten konnte er aktiv (also sprachlich) am Unterricht teilnehmen und nach knapp 6 Monaten war alles ueberhaupt kein Problem.

    Es ist ein bueschen anders als in Deutschland, wo ein nicht deutschsprachiges Kind wohl die ausnahme ist in der Schule. Hier ist immer irgenwo mindestens ein Kind an (fast) JEDER Schule, das neu im Land ist und die sprache nicht oder nicht ausreichend spricht.

    LG
    Ela

    :D Google und http://www.lmgtfy.com/?q=border.gov.au beantworten 85% aller Fragen und die restlichen 15% - und als Motivationshilfe - das beste Forum der Welt :D

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  • Hallo Kerstin,

    ich denke, deine Sorgen hat wohl fast jeder von uns hier mehr oder weniger gehabt. Und bei jedem haben die sich in Luft aufgeloest.

    Mein Sohn war 6 und ist hier in die erste Klasse gekommen, und es gab ueberhaupt keine ESL-Unterstuetzung. Die ersten zwei bis drei Wochen waren schon hart, denn da hat er ja gar nichts verstanden. Aber schon nach dieser kurzen Zeit war er in der Lage, das Unterrichtsgeschehen passiv mitzuverfolgen, auch wenn er nichts sagen konnte. Englisch zu sprechen fangen die meisten Kinder so nach 2-3 Monaten an.

    Mein Sohn bekommt jetzt nach 1 1/2 Jahren ab und zu von der Lehrerin gesagt, dass er sich ein wenig zuruecknehmen soll und die anderen Kinder auch mal zu Wort kommen lassen soll =)!!!

    Glaub mir, das Englischlernen der Kinder wird echt das geringste Problem sein, australischer Behoerdenkram ist viel, viel schlimmer!

    Vera

  • Huhu,

    ich glaube die Sprache ist ein ganz kleines Problem!

    Mein Sohn Bijan ist zwar schon 2.5 sprachig (Englisch/Deutsch und ein bisschen Farsi) aufgewachsen, hat den Kindergarten in den USA auf Englisch angefangen bis er 3 war, dann sind wir nach Deutschland gezogen dort Kita und Schule bis Ende erste Klasse, zweite Klasse auf Grund von Umzug nach Australien verpasst und hier dann mit der dritten Klasse weitergemacht. Sprich, er hat in seiner recht kurzen Kita/Schulzeit 2 Mal den Kontinent gewechselt und hatte obwohl er schuechtern sein kann und auch sehr Personen bezogen ist absolut keine Probleme mit der Schule hier.

    Ich erinner mich auch noch an mich selbst. Ich war ein totales Mama Kind, wenn wir aber im Urlaub waren, besonders in Club Urlauben und ich dort in die Kinder-Gruppe musste hat mich die Sprache am wenigsten tangiert. Verstaendingen ging immer irgentwie.

    Die Australier an sich sind sehr hilfsbereit! In der Schule um so mehr und es stimmt was Ela sagt, hier ist es total normal das Kinder nicht Englisch Muttersprachler sind.

    Bijan hatte die ersten 6 Monate einmal die Woche ESL Unterricht. Was ich allerdings viel wichtiger fand als den ESL war das seine Klassenlehrerin total individuell, herzlich und fuersorglich auf ihn eingegangen ist.

    Hier ist alles ganz nett und lieb, ich wuerd mir da auch keine Sorgen machen!

    LG Yvonne

  • Zitat

    Original von Schnute


    ... und mir Sorgen gemacht und insgeheim ueber andere gedacht, jaja bei euren Kindern war das vielleicht so, aber bei meinem ist das anders.

    LG
    Ela

    *lach* genau! Insgeheim denke ich das auch,aber der realistischere Teil meiner Persönlichkeit sagt mir:" Es denken fast alle Eltern,das ihr Kind auf die eine oder andere Art "speziell"ist und trotzdem schaffen es die Meisten."

    Na,dann lehne ich mich mal entspannt zurück und schlürfe einen Tee-hier ist nämlich grad mieses Wetter.

    Danke für eure aufbauenden Antworten! Wir werden uns zum Look-and-see-Trip im September einige Schulen ansehen und bekommen da bestimmt schon einen guten Eindruck!

    LG Kerstin

  • Ich moechte hier mal eben eine NICHT AUSTRALISCHE Erfahrung einwerfen ....

    Ein Arbeitskollege von mir war bis vor zwei Jahren bei der Britischen Armee und auch hier bei mir in Belgien (Wallonie / Franzoesischer Bereich) eingesetzt. Als er dann mit der Army fertig war ist er hier geblieben und hat einen zivilen Job angenommen.
    Jetzt hat er zwei Kinder die damals 9 und 12 waren. Zu Zeiten der Army waren die beiden Kinder in Deutschland auf einer Englischen Schule im HQ Rheindahlen (Militaerisch). Als er fertig war konnten die Kinder folglich nicht mehr dort zur Schule gehen. Sie haetten beide nach England auf ein Internat gemusst, wenn die Eltern sich nicht fuer eine regulaere Belgische Schule entschieden haetten. Mit minimalen bzw. fast gar keinen Franzoesisch kenntnissen auf eine Belgische Schule. Beide haben den Anschluss auch ohne intensive ESL Unterstuetzung geschafft, obwohl ich persoenlich anfangs probleme fuer den aelteren gesehen habe aufgrund des fortgeschittenen Unterrichtsstoffs.
    Ich habe mich eines besseren belehren lassen muessen. Beide sprechen nach zwei Jahren super Franzoesisch ziehen aber dieses Jahr wohl noch nach Australien.

    Unser aeltester ist 13 und spricht recht frei aber fehlerbehaftet Englisch. Auch hier geht mir immer wieder der fortgeschrittene Unterrichtsstoff durch den Kopf ..... aber anscheinend nur mir.

    Alles wird GUT !!!!! Kinder schaffen das in der Regel (Ausnahmen gibt es immer) ..... Erwachsene sind die, die zuviel nachdenken.

    Gruss

    Timothy

  • Vielen Dank für deinen Bericht.

    Weißt du,mir macht die Sprache und der Unterrichtsstoff nicht mal sooo Sorgen(das ist bei meinem Mann anders),sondern eher,das "Fremdseingefühl"für die Kinder.Das es vielleicht schwer ist,spontan Freunde zu finden,weil sie die Sprache,zumindest anfangs,nicht verstehen.

    Aber die Zwei haben eigentlich eine recht positive Einstellung dazu und ich glaube und hoffe,meine Sorgen werden sich dann verflüchtigen!

    LG Kerstin

  • Hallo Kerstin.

    wenn ich das richtig lese geht Ihr mit einem 457 Visum nach Syd. Ist Euch bewusst, dass es in NSW keinen kostenlosen Schulbesuch für 457 Visa Halter gibt-und auch der ESL support extra bezahlt werden muss? Und das nicht zu knapp, da dafür ja extra Lehrer abgestellt werden.

    Cheers
    Hannes

  • Fremdgefuehl. Hmmmm hatten wir NIE. Im Gegenteil, die Kinder waren alle sooooo aufgeregt, wegen unserem Sohn. Auf der Schule, war dann ein Maedchen das eine deutsche Mutter, also sprechen konnte sie nicht viel, aber alles verstehen. (es gibt glaub ich auf jeder Schule irgendwen, der wenigstens gebrochen deutsch spricht.

    Alle anderen Kinder haben mit unserem Sohn mit Haenden und Fuessen gesprochen, ihn an die Hand genommen und dann eben gezeigt, was sie meinten oder eben Bilder gemalt.

    Die ersten Spielverabredungen hatten wir nach 2 Tagen !!!!!

    Meine Erfahrung ist, das australische Kinder wesentlich offener allem Fremden gegenueber sind.
    Was wir auch nie erlebt haben, ist das irgendwer gelacht hat, wenn unser Sohn mal ein Falsches Wrt benutzt hat, oder wegen der Aussprache oder so.

    Ich glaube um das Fremd sein brauchst du dir auch keine Sorgen machen.

    LG
    Ela

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  • Hey Hannes,

    jab weiss sie :)

    ESL support selber bezahlen??? Mussten wir nicht, das ist in den $4500 mit drin, hat man uns damals so erklaert.
    O.k. vielleicht, wenn du ausserhalb der Schule oder nach der Schule noch ESL machst, mag das vielleicht so sein. Aber der ESL unterricht, der in der Schule angeboten wird ist oehm .. kostenlos bzw in den Gebuehren mit enthalten.

    Es kommt immer nur darauf an, wieviel ESL an der Schule angeboten wird und das richtet sich nach der Menge der Kinder auf der jeweiligen schule die ESL unterricht benoetigen.

    Hast du nur ein Kind auf der ganzen Schule wird es sicherlich nicht jeden Tag 3 Stunden ESL geben. Hast du 50 Kinder die ESL benoetigen, wird es an der Schule sicherlich einen vollzeit ESL teacher geben.

    Bei uns waren ca. 10 Kinder mit ESL und die Lehrerin war ca. 3 Tage fuer jeweils 2 Stunden da.

    LG
    Ela

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  • Hallo Hannes,

    ja,das mit den Schulgebühren weiß ich (Ela weiß,das ich es weiß... :D).

    Soweit ich das auf der Department of Education and Training-Seite gelesen und verstanden habe,haben 457-er Kinder Anspruch auf ESL-Unterricht in der Schule.

    LG Kerstin

  • Na,eure Antworten sind doch Balsam auf mein geschundenes Mutternervenkostüm! :D
    Auf die Offenheit der Australier hoffe ich,denn meine Tochter hat da noch ganz schön Defizite(wir sollten vielleicht mindestens die Lehrerin oder den Lehrer eine Nacht bei uns zum Schlafen einladen,denn dann ist die Schüchternheit und die Hemmschwelle zu reden bei unserer Tochter überwunden....ob die das machen ;)?)

    Ich hoffe,mit dem Look-and-see-Trip im September geht alles klar,denn dann werden wir uns einige Schulen ansehen und uns selbst ein Bild machen können.
    Sie bekommen auf jeden Fall Lanquage Training(wir wissen allerdings noch nicht,wie das aussehen wird)über die Firma meines Mannes,das beruhigt mich schon zusätzlich.

    LG Kerstin

    Einmal editiert, zuletzt von sonnenkerstin (25. Juli 2009 um 22:14)

  • Zitat

    Original von sonnenkerstin
    (wir sollten vielleicht mindestens die Lehrerin oder den Lehrer eine Nacht bei uns zum Schlafen einladen,denn dann ist die Schüchternheit und die Hemmschwelle zu reden bei unserer Tochter überwunden....ob die das machen ;)?)

    8o 8o 8o 8o

  • Zitat

    Original von cwoern

    Ist wohl ein wenig viel verlangt, aber Ihr koenntet Euch ja als komplette Familie beim Lehrer ein paar Tage einquartieren! ;)

    Gruss Christian

    :D Die Idee ist ja noch besser,als meine!Da bekommen wir gleich ein bisschen vom original australian lifestyle mit! :D


    Ich hoffe,ihr habt mein Ironie-smily gesehen!!! 8o

    LG Kerstin

  • Hi,

    unser Sohn hat hier in Queensland (bei Cairns) gerade die 3. Schulwoche angefangen. In die Schule kommt 1x wöchentlich eine ESL-Lehrerin. Bei Bedarf würde sie aber öfter kommen.

    Hier an dieser Schule ist es so, dass neue Schüler mindestens einen, eher mehrere sog. "buddies" zugeteilt bekommen. Meine ersten Bedenken, dass diese "genervt" sind über diese Aufgabe hat sich zerschlagen. Somit ist von Anfang an sichergestellt, dass die Kinder in der Pause nicht alleine sind und in Spiele etc. mit eingebunden werden. Der buddy zeigt, wie und wo alles abläuft und kümmert sich um den Neuankömmling.

    Wir hatten vorher 2 Gespräche mit dem Direktor der Schule und hatten da die Gelegenheit auch die speziellen Bedürfnisse anzusprechen.

    Wenn ihr da auf die Schüchternheit eurer Kleinen eingeht, können gleich entsprechende Vorbereitungen getroffen werden und die richtigen "buddies" ausgesucht werden.

    Ich denke in Sydney läuft das ähnlich ab - Australien ist sehr gut auf "Neuankömmlinge" jeden Alters vorbereitet ;)

    Grüsse
    Birgit

  • Es sit doch offensichtilich noch ein bisschen hin bis ihr mit den Kindern herkommt, warum fangt ihr nicht schonmal mit dem Englischlernen an? Es gibt doch auch in Deutschland Englischkurse für Kinder.
    Meine Tochter war erst knapp drei als wir herkamen und sie fängt erst jetzt, nach 5 Monaten hier und 2 Monaten childcare langsam an zu sprechen.

    Hey, in NSW kostet die Schule "nur" 4500AUD? Hier in ACT hätten wir über das doppelte zahlen müssen!

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