Zuerst einmal ein freundliches „Hallolöchen“ aus dem Randgebiet von Berlin.
Wir, Ines und Bert, planen eher mittelfristig, um unseren Standort dauerhaft zu verlegen.
Es sind viele Dinge im Vorfeld zu organisieren, zu planen und es müssen noch diverse Rücklagen geschaffen werden. Darüber hinaus ist die Tochter erst in drei Jahren mit dem ABI fertig.
Aktuell versuchen wir uns um viele Punkt zu belesen und zu informieren und sammeln die Informationen in einem immer länger werdenden Word-Doc.
Ines (Bj.69 )wurde ursprünglich als Lehrerin ausgebildet und hat nach der „Wende“ nicht mehr die Zeit in das Staatsexamen investiert sondern ist stattdessen in den Erzieherbereich gewechselt. Sie hat diverse Fortbildungen und Erweiterungen und ist zudem – mit einer ausgeprägten Motivation - an einer Integrationsschule tätig.
Darüber hinaus arbeiten wir als Malereibetrieb und üben auch nanotechnische Beschichtungen aus, welche von mir abgearbeitet werden. Daher planen wir auch so, dass a) die Arbeitsvoraussetzungen für Ines gegeben und erfüllt sein müssen und b) wir später auch weiterhin als Firma im Malerhandwerk tätig sein können.
Allein diese Punkte bedürfen einer vielseitigen Planung und diverser Vorbereitungen, Anträge und Formalitäten.
Da wir auch momentan drei Golden R. haben, von denen zwei das „Umzugsalter“ erreichen werden, die auch mitkommen sollen sowie zwei Katzen, die ebenfalls zu Familie gehören und dann noch im umzugsfähigen Alter sind, haben wir schon die entsprechenden Grundinformationen um die Voraussetzungen und die resultierenden Kosten.
Auch ist uns bekannt, dass es außerordentlich schwierig wird einen Vermieter zu finden, der während unserer Anfangsphase Wohnraum unter den gegebenen Umständen vermietet.
Eventuell spielt uns unsere Vorbereitungszeit ein wenig in die Karten.
Die Vorbereitungszeit werden wir auch zur deutlichen Aufbesserung der Sprachkenntnisse nutzen, da es uns selbst wichtig ist nicht in allen Belangen „zu blöd“ dazustehen
Was wir hier aufgeben müssten und später, voraussichtlich in einem eigenen Häuschen wieder beginnen würden wollen, ist unsere Meerwasseraquaristik.
Was wir mitnehmen werden, wollen und MÜSSEN… ist unser Homerecording-Studio
Dieses wird schon ´ne Menge Platz im Container brauchen
Zum Glück haben wir bislang auf den vielen gesichteten Internetseiten viele, wirklich viele Vorabinformationen erlesen können, ohne die wir sicherlich böse Überraschungen erleben würden.
Daher planen wir lieber etwas längen und hoffen uns so auf Melbourne halbwegs gut vorbereiten zu können.
Was mir bei der Übersicht von Wohnräumen/Wohnungen und Häusern bislang aufgefallen ist, dass sehr selten Angeben zu der nutzbaren Größe des Objektes gemacht werden.
Zeitnah werden wir uns wohnraumtechnisch noch einmal und bis zum Zeitpunkt des „Umzuges nach Melbourne“ verkleinern, um schneller Rücklagen bilden zu können.
Die momentanen 250 Quadratmeter fressen doch monatlich etliches an Geld..
Es gibt noch viele Hürden zu erklimmen und Dinge zu erkunden. Dennoch verbleibt eine Vorfreude auf das was und erwarten wird.
Grüße aus dem entfernten Velten, bei Berlin
Bert