Outback Farm, notverkauf, an engagierten Auswanderer

  • Na, ich weiß nicht recht.

    Meiner Meinung nach kann sich da ein Einsiedler mit viel Arbeit, einigem Geld und Hoffnung auf ein bißchen Einkommen durch Goldfunde sein persönliches Paradies zurechtbasteln und evtl. gelegentlich an Backpacker mit wenig Ansprüchen ab und an ein 4-Bett Zimmer/Camper-Stellplatz vermieten.

    Oder das ganze kann professionell hergerichtet und vermarktet werden. Ein paar solcher Unternehmen gibt es ja in der Region. Aber das dürfte einen erheblichen finanziellen Aufwand in Sachen Renovierung (wohl eher Neubau), technischer Ausstattung, Landschaftsgestaltung, Marketing (Buchung durch Reiseveranstalter!) eigenen Einsatz und eine Menge Personal (für die Gästebetreuung, Instalthaltung / Pflege etc.) erfordern. Das wäre dann ein weniger ein "Herumwurschteln" als ein touristisches und marktwirtschaftliche orientiertes Unternehmen von einiger Größenordnung. Ob sich solche Investitionen im Ergebnis lohnen könnte, müßte der potentielle Investor entscheiden.

    Ob sich die "kleine" Lösung mit Renovierung / Nutzung des vorhandenen Bestandes rechnet, wage ich mal zu bezweifeln. Für einen Eremiten mit genug Kohle könnte es was sein. Aber warum so jemand oder ein richtiger Investor (für die "große Lösung") in Deutschland zu finden sein soll und nicht in Australien, ist mir trotzdem nicht klar.

    Einmal editiert, zuletzt von yanjep (30. Januar 2010 um 20:02)

  • Bluey, ich habe im OP geschrieben dass die Lodge direkt am Northern liegt (für oz [australische] Verhältnisse) ich bin mit dem Auto in Australien 25000km gefahren, entschuldige wenn ich dann sage das 15km "direkt" sind.

    Zu dem Ungepflegten Äußeres: wir waren uns ja schon darüber einig, dass es sich um ein renovierungsbedürtiges Objekt handelt. Das erklärt auch den niedrigen Preis.

    Die Frage wo 3Mio$ hingeflossen sind ist durchausberechtig, wenn du die lodge besucht hättest wäre dir mit sicherheit aufgefallen wohin das Geld geflossen ist.

    Es wurden Seen angestaut, Wasserleitungen gelegt, Solarpanelen aufgestellt, nicht zu sprechen von der SAT analgen, Strassen wurden gegraded und gedoozt.
    In den Kimberlys liegen viele Sehenswürdigkeiten, wie die Bungles, Gibb River rd und der Wulf creek krater. Von daher macht halls creek als zwischenstation schon sinn.

    Und wenn man gerade 400km von Kununurra runter kommt, dann stören einen die 15km auch nicht mehr. Vor allem ist die strasse zur lodge eine ausgezeichnete gravel road (vergl tanami, duncan etc), und dass man nur mit 4wd hin kommt stimmt einfach nicht, ich bin die strecke selbst schon sehr oft gefahren und wir haben häufiger backpacker in ihren 2wd gesehen.

    Und ganz ehrlich?! Das ist doch teil des abendteuers, für den standart touri der mit seinem auto durch austr fährt ist das höchste wenn er seinen mietwagen mal ein wenig """""off road""""" fahren kann und rundet das adventure erlebnis ab, das ist doch was australien ausmacht, das wilde und unberührte, da haben die Touris auch mal was zu erzählen.....

    Gut wegen dem streckenabschnitt hinter HC.. ich habe fitzroy nicht als akzeptabelen zwischenstopp kategorisiert, habe dort bereits 2mal genächtigt und neben der lodge selbst war das klima und die mozzis aufgrund des flusses eine qual. Dann bin ich mit 200km knapp am ziel vorbeigeschossen, etwas ungenau an dieser stelle das gebe ich zu.

    Zu den "gewaltingen Umständen", dass sehe ich nicht so (und ich habe inside) Die sanitäreinrichtungen müssen renoviert werden (auch wenn ich nicht finde das es sooo extrem ist) aber um sie auf "westlichen" standart zu bringen, lass das 35000 kosten, dann nochmal 5k für die zimmer und 5k für eine terasse und das wars, man muss bedenken dass es sich um eine "adventure "lodge handelt, es ist abartig was manche touristen dafür bezahlen in einem halbfertigen bushcamp zu übernachten und als toilette einen eimer haben, nur um etwas "outback" flair zu bekommen.

    Man vertreut ein paar kleinere nuggets (siehe bild) und lässt eine touri gruppe danach suchen und schon haben die ein Erlebnis für ihr Leben.
    Dazu noch bogenschießen, trekking, reiten, schwimmen, angeln, quad vermieten (allein dafür verlangt man macnherorts 90$ für 2std (alice) Jagen, meinetwegen shooting range. Das wäre ein 2minuten Konzept und die Küchenanlagen sind vorhanden und in ausgezeichnetem Zustand.

    Zum "gewaltigen" marketing, man gebe der Lodge einen neuen Namen (aus marketing technischen Gründen sinnvoll, stelle das besagte schild auf, und vor allem verteilt man in den städten vor und nach Halls creek in den Tourist Information und Hostels Flyer, also kununurra, broome, fitzroy, meintewegen wyndham, kathrine, oder direkt in den hostels in Darwin und fährt die backpacker über den duncan rein. Es war unglaublich was da für 7 tage """adventure"""" tour verlangt wurde, teilweise über 7000Dollar und die Fahrten waren ausgebucht.

    Ketty, definiere mir doch bitte mal "herunter gewirtschaftet" ? Kennst du oder irgendjmd die wirtschaftliche Situation des Besitzers oder wie die Lodge früher ausgesehen hat? Da war nur Bush..... Was dort geschaffen wurde ist Pioniersarbeit, das ursprüngliche standbein war nicht die Gastwirtschaft sondern die Ausbeutung der bodenschätze. Nur leider kam das Alter des Besitzer dazwischen und jetzt möchte er es möglichst bald veräußern, zumal ich sicher bin, dass obwohl der Preis schon unfassbar günstig ist, auch noch verhandelbar ist, deswegen VHB (verhandlungsbasis)


    EDIT: zum voposter, ich denke nicht das man marketing technisch so tief in die trickkiste greifen muss und mit Reisebüros kooperieren, dafür reichen auch die vorraussetzungen nicht aus. Die Kapazität liegt im mom bei ca 50 Gästen, klar sollte man in den neuen Medien präsent sein (inet seite, vergleichsseiten, onliine führer) aber wenn man vorhat daraus ein großes Geschäft zu machen, ist das natürlich mit gr finanziellen investitionen verbunden also 100k +. Allerdings kann man hier mit wenig geld viel erreichen. (soll heißen kapazitätengrenze erreichen in kurzer Zeit)

    Von abbreissen kann allerdings keine Rede sein, da die Bausubstanz noch intakt ist. Und vom Grundlayout ist es auch durchdacht.

    EDIT2: sry mir ist noch was eingefallen; Selbst wenn man also die Lodge kauft, die Gerätschaften und einzelteile sowie die Leases seperat verkauft, (über die neuen Medien, etc) würde man seine Investment locker verdoppeln, und es ist nicht so dass ich mir das ausdenken, das wird alles in dem report dokumentiert, eigentlich ist es nur eine Frage des Startkapitals und der Zeit, natürlich.
    Wobei ich das Verschwendung nennen würde, bei der Schönheit der Umgebung.


    Bilder:

    http://img52.imageshack.us/gal.php?g=backgarden.jpg

    4 Mal editiert, zuletzt von Gene (30. Januar 2010 um 20:15)

  • Zitat

    Original von Gene

    Zu dem Ungepflegten Äußeres: wir waren uns ja schon darüber einig, dass es sich um ein renovierungsbedürtiges Objekt handelt. Das erklärt auch den niedrigen Preis.

    das las sich in Deinem Eingangsposting durchaus anders

    [quote]Original von Gene

    Die Frage wo 3Mio$ hingeflossen sind ist durchausberechtig, wenn du die lodge besucht hättest wäre dir mit sicherheit aufgefallen wohin das Geld geflossen ist.

    Es wurden Seen angestaut, Wasserleitungen gelegt, Solarpanelen aufgestellt, nicht zu sprechen von der SAT analgen, Strassen wurden gegraded und gedoozt.[quote]Original von Gene

    Ich meine, Dir ist aber schon bewusst, was man für 3 Mill $ AUD alles anlegen kann? Wenn dann nur 25 % des Strombedarfs in den Regionen über Solar gedeckt werden, zusätzlich einige Seen angestaut wurden, die Straßen gegradet wurden, dann so leid es mir tut, ich komme aus Wasser- und Straßenbau reden wir hier eher über 300000 AUD als 3 Mill. Es sei denn Du erzählst mir allen Ernstes wir reden hier über 100km gegradete Straßen, ca. 25 künstlich angestaute Seen, nebst 250 Solarpaneele und geschätzte 25km Druckwasserleitung. Zumal offensichtlich alles in Eigenleistung erstellt wurde... und das offensichtlich auch nicht wirklich gut.

    Zitat

    Original von Gene
    Und wenn man gerade 400km von Kununurra runter kommt, dann stören einen die 15km auch nicht mehr. Vor allem ist die strasse zur lodge eine ausgezeichnete gravel road (vergl tanami, duncan etc), und dass man nur mit 4wd hin kommt stimmt einfach nicht, ich bin die strecke selbst schon sehr oft gefahren und wir haben häufiger backpacker in ihren 2wd gesehen.

    Und ganz ehrlich?! Das ist doch teil des abendteuers, für den standart touri der mit seinem auto durch austr fährt ist das höchste wenn er seinen mietwagen mal ein wenig """""off road""""" fahren kann und rundet das adventure erlebnis ab, das ist doch was australien ausmacht, das wilde und unberührte, da haben die Touris auch mal was zu erzählen.....


    und kostet Dich auf den 15 km mal eben den Versicherungsschutz, weil eben nicht direkt am Gt. Northern Highway

    Zitat

    Original von Gene
    Zu den "gewaltingen Umständen", dass sehe ich nicht so (und ich habe inside) Die sanitäreinrichtungen müssen renoviert werden (auch wenn ich nicht finde das es sooo extrem ist) aber um sie auf "westlichen" standart zu bringen, lass das 35000 kosten, dann nochmal 5k für die zimmer und 5k für eine terasse und das wars, man muss bedenken dass es sich um eine "adventure "lodge handelt, es ist abartig was manche touristen dafür bezahlen in einem halbfertigen bushcamp zu übernachten und als toilette einen eimer haben, nur um etwas "outback" flair zu bekommen.

    Du hast wirklich gar keine Ahnung von Baupreisen oder? Vielleicht solltest Du als erstes Mal den Materialtransport berücksichtigen. Für 35 K bekommst Du imho da oben, 2 Bäder fertig, mit je einer Dusche und vielleicht 2 Klos. Denn die Leitungen sollten auch erneuert werden. Für 5k kriegst Du Farbe für die Zimmer und Möbel gehen extra.


    So leid es mir tut, angesichts dessen, was Du im Ausgangsposting geschrieben hast und angesichts dessen, was Du im nachhinein schon für zugegeben hast, handelt es sich um genau den Schrottplatz für den ich ihn halte; einmal mit dem bulldozer drüber, eventuell noch ne Abrissbirne und dann Wiederaufbau. Denn was "Grundsubstanz intakt" bedeutet, ist auch ein seeeeehhhr dehnbarer Begriff.

    Zitat

    Original von Gene
    Ketty, definiere mir doch bitte mal "herunter gewirtschaftet" ? Kennst du oder irgendjmd die wirtschaftliche Situation des Besitzers oder wie die Lodge früher ausgesehen hat? Da war nur Bush..... Was dort geschaffen wurde ist Pioniersarbeit, das ursprüngliche standbein war nicht die Gastwirtschaft sondern die Ausbeutung der bodenschätze. Nur leider kam das Alter des Besitzer dazwischen und jetzt möchte er es möglichst bald veräußern, zumal ich sicher bin, dass obwohl der Preis schon unfassbar günstig ist, auch noch verhandelbar ist, deswegen VHB (verhandlungsbasis)


    Heruntergewirtschaftet bedeutet für mich:
    Jemand investiert angeblich einen Haufen Geld in die Infrastruktur einer Farm. Hat aber von Infrastruktur 0 Ahnung. Gibt einen unglaublichen Haufen Geld für die Wasserversorgung aus, kann aber nicht mal einen vernünftigen Wasserdruck erzeugen. Ich gehe davon aus, dass auch keine Trinkwasseraufbereitungsanlage zur Verfügung steht etc. etc. etc.

    Ich kann nur jedem Interessenten raten, sich einen eigenen Gutachter mitzubringen...

    [SIZE=10] Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen.(Goethe)
    Je schlechter die Straße, desto schöner die Gegend (Lord Hutton)[/SIZE]

  • so nur noch mal zur Verdeutlichung Dein Eingangsposting der Lesbarkeit halber direkt da drunter.

    [SIZE=10] Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen.(Goethe)
    Je schlechter die Straße, desto schöner die Gegend (Lord Hutton)[/SIZE]

    Einmal editiert, zuletzt von ketty (30. Januar 2010 um 22:49)

  • Gene, mach dein Anliegen bei Delaware North bekannt, die haben vor Kurzem erst El Questro gekauft. Vielleicht findest du dort Gehoer. Ach, oder hatten die vielleicht schon einen Scout vorbeigeschickt, der unverrichteter Dinge wieder abgereiste?

    In Zeiten, in denen sich so namhafte Konzerne wie GTP/ Voyages, die sich das ebenso namhafte Objekte El Questro in 2005 fuer schlappe 17.4 Mio Dollar unter den Nagel gerissen haben, kurzfristig von diesen wieder trennen, braucht's schon ein bisschen mehr als deine gutgemeinten Marketingratschlaege.

    Ich werde mich nun aus diesem Thread zurueckziehen, hab schon genug Leckerlies an den Troll verfuettert.

    Never
    does nature say one thing
    and wisdom another

  • Hallo Gene,

    sehr schoene Bilder! Man kann das Potential erahnen.
    Steckt viel Arbeit drin, man muesste mindestens zu viert oder zu fuenft da sein, das noetige Kleingeld haben und dann ist da noch die Geschichte, das benoetigte Visum zu bekommen...

    Nur Du hast immer noch nicht die Grundstuecksgroesse erwaehnt, oder hab ich da was ueberlesen?

    Cheers
    Dunja

  • Ja, mich interessiert auch brennend die Grundstuecksgroesse!

    Ich wurede das ganze bei relaestate.com.au , domain.com.au oder aehnlich vermarkten...

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    Life ain't nothin' but bitches and honey... - Ted

  • Gibts denn keinen Forianer hier, der zeitnah an diesem Anwesen vorbei kommt und selbst Bericht erstatten kann?

    Einerseits - andererseits. Nicht, dass ich das Geld würde investieren wollen. Soviel Eremitenblut hab ich denn doch nicht in mir.

    Achso, was mir noch einfällt: Wieso verkauft er es nicht in einer Auktion an den Meistbietenden? Natürlich über einen Makler, damit das ganze PROFESSIONELL aufgezogen wird. Oder gibts keine interessierten Makler in der Gegend?

    Meine Güte, wenn ich seit so langer Zeit das Objekt "zum Verkauf" anbiete, WIESO überlasse ich die Interessentensuche und Werbung nicht einem Fachmann, sprich Immobilienmakler?! Der hat doch viel mehr Kontakte als private Freunde oder Bekannte, die einem da "helfen wollen", wie du, Gene, offensichtlich.

    Vielleicht ist genau das der Grund - das man das hier irgendwie nicht ernst nimmt. Klar sind Grundstücke, die "von privat" ver- oder gekauft werden können, viel interessanter, weil die Courtage entfällt. Aber wie man sieht, bringt das in diesem Fall nicht wirklich was.

    Und die Tips, die du zum Marketing gibst, dafür nehmen Marketingfirmen RICHTIG VIEL GELD, wenn sie es unter ihre Fittiche nehmen ... allerdings ist auch das dann PROFESSIONELL aufgezogen. Hast du ne ansatzweise Ahnung, was ordentliches Marketing für so ein Projekt, wie du es vorschlägst, kostet? Das verschlingt ganz ganz schnell nicht nur 5stellige, sondern auch 6stellige Summen, wenn man nicht nur bis zum Tellerrand werben will. Denn Fakt ist ja wohl - das Geld kann man nicht sparen und es selbst machen, weil man ja mit dem ganzen anderen Krimskrams voll beschäftigt sein wird!

    PS: Wie war das mit den fahrtüchtigen Fahrzeugen? Mind. 1 Fahrzeug habe ich entdeckt, was keine Räder hat. Und es steht einiges in der Gegend rum, was nicht so aussieht, als ob es in den letzten Monaten oder Jahren erfolgreich bewegt worden wäre. Bin ja in dieser Hinsicht kein Fachmann, aber gerade deshalb würde mich SOWAS schon mal abschrecken. Private Schrottplätze gibt es in Australien erschreckend viele, für meinen Geschmack.

    Einmal editiert, zuletzt von fernweh (31. Januar 2010 um 05:10)

  • Da ja offensichtlich die Farm nicht als Farm diente (wahrscheinlich, weil nicht genügend Land dazu gehört), sondern der Ausnutzung der Bodenschätze:
    Mein ehrlicher Ratschlag:
    Man könnte es beim derzeitigen Goldpreis an eine Mining Company verkaufen. Wenn selbst die kein Interesse haben, kann man das Potential der "Farm" ganz einfach berechnen.

    [SIZE=10] Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen.(Goethe)
    Je schlechter die Straße, desto schöner die Gegend (Lord Hutton)[/SIZE]

  • ok nachdem ich mir die Bilder angeschaut hab:
    Es ist definitiv Müllablagerungsfläche, weil auf einem Schrottplatz wären zumindest noch Werte in Form von Altmetall da.
    Und ob das Gold von der Farm stammt, wage ich auch zu bezweifeln...

    EDIT: Nur die 5 Barren die vorne im Bild liegen, da reden wir über 125k€, Tageskurs vorgestern.
    Deshalb lohnt es sich vielleicht tatsächlich eher für eine MiningCompany da einzusteigen, wenn eine Exkursion bestätigt, was die Fotos versprechen.

    Dann kann der Owner aber auch über ganz andere Preise verhandeln.

    [SIZE=10] Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen.(Goethe)
    Je schlechter die Straße, desto schöner die Gegend (Lord Hutton)[/SIZE]

    Einmal editiert, zuletzt von ketty (31. Januar 2010 um 09:16)

  • Es gab da mal ein Film....hinterher wurde das Haus zum Verkauf angeboten. Es soll in der Nähe von Wolfs Creek gelegen haben :D

    Na .... das wäre doch super... Bates Motel, under new manager! :D

    So ein Totalschwachsinn habe ich schon öfters gelesen, gehört etc., aber das einer sowas im Forum bringt. Aber bitte, wenn es in DU keinen Makler gibt, kauf des Ding doch selber..so ein Schnäppchen. Wenn denn das nicht, da gäbe es noch ein super Juwelliergeschäft in Noosa. Die suchen auch so nen xxxxxxx (geä.Mod. Beleidigungen sind nicht erwünscht. gez. DT)

    See ya...

  • "und kostet Dich auf den 15 km mal eben den Versicherungsschutz, weil eben nicht direkt am Gt. Northern Highway"

    Kommt auf den Anbieter an.

    "Du hast wirklich gar keine Ahnung von Baupreisen oder? Vielleicht solltest Du als erstes Mal den Materialtransport berücksichtigen. Für 35 K bekommst Du imho da oben, 2 Bäder fertig, mit je einer Dusche und vielleicht 2 Klos. Denn die Leitungen sollten auch erneuert werden. Für 5k kriegst Du Farbe für die Zimmer und Möbel gehen extra."


    Also da muss ich an dieser Stelle widersprechen, ich habe 4 monate in NT/WA gearbeitet, und kenne die Baustoffpreise.

    Klar wenn du dir High Class Material einfliegen lässt, und die Arbeiten von Handwerkern gemacht werden. Dann stimme ich dir zu.
    Aber wenn du nach Kununurra fährst mit dem Truck und die Arbeiten größten Teil selber machst, dann kannst du mit 35k aber sowas von locker die Sanitäranlagen renovieren.

    "handelt es sich um genau den Schrottplatz für den ich ihn halte; einmal mit dem bulldozer drüber, eventuell noch ne Abrissbirne und dann Wiederaufbau. Denn was "Grundsubstanz intakt" bedeutet, ist auch ein seeeeehhhr dehnbarer Begriff [...] "

    Grundsubstanz intakt bedeutet für mich, dass das Mauerwerk keine Feuchtigkeit gezogen hat und damit nicht abgerissen werden muss. Es liegen keine Kernschäden vor.

    Es ist dieses Schwarz/weiß sehen, das ich unbegreiflich finde, es ist keine High Class Campingplatz ergo MUSS es ein Schrottplatz sein, ich meine du warst nicht einmal dort (vor dem Tor zählt nicht) und stüzt deine Behauptungen auf Quellen, aus dem Internet???

    Ich könnte jetzt sofort 15 Quellen nennen, die besagen das Hitler ein guter Mann war, und war er es? Mit Sicherheit nicht.
    Was ich damit sagen will, ist das sich jeder eine eigene Meinung aufgrund seiner PERSÖNLICHEN Erfahrungen macht und nicht diese auf divrsen, leicht manipulierenbaren Quellen stützt und dann auch noch zu publiziert.

    Und das es ein Schrottplatz ist stimmt einfach nicht, diese Aussage ist de facto FALSCH, einfach unwahr.

    daluk: Tu wie dir beliebt, wobei ich besagte "Leckerlies" außer Gegenwind nicht gesehen habe.

    @Dunja/Chevy: Es war im Eingangsbericht erwähnt, dass 2 1/2 acres dazu gehören, das wären: 10116 qm ist aber leicht überlesbar

    Fernweh: einer der vorposter meinte, dass gegebenfalls ein abstecher in den nächsten 2 wochen gemacht werden könnte, ich bin mir aber nicht mehr sicher wer.
    Lokle Makler, arbeiten lokal, d.h. mehr als in der lokalen Zeitung eine ad aufzugeben machen die auch nicht, jeder der schonmal in Nord austr war, weiß dass die inet technisch mindestens 5jahre zurück liegen, außerdem liegt das an der mentalität, die Menschen dort (auch der Besitzer) müssen jeden Tag mit dem Land und dem Wetter ringen, viel Zeit im voraus zu planen bleibt da nicht, geschweige denn irgendetwas nebenher zu tun.

    Zu den erwähnten kosten, mag sein, dass du von westlichen projekten sprichst, aber wir reden hier von unterschiedlichen Dingen:

    Klar kannst du das groß aufziehen, sprich das Ding platt machen, und ein
    5 ***** Luxus Resort und Spar mit künstlichen Hafenbecken aufbauen, und Gästenkapazitäten von 500+ wo du die Touristen direkt von De nach Halls Creek einfliegen lässt, das entsprechende Marketing (unter Agenturleitung) kostet dann schnell viel geld. Und ich habe in Syd in einer Marketingfirma gearbeitet.

    Aber mein Gott, es geht darum bestehende Verhältnisse zu nutzen, es geht um ein solides Mittelständiges Unternehmen, mit den Besitzer als Mitarbeiter, ein oder zwei kostenlose wwoofing arbeiter und einer Gästekapazität von max 50 -100. Und flyer drucken kostet auch im nördlichen WA nicht viel geld (zumal man durch die geringe Distanz zu Asien sicherlich, einiges sparen kann)

    Fahrtüchtige Fahrzeuge sind vorhanden, mind 3.
    Der Landcruiser ist im täglichen Einsatz und jeder der Ahnung hat was 4WD angeht, weiß das ein 88 - 89 Landcruiser das robusteste ist, das man auf dem Markt bekommen kann.

    Auch der Mercedes wird täglich genutzt, ganz zu schweigen vom Grader, dem Doozer, den quads und dem rest, ALLES fahrtauglich.

    "Meine Güte, wenn ich seit so langer Zeit das Objekt "zum Verkauf" anbiete, WIESO überlasse ich die Interessentensuche und Werbung nicht einem Fachmann, sprich Immobilienmakler?! Der hat doch viel mehr Kontakte als private Freunde oder Bekannte, die einem da "helfen wollen", wie du, Gene, offensichtlich."

    Frag doch bitte nicht nach dem warum, ich denke das bleibt mir überlassen und ich muss mich nicht rechtfertigen oder? Bzw zum thema Markler hab ich dir ja weiter oben schon etwas geschrieben.

    nochmal ketty: Du hast recht, diverse Miningfirmen haben sich bereits angeboten, allerdings wollten diese NUR die leases haben und auch die zu einem lächerlichen Preis, diese Firmen denken sich (leider zurecht) dass sie nur abwarten müssen bis der Besitzer verstirbt, bevor sie die Leases zu einem Spottpreis abstauben können.
    Defenitiv ist nur die menschliche Dummheit (nicht zwangsweise auf dich beziehen) natürlich wir dein Teil der 2,5 acres als ersatzteil lager genutzt, aber vor allem Goldschrüf und trennmaschinen sind dort zu finden.

    @nitmiluk: äußerst konstruktiver Beitrag -_-

    Was mir noch eingefallen ist: wie ketty geschrieben hat, gibts "direkt" also 1km (nicht das mir noch nachgesagt wird ich sei ungenau) von der Lodge diese (nicht übermäßig) spannenden ruinen, auch "direkt" (20m nicht das mir ncoh nachgesagt wird ich sei ungenau) vom Haupthaus den historischen Friedhof, und jede Woche ca 3 Mal kommen, gr Reisebusse und entladen Touristen, die dann auf dem Gelände herumstreunen (es mutet schon bizarr an wenn man gerade aus dem Bush kommt und dann dicke Deutsche mit bleichen Beinen und Tropen hut, aus einem Klimatisiertem ****Sterne Bus mitten im Bush herumstarksen sieht.....
    Jedenfalls ist das auch eine garantierte einnahme Quelle, aus der bis dato nichts gemacht wurde, zumal man sich auch an die Betreiber der Bus Unternehmen mit werbung wenden könnte.

    EDIT: Das Gold stammt 100% von der Farm, ich habe auch noch einige Nuggets hier bei mir, du darfst sie gerne einer geologischen Untersuchung unterziehen (offensichtlich, kannst du von der äußeren Beschaffenheit eines Goldnuggets auf seine Herkunft schließen, respekt! )
    Ich habe nicht 2 monate im Bush verbracht und nach Gold gegraben um mir von dir erzählen zu lassen, dass es nicht von dort kommt

    Einmal editiert, zuletzt von Gene (31. Januar 2010 um 15:08)

  • je mehr du über das Anwesen schreibst, um so klarer wird, daß es unwirtschaftlich wäre, sowas zu kaufen.

    Warum anderer Leute Schrott kaufen, wenn man woanders nach seinen eigenen Vorstellungen was aufbauen kann?

    Und das Gold? Das kann man glauben, oder auch nicht......

    ----------------------------------------------------------------
    Wer deutsche Verhältnisse will, muss in Deutschland bleiben!

  • Wer sagt denn was von Schrott? offensichtlich, hast du weder die Bilder gesehen, noch eine Ahnung von den Immo. Preisen in dieser Größenordnung.

    Warum man so etwas kaufen sollte?

    Weil es in einem der schönsten Gebiete von Oz liegt und weil man mit dem Neuaufbau wesentlich mehr investieren müsste, also eher die von ketty veranschlageten, berühmten 5mil.

    Weil die größte, schwierigste und teuerste Arbeit bereits getan ist, und weil es ein günstiger deal ist. Die Kimberlys sind nicht Albany....

    2 Mal editiert, zuletzt von Gene (31. Januar 2010 um 15:25)

  • Zitat

    Original von Gene

    "Du hast wirklich gar keine Ahnung von Baupreisen oder? Vielleicht solltest Du als erstes Mal den Materialtransport berücksichtigen. Für 35 K bekommst Du imho da oben, 2 Bäder fertig, mit je einer Dusche und vielleicht 2 Klos. Denn die Leitungen sollten auch erneuert werden. Für 5k kriegst Du Farbe für die Zimmer und Möbel gehen extra."


    Also da muss ich an dieser Stelle widersprechen, ich habe 4 monate in NT/WA gearbeitet, und kenne die Baustoffpreise.

    Klar wenn du dir High Class Material einfliegen lässt, und die Arbeiten von Handwerkern gemacht werden. Dann stimme ich dir zu.
    Aber wenn du nach Kununurra fährst mit dem Truck und die Arbeiten größten Teil selber machst, dann kannst du mit 35k aber sowas von locker die Sanitäranlagen renovieren.

    Nun, wenn die Bilder mit den Sunheater die Sanitären Anlagen zeigen, dann reden wir hier von Abriss und Neubau, denn Wellblechhütten sind heutzutage kein westlicher Standard (den Du ja mit einem Handstreich auf der Farm schaffen könntest).

    Ich schließe nicht von Fotos auf die Herkunft von Gold. Aber: Wenn 5 Barren a 1kg Gold auf einer Fläche von einem Hektar angeblich gefunden worden sind, dann kann ich mir mit meinem absolut bescheidenen Geologiekenntnissen folgende Meinung erlauben:

    Entweder das Goldfoto ist woanders entstanden oder aber der Owner hat bereits die eine ungefähre Erdbewegung von wenigstens 5000 Tonnen Gestein auf seiner bescheidenen Fläche durchgeführt.

    Insbesondere Dein Hitlervergleich ist höchstinteressant. Einen Diktator der 65 Jahre tot ist mit aktuellen Rezensionen über eine Farm im Internet zu vergleichen, die in etwa den gleichen Ruf hat.... Hut ab. Herzlichen Glückwunsch.

    Wenn 50 Mann schreiben, die Farm ist absolut heruntergekommen und einer schreibt, die Farm ist ein Luxusresort, wo auf der Stelle Reisebusse, bei denen die Leute für 7 Tage 7000 AUD bezahlen im 4 Dorm Room übernachten, dann erwartest Du allen Ernstes, dass alle Mann Juchhu schreien und sagen: Natürlich mache ich mir ein eigenes Bild, ich fahre ja auch gerne in die Miesest gerateten Hotels, die ich bei Holidaycheck finde, dafür habe ich schließlich Urlaub! Was andere sagen, ist mir völlig egal.
    Ein neuer Name, hinschreiben neues Management, ein paar Flyer, ein paar gekaufte Rezensionen und alles ist in Butter.

    Wenn Du wirklich helfen willst, lass Dich von dem Typen Sponsern und verwalte seine Farm nebst Goldmine oder mach selbst eine draus. Wie es geht, hast Du ja jetzt zu genüge beschrieben und offenbar hast Du schon vier Monate Bauerfahrung, da dürften die ganzen Bauarbeiten zumindest theoretisch inkl. Materialfahrt in drei Wochen erledigt sein. Das schaffst Du dann auf jeden Fall noch vor der Saison. Dann kannst Du hier mit Sicherheit auch aktuelle Bilder posten und Du bekommst schon mal Besuch von Deinen heis geliebten deutschen Touristen im Reisebus.


    Im übrigen stimme ich nitmiluk zu.
    Ich glaub wir haben samstag viel zu besprechen.

    [SIZE=10] Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen.(Goethe)
    Je schlechter die Straße, desto schöner die Gegend (Lord Hutton)[/SIZE]

  • wenn der Owner auf einem Hektar (=10000m²) Land tatsächlich drei Millionen AUD in Rodung, Anlage von Stauseen, das Verlegen von Wasserleitungen und die Anlage von dirt roads investiert hat, dann bleibt mir nur noch zu sagen:

    Wir reden hier über eine Fläche von 100m *100m.

    Unglaublich. Unglaubwürdig.

    [SIZE=10] Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen.(Goethe)
    Je schlechter die Straße, desto schöner die Gegend (Lord Hutton)[/SIZE]

  • Okay,
    unterstellt es gibt das Gold und die Fahrzeuge und Maschinen funktionieren:
    Eine Übernachtungsalternative zu dem unsäglichen Campground in Halls Creek wäre vom Grundsatz her keine schlechte Sache. Meinetwegen so wie das Roadhouse am Kings Canyon mit Pub, Countermeal, Campground und einem bißchen touristischem Schnickschnack (Kamelreiten, Quadtouren und Shows).
    Tja, um da Gäste anzulocken, müßte ganz kräftig durchgeräumt werden. Selbst bei bescheidenen Ansprüchen müßten der Maschinenpark und das herumliegende Sammelsurium im Bush verschwinden. Und ohne Personal geht es sowieso nicht. Oder soll der Betreiber 24/7 als Zimmermädchen, Rezeptionist, Koch, Landschaftsgärtner in Personialunion fungieren und dann noch die Lebensmittel etc. heranschaffen. Das klappt nicht mal dann, wenn die 4-Bett Zimmer zu Doppelzimmern umgebaut werden, bei 5 Zimmern dann maximal 10 Personen nächtigen und ein vernünftiger Campground mit Campers Kitchen, Waschmaschinen und brauchbaren Sanitäranlagen errichtet wird. Und brauchbares Personal muß erstmal gefunden und bezahlt werden. Mit Woofern allein dürfte das nichts werden, zumal die auch untergebracht und verpflegt werden wollen. Die Grundsanierung, und nichts anderes ist es nach den Bildern/Berichten im Netz, dürfte ein erkleckliches Sümmchen verschlingen. Und der Betreiber hängt 365 Tage im Jahr in der Einsamkeit fest.
    Zumal die Saison auch mit Beginn der Regenzeit endet.

    Oder es bleibt wie es ist und es wird weiter Gold geschürft, wenn es denn lohnt. Ohne viel Einsatz und Geld können bei dem Istzustand die Flyer auch gleich verbrannt werden.....

    Einen Interessenten zu finden der sich das aufhalsen mag, stelle ich mir nicht leicht vor. Und gleichzeitig nach Gold zu schürfen und einen funktionierenden Übernachtungsbetrieb zu unterhalten wird kaum funktionieren. Tut es ja jetzt auch nicht.

    2 Mal editiert, zuletzt von yanjep (31. Januar 2010 um 16:14)

  • Wir reden hier von zwei unterschielichen Dingen, die investitionssumme, kommt zustande durch die Dinge die ich bereits gennant habe und die du zitiert hast, richtig, nirgendwo habe ich aber geschrieben, dass die summe nur auf diesem Grundstück eingesetzt wurde, natürlich am ende wurde diese Investitionen getätigt, um z.b Wasser zu beschaffen etc, aber die Seen, liegen natürlich außerhalb und die Strassen wurden natürlich gebaut um zu den Leases zu gelangen.

    Man unterscheidet das Grundstück auf dem das Haus steht, plus die Campsites, und die Gold leases, die in ca 25km Entfernung im Hinterland liegen, zu diesen wurden besagte Strassen gebaut, oder etwa zur errichtung der Dredge um das Golderz zu trennen.

    ich wusste das du dich am Hitlervergleich aufhängst, da reagieren die Deutschen immer empfindlich.

    Ich habe nicht die Farm mit dem Führer verglichen (aber scheinbar hast du das nicht verstanden) ich habe ledeglich anmerken wollen, dass Quellen im Internet trügerisch sind, und das man seine Meinung keinesfalls auf sie Stützen darf. Sondern immer persönliche Erfahrungen als Grundlage für seine Erkenntnise oder zumindest ein breites spektrum an quellen zu rate ziehen muss.

    Des weitern zielte ich mit diesem Vergleich auch auf die leichte manipulierbarkeit der Quellen ab. Aber bei dir ist natürlich nur "hitler" hängengeblieben.... sehr löblich.

    Zu dem Gold: natürlich wurde das nicht auf dem Grundstück gefunden das habe ich aber auch schon mindestens 3mal erwähnt, sondern auf den Goldleases, und dazu hat er auch eine gr menge material umgesetzt, keine frage.

    ich habe dazu geschrieben, dass er einen Berghang absprengt und mit dem Bulldoozer das erz in die Dredge kippt, bei hoch konzentriertem erz hat man die Barren schnell zusammen, zu mal ich bereits geschrieben habe, dass ich in den Prozess mit eingebungen wurde.....


    Nein ich meine nicht nur die Sunheater Toilette, laut Bauplan sind auch 2 toiletten im Haupthaus untergebracht. Wobei ich mir nochnicht mal sicher bin, ob die toiletten mit sunheater unbedingt abgerissen werden müssen, irgendwo muss ja auch der Faktor "adventure" herkommen ;)

    Bauerfahrung habe ich schon mehr als 4 Jahre, 4 monate davon in Austr. Und ich habe nicht behauptet, dass es " in einem Handstreich " geht, im Gegenteil ich habe daraufhin gewiesen das es viel arbeit kostet.

    Soviel zu "falsche Aussagen publizieren"

    Da ich im moment Studiere (psychologie/marketing) ist es mir nicht möglich, etwas in dieser Hinsicht zu starten.

    EDIT: Was ist samstag?

    3 Mal editiert, zuletzt von Gene (31. Januar 2010 um 16:12)

  • yanjep ich stimme dir gröstenteils zu, man braucht Personal etc , es ist eine herausforderung, ich sage auch nicht das es einfach wäre, aber so wie es manche hier Darstellen mit mind 5mil invest, ist einfach überzogen.

    Zum thema Einsamkeit, meiner Meinung nach, gibt es viele Menschen die der "ziviliserten welt" und der Hektik entkommen wollen, diese Menschen finden das viell recht angenehm.

    Es wird schwierig einen käufer zu finden, dessen bin ich mir sicher, aber wenn man nichts riskiert kann man auch nichts erreichen.

    cheers

    EDIT: natürlich, bei dem momentanen Zustand, bringen auch die tollsten flyer nichts, keine Frage, aber wie geschrieben: es muss renoviert werden, so wie du das zusammengefasst wird, oder eben man nutzt es nur als Basecamp um das Goldvorkommen auszuplündern.

    Wobei ich mir sicher bin, dass der Besitzer nach dem verkauf, dabei mit rat und tat zur Seite stehen wird, da das Goldschürfen seine absolute Leidenschaft ist.

    3 Mal editiert, zuletzt von Gene (31. Januar 2010 um 16:21)

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