Na, ich weiß nicht recht.
Meiner Meinung nach kann sich da ein Einsiedler mit viel Arbeit, einigem Geld und Hoffnung auf ein bißchen Einkommen durch Goldfunde sein persönliches Paradies zurechtbasteln und evtl. gelegentlich an Backpacker mit wenig Ansprüchen ab und an ein 4-Bett Zimmer/Camper-Stellplatz vermieten.
Oder das ganze kann professionell hergerichtet und vermarktet werden. Ein paar solcher Unternehmen gibt es ja in der Region. Aber das dürfte einen erheblichen finanziellen Aufwand in Sachen Renovierung (wohl eher Neubau), technischer Ausstattung, Landschaftsgestaltung, Marketing (Buchung durch Reiseveranstalter!) eigenen Einsatz und eine Menge Personal (für die Gästebetreuung, Instalthaltung / Pflege etc.) erfordern. Das wäre dann ein weniger ein "Herumwurschteln" als ein touristisches und marktwirtschaftliche orientiertes Unternehmen von einiger Größenordnung. Ob sich solche Investitionen im Ergebnis lohnen könnte, müßte der potentielle Investor entscheiden.
Ob sich die "kleine" Lösung mit Renovierung / Nutzung des vorhandenen Bestandes rechnet, wage ich mal zu bezweifeln. Für einen Eremiten mit genug Kohle könnte es was sein. Aber warum so jemand oder ein richtiger Investor (für die "große Lösung") in Deutschland zu finden sein soll und nicht in Australien, ist mir trotzdem nicht klar.