so was von Off-topic - in eigener Sache

  • Also ... ich hab' gerade vor ein paar Tagen 'ne diskussion gehabt und wollte nu mal das Forum hier fragen (da mir auf FB noch keiner geantwortet hat =) ) wie ihr die Sache seht.

    Frage: Was denkst du ueber ADS/ADHS bei Kindern und Erwachsenen ? Was ist deine Meinung zu der Sache? Wird ueberreagiert zu wenig getan? Modeerscheinung?

    Immer her mit den Antworten :]

    LG
    Ela

    :D Google und http://www.lmgtfy.com/?q=border.gov.au beantworten 85% aller Fragen und die restlichen 15% - und als Motivationshilfe - das beste Forum der Welt :D

    [COLOR=blue]When life gives you lemons, make grape juice. Then sit back and watch the world try to figure out how you did it.[/COLOR]

  • Murph hat ausnahmsweise nix damit zu tun.

    ADS - Aufmerksamkeits Defizit Syndrom
    ADHS - Aufmerksamkeits Defizit / Hyperaktivitaet Syndrom

    LG
    Ela

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  • Zitat

    Original von breadrock
    Hm,ich habe mal gehoehrt,dass es durch Zusatzstoffe im Essen ausgeloest werden kann............
    .

    Jup, angeblich sind es die Konservierungsstoffe....Gut das Aldi jetzt Preservative freies Brot anbietet :D!!! SO muss ich meins nicht mehr selbst backen!!! Love it!

    Zum eigentlichen Thema: Also, man hoert schon immer oefter von ADS/ADHS Kindern und es wundert mich dann schon ob die Diagnose nicht doch mittlerweile zu leichtfertig ausgesprochen wird und zu viele aufgeweckte Kinder mit Ritalin vollgepumpt werden...ist wohl der einfache Weg fuer Eltern.

    Auf der anderen Seite gab es sicherlich vor dem ADS "Trend" viele Hyperaktive Kinder die nicht richtig behandelt wurden und deswegen durch die Raster gefallen sind. Seit Verhaltensauffaelligkeiten "Gesellschaftsfaehig" sind und man offen damit umgeht ist die Integration wirklich kranker Kinder wahrscheinlich viel besser.

    Ich bin zur Montessorie Schule gegangen und da wurden behinderte Kinder vollintegriert, das war super. Die Schule meines Sohnes hat ein super Programm fuer verhaltensauffaellige Kinder (Autismus/Esperger) und ich finde es gut das er damit taeglich konfrontiert wird und einen offenen Umgang lernt.

    Welche Meinungen gab es denn in Deiner Diskussion Ela???

    Gruss,
    Yvonne

    Einmal editiert, zuletzt von misskiwi (16. August 2011 um 06:44)

  • Ooooh mit dem Ausloeser der Diskussion koennte ich Seiten fuellen, also lassen wir das :]

    Falsch ist, das Nahrugsmittel und ihre Zusatzstoffe dafuer VERANTWORTLICH bzw der Ausloeser sind.

    Vielmehr sind Zusatzstoffe ein Verstaerker der Symptome.

    Gib einem Kind tonnenweise Zucker und man kann alle boxen fuer DS/ADHS ticken:

    Doesn’t pay attention to details
    Makes careless mistakes
    Has trouble staying focused; is easily distracted
    Appears not to listen when spoken to
    Has difficulty remembering things and following instructions
    Has trouble staying organized, planning ahead, and finishing projects
    Gets bored with a task before it’s completed
    Frequently loses or misplaces homework, books, toys, or other items

    Entferne alle Zucker und Zusatzstoffe aus der Diaet und ein ADS Kind hat trotzdem noch die o.g Symptome.

    Abgesehen davon, sollte man generell auf Konservierungsstoffe und ueberzueckerte Nahrungsmittel verzichten .......

    Die meissten verbinden ADS automatisch IMMER mit hyperaktiv sein. Es gibt aber auch Hypoaktive ADS Kinder (die Traeumer etc)

    Die meissten sind auch der Meinung das Ritalin usw die Kinder ruhigstellt.

    Indirekt FALSCH.

    Ritalin und andere Medis sind Amphetamine, also ein Aufputschmittel.

    Wie also kommt es das ADS Kinder dann auf einmal wie Ruhiggestellt wirken????

    Mit dem Amphetamin (deswegen fallen diese medis auch unters betaeubungsmittelgesetz) werden die nicht arbeitenden Hirnregionen angeregt, die Person kann sich auf einmal Konzentrieren und wirkt allgemein ruhiger und ausgeglichener.

    Es wird automatisch bei ADS an Kinder gedacht.
    Was ist mit den Erwachsenen?

    Sorry, soll keine Lecture werden. Das Thema bringt mich nur so schoen in rage ...... :]
    Wo ist mein Kaffee .......

    LG
    Ela

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  • Hihi, wie gut das ich "vollgepumpt" und nicht ruhig gestellt geschrieben habe...das RITALIN ein Amphetamin ist weiss ich schon ;) ...

    LG,
    Yvonne

  • Zitat

    Original von Schnute
    Wird ueberreagiert zu wenig getan? Modeerscheinung?


    Moin Ela,
    ich denke, daß da eindeutig überreagiert wird.

    Oder, wie ich es immer formuliere: Die Ärzte untersuchen den Probanten so lange, bis sie irgendetwas gefunden haben und daran therapieren sie den Probanten dann zu Tode. :rolleyes:
    Bei den heutigen Möglichkeiten müssen sie nur lange genug suchen, irgendwas finden sie dann immer.

    Bei mir wars zwar nicht ADHS sondern ganz etwas anderes, aber seitdem ich alle Pillen in die Tonne gekloppt habe vor einigen Jahren geht es mir wesentlich besser. Was sollte ich da vorher nicht alles für Krankheiten haben... ;)

    Das Highlight war, daß mir eine Ärztin eröffnete, daß mein linkes Bein 4mm länger wäre als mein rechtes Bein. Das kam bei einer Tauchtauglichkeits-Untersuchung so nebenbei bei raus.
    Aber:
    Nein, ich trage keine Einlagen.
    Nein, ich bewege mich auch... notfalls sogar nen Marathon (also die 42,195km am Stück)
    Nein, ich habe auch ohne Therapie keine Probleme damit.
    Und nein, ich werde jetzt nicht mit einer Therapie anfangen.

    Inzw. sehe ich das mit den ganzen Diagnosen schon ähnlich wie in einer Autowerkstatt, wo bei einer Inspektion krampfhaft nach etwas gesucht wird, weil man nur mit dem Ersatzteil- bzw. Pillenverkauf und dem Teileaustausch bzw. der ärztlichen Kontrolle alle paar Wochen erst so richtig Geld verdienen kann. :(

    Einmal editiert, zuletzt von cbk (16. August 2011 um 07:12)

  • Zitat

    Original von misskiwi

    Hihi, wie gut das ich "vollgepumpt" und nicht ruhig gestellt geschrieben habe...das RITALIN ein Amphetamin ist weiss ich schon ;) ...

    Na du vielleicht schon, viele viele viele andere aber nicht .......

    :)

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  • Hi Ela,

    prima, dass du hier mal in Kurzform aufklärst *g*.

    Ich habe selber ADS (ohne H), bin mit über 30 diagnostiziert worden (nachdem endlich klar war, dass mein Sohn ADSler ist) und ich nehme seit über 10 Jahren Pillen.
    Und seitdem geht es mir endlich richtig gut! Ich fühle mich nicht mehr als Alien.
    Diese verdammte innere Unruhe ist weg, ebenfalls dieses Gedankenkarussell. Es ist so ätzend wenn deine Gedanken immer um Sachen kreisen die eigentlich sch...egal sind.
    Erlebtes verblasste nie... wenn ich an was zurückdachte, dann kamen die Gefühle auch nach Jahrzehnten noch mit voller Wucht zurück.

    Viele unbehandelte ADSler werden depressiv - nur Antidepris helfen komischerweise dann nicht, weil die Grund"erkrankung" (es ist keine Krankheit, es ist eine Konstitution) nicht behandelt wird.

    Viele ADSler sind zuckersüchtig.

    Und unbehandelte ADSler haben ein größeres Risiko drogensüchtig zu werden, weil sie 1. diesen Zustand nicht aushalten und 2. sich damit selber therapieren.

    Die Medikamenten-Verdammung kommt übrigens meistens aus einer sehr speziellen Ecke - den Scientologen...

    Achja... wenn ich überdosiert bin, dann bin ich nicht aufgeputscht, sondern wie in Watte gepackt... alles nehme ich langsamer wahr und bewege mich auch langsamer... das ist auch nicht so dolle.

    Die Medis machen auch nicht süchtig... dafür vergessen wir ADSler sie viel zu oft... ;-).

    Allerdings - wenn ein ADSler im richtigen Umfeld lebt, den geeigneten Job hat - dann geht es mitunter auch ohne Medis.
    Und wer Medis braucht und wer nicht... kommt nich tmal auf die "Schwere" an, sondern auf den Leidensdruck.

    Es ist so schön, einigermaßen klare Gedanken fassen zu können und nicht alles als Chaos zu erleben!

    Und es ist schön, dass ich mich nicht mehr so schnell auf die Palme bringen lassen kann. Es ist nämlich außerst unangenehm, wenn man sich selber dabei beobachtet, wie man immer mehr ausrastet und trotz aller Anstrengung nix dagegen tun kann.

    Wenn ADS richtig diagnostiziert wird, dann findet man immer mindestens einen Elternteil, der oder die auch ADS hat. Es ist erblich bedingt.

    Achja... stellt euch vor, ihr würdet 20 Radiosender gleichzeitig hören - in gleicher Lautstärke - so fühlt sich ADS an, da alle Informationen ungefiltert im Hirn ankommen.
    Die Medis helfen lediglich beim Ausfiltern der unwichtigen Dinge und man kann sich plötzlich auf den einen Sender konzentrieren, der wirklich wichtig ist. ;)

    Beste Grüße, justme
    ----------------------------
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  • Wenn ich mir die Liste da oben angucke, gibt das die typische Qualifikation BENGEL.
    Ich meine jetzt mal ehrlich: Die Aufzählung sind doch alles Eigenschaften, die alle Kinder mitbringen? (und gaannnz viele Erwachsene auch- ich kriege gerade ANGST)

    ADS und ADHS, da muss meines Erachtens schon wesentlich mehr kommen, als dass man ein Kind dauerhaft mit Ritalin vollpumpt.
    EDIT: Ich bin aber der Auffassung, dass wenn es richtig diagnostiziert ist, Ritalin durchaus angebracht ist. Nur wenn in manchen Grundschulklassen jedes dritte Kind Ritalin nimmt, dann passt doch was nicht.

    [SIZE=10] Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen.(Goethe)
    Je schlechter die Straße, desto schöner die Gegend (Lord Hutton)[/SIZE]

    Einmal editiert, zuletzt von ketty (16. August 2011 um 07:55)

  • Wenn ein Kind aufgrund der o.g Symptome Medikamente bekommt, dann gute Nacht.

    Es war lediglich ein Beispiel.

    Wenn die Diagnose soo einfach waere wie ein paar Boxen ticken und fertig, waere das echt traurig.

    Und ich glaube GENAU ist das Problem ... Kinder mit den o.g. Kriterien werden mit Ritalin und anderem vollgepumpt, weil Eltern zu schnell aufgeben und Aerzte in diesem Punkt nicht ausreichend aus/fortgebildet sind.

    Meiner Meinung nach duerfte die Diagnose nur von ausgebildeten Phsychologen erstellt werden und nicht von jedem Kinderarzt.

    Es geht ja auch mit anderen Sachen so, hey ich hatte einen schlechten Traum, ich hab Depressionen, her mit den Medikamenten.

    Problem ist nur, ein Kind das kein ADS hat, dem hilft es ueberhaupt nicht.

    Wie dem auch sei .. das ist ja der Grund warum ich diesen Fred gestartet habe.
    Mich interessiert eure Meinung. :]

    LG
    Ela

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  • Hey, ich wollte dich NICHT outen ;)

    Aber hast du gemerkt, die Tendenz geht ADS = Kind.

    Wieso kommt niemand auf die Idee, das Erwachsene auch betroffen sein koennen??

    Sehr interessant.

    LG
    Ela

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  • Zitat

    Original von ketty
    ADS und ADHS, da muss meines Erachtens schon wesentlich mehr kommen, als dass man ein Kind dauerhaft mit Ritalin vollpumpt.


    Keine Sorge... arzthörige Eltern reichen da total aus. :rolleyes:
    "Stay safe" ... ich kann es nicht mehr hören.

    Das Leben ist immer lebensgefährlich, drum laßt es uns genießen, solange wir noch können.
    Oder: Besser 10 Jahre eher sterben, dafür aber richtig gelebt; als dauernd "take care", um dann am Ende doch nur im Pflegeheim dahinzusiechen. :D

  • Zitat

    Keine Sorge... arzthörige Eltern reichen da total aus.
    "Stay safe" ... ich kann es nicht mehr hören.

    Das Leben ist immer lebensgefährlich, drum laßt es uns genießen, solange wir noch können. Oder: Besser 10 Jahre eher sterben, dafür aber richtig gelebt; als dauernd "take care", um dann am Ende doch nur im Pflegeheim dahinzusiechen.

    DEn versteh ich jetzt ehrlich gesagt gar nicht ?( ?(

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  • Ich hab mich doch schon vor meiner ersten DU-Reise geoutet... ;)
    Von wegen Medis und Singapore... ;)

    Tja... gibt ja auch Ärzte die meinen, dass man pünktlich zu seinem 18. Geburtstag kein ADS mehr hat.
    Man braucht ja auch ab seinem 18. Geburtstag keine Brille mehr, da die Augen dann schlagartig 100 Prozent sehen... :rolleyes:

    Ich kann halt aus eigener Erfahrung berichten... es ist halt auch oft schwierig als Nicht-ADSler sich in sein Kind mit ADS reinzuversetzen.

    Ich sehe es so: richtig diagnostiziertes ADS - Medis = Brille - oder käme jemand ernsthaft auf die Idee einem fehlsichtigen Kind die Brille wegzunehmen - so nach dem Motto: "du musst dich nur richtig anstrengen, dann siehst du auch!" ??

    Beste Grüße, justme
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  • Zitat

    Original von justme67
    Oder käme jemand ernsthaft auf die Idee einem fehlsichtigen Kind die Brille wegzunehmen - so nach dem Motto: "du musst dich nur richtig anstrengen, dann siehst du auch!" ??


    Ich kämpfe eher damit, daß einem Kind, das eigentlich keine Brille benötigt, eine Brille verpaßt wird. Weil es dann mitm Gucken nicht besser wird, wird weitergesucht und dabei werden dem Kind dann alle möglichen Krankheiten angehängt, die natürlich auch noch alle therapiert werden müssen.

    Am Ende ist dann die Lebensqualität gleich null, aber die Eltern wollen ja nur das Beste für ihr Kind. :rolleyes:
    Den Scheiß habe ich nämlich über 15 Jahre mitmachen dürfen.

    Einmal editiert, zuletzt von cbk (16. August 2011 um 08:21)

  • Ich sprach ja auch von einer "richtigen" Diagnose - also in dem Fall von einer richtig diagnostizierten Fehlsichtigkeit ;-).

    Dass es da auch falsche Diagnosen gibt, ist unbestritten.

    Wenn du allerdings wirklich ADS hast, dann ist dieses Ankämpfen gegen die landläufige Meinung, es wäre eine Modediagnose jedes Mal ein Schlag ins Gesicht.

    Das große Problem ist halt, dass jeder ADSler anders ist und man sieht es halt nicht auf dem Röntgenbild, wie ein gebrochenes Bein.

    Beste Grüße, justme
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  • Zitat

    Original von Schnute
    (da mir auf FB noch keiner geantwortet hat =) )


    ui... ein Blutdruckerhöhendes Thema ;)

    Frage ist, wer und wie kann man ADS/ ADHS RICHTIG diagnostizieren?

    Mich macht das immer stutzig, wenn schon kleine Kinder in grosser Anzahl damit "diagnostiziert" werden und so wie ich es schon erlebt habe, mehr als die Hälfte einer 32 köpfigen Schulklasse im 2. Schuljahr Ritalin nimmt und es von den Eltern bei der Elternversammlung als Druckmittel genommen wird, frei nach dem Motto, dein Kind macht dies und das, das muss auch Ritalin haben. Man stand quasi als Alien da, und als Rabeneltern sowieso, wenn man seinem Kind NICHT Ritalin verabreichen liess...

    @ Justme: Mich würde auch mal interessieren, wenn man so gaaaanz ruhig ohne viele "Radiosender" sprich ohne dauernde Reize von Aussen leben würde... wird das dann besser? Reine Neugierde, weil durch die heutigen Lebensumstände ja ständig Reize da sind und das ja auch schnell mal zu viel werden könnte (nicht umsonst verkauft sich ne einsame (reizarme) Südseeinsel so super klasse als das Traumurlaubsziel, gell? ;) )

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