Westaustralien im September?

  • Hi Nadine,

    ich denke, mit einer Übernachtung kann man im Karijini gut hinkommen und würde ihn auf keinen Fall auslassen. Schon mal an ein kleines Eimerchen für den Notfall nachts gedacht ? Die großen 500 gr Yoghurt Becher reichen auch aus .... ;) Es lohnt sich, etwas zu improvisieren - der Park ist einfach nur Klasse ! Mit 1 Ü habt ihr 2 fast volle Tage.

  • Hallo Nadine, ich melde mich auch mal zu Wort. Hab jetzt mal den ganzen Thread überflogen. Da die Flugfrage ja geklärt ist, beschränke ich mich mal auf Karijini.

    Ich war dort 2017 mit einem Campervan. Auch ich stand meiner Erinnerung nach auf dem Eco Retreat, bin auch der Meinung dass das eine Kombi aus Campground und kleinen Hütten bzw. Zelten ist. So ist jedenfalls meine Erinnerung.

    Wenn da steht "shared bathroom" dürfte das wohl bedeuten für Pipie machen und waschen/ duschen musst du zu der entsprechenden Hütte (in Deutschland wäre das auf einem Campingplatz eben das "Waschhaus".

    Da waren kleine Blöcke mit den entsprechenden Facilities. Und ja, wenn du nachts dann raus musst, dann musst du ein paar Schritte gehen...

    Aber der Park mit seinen Gorges, Pools und kleinen Wasserfällen ist so überwältigend schön, das wäre eine "Sünde", den auszulassen. In Tom Price zu übernachten ist keine gute Idee, ca. 80 km entfernt. In Tom Price gab es 2017 ein einziges Motel. Ich strandete da nach einem Unfall auf der Outbackpiste und musste zwei Nächte da Quartier nehmen. Schon 2017 war der Zimmerpreis irgendwas zw. 120 und 150 Eur pro Nacht.

    Mal was Grundsätzliches: Ich war inzwischen 8 mal in Down Under. Wenn ich eins gelernt habe bei den Planungen und den Reisen, man kann nicht alle Sehenswürdigkeiten mitnehmen. Ja ich weiß, man kommt nicht oft dahin, die Reisen sind teuer und da will man einfach "alles" sehen. Aber genau das macht Stress und Druck, man hetzt von Highlight zu Highlight und eigentlich hat man dann keines wirklich richtig gesehen.

    Mein Rat: sucht euch die Sachen raus die ihr unbedingt sehen wollt und habt auch den Mut das eine oder ander von eurer "zweiten Wahl" weg zu lassen, dafür dann eure "erste Wahl" richtig!

    Und wenn ihr euch für Karijini entscheidet, dann nehmt Euch wirklich mindesten drei, eher vier Übernachtungen Zeit. Glaubt mir, ihr werdet dort nicht einen Tag bereuen. Karijini ist so schön und obendrein ein super Outback-Abenteuer.

    Und da hier im Thread auch der Mount Augustus genannt wurde, auch da war ich 2017. Dafür ist ein 4WD nötig. Man erreicht ihn nur über unsealed roads die damals überwiegend ganz gut waren, es sind aber recht weite Strecken, eine sehr einsame Gegend, die Campgrounds auf dem Weg haben in meiner Erinnerung keine Cabins gehabt, der Abstand der Roadhouses war schon eher 100 km+.

    Wenn ihr einen Mietwagen sucht, macht euch unbedingt die Mühe die Terms & Conditions (bzw Terms of Use) gründlich zu studieren.

    Ganz besonders den Abschnitt der erlaubten (bzw. verbotenen) Fahrgebiete. Da kann es einige Überraschungen geben. Auch SUV dürfen bei den allermeisten Vermietungen nicht auf unsealed Roads gefahren werden. Selbst wenn sie "all wheal drive - AWD" haben. Für unsealed roads gibt es nur bestimmte Fahrzeugklassen bei einigen Vermietern, die dann expliziet auf diesen roads gefahren werden dürfen. Ich selbst kenne nur Bargain Cars Autovermietung, die großzügigere Bedingungen hinsichtlich der Fahrt auf unbefestigten Straßen haben - auch für 2 WD

    Interessant ist auch der Punkt, ob in den Versicherungsbedingungen Dach, Unterboden, Windschutzscheibe und Reifen abgesichert sind. Genauso wie Pannenhilfe oder Abschleppen.

    Ich will hier keine Angst machen oder der Spielverderber sein. WA ist eben nicht die Ostküste. Wenn man die Küstenstraße verlässt, wird es ganz schnell ganz einsam, auch wenn die Straßen asphaltiert sind. Die Entfernungen sind groß und es ist extrem dünn besiedelt. Im Grunde ist man, wenn man von der Küste nach Osten fährt, ziemlich gleich im Outback.

    Also zusammengefasst: Karijini sollte m.M.n unbedingt dabei sein. Sucht ein gutes Auto, studiert die Bedingungen, schließt die bestmögliche Versicherung ab und hetzt nicht zu allen Sehenswürdigkeiten die am Weg liegen. Dann wird WA ein unvergessliches, schönes Abenteuer.

    Grüße, Andreas

    Einmal editiert, zuletzt von Nickname (11. Mai 2025 um 22:48)

  • Hi Nadine,

    ich denke, mit einer Übernachtung kann man im Karijini gut hinkommen und würde ihn auf keinen Fall auslassen. Schon mal an ein kleines Eimerchen für den Notfall nachts gedacht ? Die großen 500 gr Yoghurt Becher reichen auch aus .... ;) Es lohnt sich, etwas zu improvisieren - der Park ist einfach nur Klasse ! Mit 1 Ü habt ihr 2 fast volle Tage.

    Hallo @nna, ich widerspreche ja wirklich nur ungern, aber 1 ÜN ist echt zu wenig. Kommt ja auch ein wenig darauf an wie weit die Anfahrt an dem Tag ist und wie weit der Weg bei der Abfahrt.

    Das absolute Minimum denke ich sind 2 ÜN.

    Aber an eine "Ente" hab ich auch gedacht. crazy Die Camper die ich hatte, hatten auch kein Klo. Und man will ja nicht nachts über den ganzen Platz latschen...:D

    Grüße, Andreas

  • Das absolute Minimum denke ich sind 2 ÜN.

    Ich bin da pragmatisch... Die Übernachtungen im Eco Camp sind sehr teuer, d.h. wenn man die Nacht davor und die Nacht danach (je nach Route) in Tom Price hat, kann man 2 volle Tage im Park nutzen. Wir waren 2 Mal im Karijini - natürlich ist mehr immer besser. Aber andererseits sind 2 volle Tage besser als nichts, wenn die Reisezeit begrenzt ist.

  • Das absolute Minimum denke ich sind 2 ÜN.

    Ich bin da pragmatisch... Die Übernachtungen im Eco Camp sind sehr teuer, d.h. wenn man die Nacht davor und die Nacht danach (je nach Route) in Tom Price hat, kann man 2 volle Tage im Park nutzen. Wir waren 2 Mal im Karijini - natürlich ist mehr immer besser. Aber andererseits sind 2 volle Tage besser als nichts, wenn die Reisezeit begrenzt ist.

    ich hab mal eine Buchung im Eco Retreat durchgespielt. Die Übernachtung in einem "Eco Tend" mit Klo übern Platz im September bei drei Übernachtungen kostet für 2Pers. 160 EUR und im "Deluxe EcoTend King" mit eigenem Bad 240 EUR. Wie gesagt, das ist schon jew. der Preis für 2P/N. Bei nur zwei ÜN wird es geringfügig teurer pro Nacht

    Teuer für Outback Australia ist anders. Und Tom Price ist nicht günstiger! Und Tom Price ist ziemlich - na sagen wir mal freundlich ausgedrückt - boring.

    Das Eco Retreat bietet hingegen schon eine sehr reizvolle Umgebung und ein sehr schönes Outback- Erlebniss für den Aufenthalt. Ist aber natürlich Ansichtssache

    Grüße, Andreas

  • Das absolute Minimum denke ich sind 2 ÜN.

    Ich bin da pragmatisch... Die Übernachtungen im Eco Camp sind sehr teuer, d.h. wenn man die Nacht davor und die Nacht danach (je nach Route) in Tom Price hat, kann man 2 volle Tage im Park nutzen. Wir waren 2 Mal im Karijini - natürlich ist mehr immer besser. Aber andererseits sind 2 volle Tage besser als nichts, wenn die Reisezeit begrenzt ist.

    Hallo zusammen, ja sicher ist eine Nacht besser als keine. Wir würden schon nochmal gucken ob wir auf 2 kommen, aber sonst tatsächlich auch drüber nachdenken vorher und ggf nachher in Tom Price zu schlafen. Der Joghurtbechertipp ist wirklich gut 8)

    Das Problem mit dem Eco Tent mit eigenem Bad ist unter anderem das es das nicht mehr gibt für die Daten an denen wir aber da sind. Wir schauen aber nachher nochmal durch. Wir haben gestern erstmal die Strecke bis Exmouth vorgebucht. Momentan noch alles stornierbar, aber generell passt für uns alles so dass wir erstmal froh sind dass wir da safe sind. Wir werden nun doch zum ersten Mal so reisen dass wir die Strecke vorbuchen und vor Ort Ruhe haben mit Buchungen.

    Karijini ist halt der jetzt aktuelle Punkt. Mal schauen. Ich glaube dass er wunderschön ist und es gut zwei Nächte sein dürften. Aber ist es dort möglich "leichte" Wanderungen zu machen? Es sah uns gestern in Videos doch sehr nach anspruchsvoller Kraxelei aus und wir hörten es gäbe dort keinen Handyempfang in Notfällen :huh:

    Und nochmal eine Frage zu den Srtraßen: Wir haben ja einen normalen SUV 2WD (wie letztes Jahr an der Ostküste). Zum Karijini scheint man damit ja zu kommen, aber wie sieht es im Park aus? Kann man vom Eco-Dings zu Fuß los oder muss man da über Offroaspisten die ggf nicht erlaubt sind zu fahren? Unseren gebuchten Mietwagen möchten wir gern behalten, den haben wir seit Januar oder Februar sicher und da war er noch günstiger als es jetzt zb wäre.

    Viele Grüße von Nadine :flag
    (die im September 2025 nach WA fliegt :thumbup: )

    Einmal editiert, zuletzt von Zimtstern (12. Mai 2025 um 07:25)

  • - Kennt jemand im Karijini NP die Unterkunft "EcoRetreat"? Nicht den Campground, sondern die "feste Unterkunft" für Mietwagenfahrer. Das günstigste dort wären so kleine Cabins (nicht die Zelte!) mit geteiltem Badezimmer. Wir finden keinerlei Fotos vom inneren dieser Cabins. Es ist aber nahezu das einzig bezahlbare. Und wisst ihr was mit dem geteilten Bad dort gemeint ist? Wie lange laufe ich nachts im dunkeln zum Klo? Alternativ müsste man wohl in Tom Price schlafen (kennt ihr dort ne gute Unterkunft), wo es auch was bezahlbares gibt (auch nur noch mit geringer Verfügbarkeit), aber es bedeutet jeden Tag über ne Stunde in den Karijini reinfahren. Was empfehlt ihr? Da ein eigenes Bad generell absolute Voraussetzung ist bin ich eh fast näher bei Tom Price ... mich stören nicht andere Menschen die das selbe Bad benutzen, mich stört rauszumüssen und das Klo nicht direkt in meiner Cabin zu haben da ich meist eh nachts 1x renne doofy

    Ich war letztes Jahr dort auf dem Campingplatz mit Camper und 2013 habe ich dort in einem Zelt übernachtet (das war sehr schön).
    Die Cabins habe ich letztes Jahr natürlich auch gesehen.
    Hier sind Bilder und Beschreibungen dazu: Eco Cabin King/Twin
    Die Toiletten sind stehen extra, verteileilt auf dem Gelände. Wenn du glück hast sind es 10m, wenn du Pech hast vielleicht um die 100m.

    In Tom Prices übernachten ist sicher eine Option, aber mir wäre die Fahrerei jeden Tag zu weit, aber wenn es viel Geld spart, warum nicht, vielleicht ja auch am ersten und/oder letzten Tag.
    Tom Price ist halt eine Mienenstadt, nicht schön und alles auf Mienenarbeiter ausgelegt.
    Hier sah es letztes Jahr vernünftig aus: https://maps.app.goo.gl/Ys7ZPBB5nTAd1msJ6

    - Wie viele Nächte brauchen wir im/beim Karijin

    Da gab es ja schon verschiedene Meinungen, absolutes Minimum sind aus meiner Sicht 2 Nächte, damit du einen kleinen Eindruck bekommst.
    Ich würde aber ab 3 Nächte empfehlen, am besten 4 Nächte damit du so gut wie alles sehen kannst.

    keinesfalls würde ich Karijini weglassen.

    - Die Strecke vom Francois Peron NP bis nach Coral Bay ... wo kann man übernachten und git es was spannendes zu sehen auf der Strecke?

    Ja, das einzig nennenswerte Unterwegs wäre Carnarvon, da gefiel es mir gut und zum Einkaufen oder Kaffee trinken ist es eh ein willkommener Stopp.
    Kurz vor dem Ortseingang war (letztes Jahr) eine Farm, die ihre Produkte verkauft hat (kleiner Laden mit Schild vor der Tür), da habe ich für 1-2$ Drachenfrüchte und Mangoeis gekauft. Das war sehr günstig, an der Westküste was besonderes und sehr lecker...
    Da kann man auf jeden Fall mal ne Nacht bleiben, gibt auch ein paar Unterkünfte, z.B. https://maps.app.goo.gl/JS5Nsy4gbs2M6KN78

    - reichen im Francois Peron NP zwei Nächte, also so dass dort ein kompletter Tag verbracht wird und davor und danach in der Nähe geschlafen wird? Da wir mit 2WD unterwegs sind würden wir dort ne geführte Tagestour buchen (müssen)

    Reicht, wenn du für Monkey Mia extra Zeit einplanst.
    Wir hatten letztes Jahr dort auch eine geführte Tour gemacht, mag ich eigentlich nicht, war aber wirklich nett gemacht und interessant.

    Karijini ist halt der jetzt aktuelle Punkt. Mal schauen. Ich glaube dass er wunderschön ist und es gut zwei Nächte sein dürften. Aber ist es dort möglich "leichte" Wanderungen zu machen? Es sah uns gestern in Videos doch sehr nach anspruchsvoller Kraxelei aus und wir hörten es gäbe dort keinen Handyempfang in Notfällen :huh:

    Und nochmal eine Frage zu den Srtraßen: Wir haben ja einen normalen SUV 2WD (wie letztes Jahr an der Ostküste). Zum Karijini scheint man damit ja zu kommen, aber wie sieht es im Park aus? Kann man vom Eco-Dings zu Fuß los oder muss man da über Offroaspisten die ggf nicht erlaubt sind zu fahren? Unseren gebuchten Mietwagen möchten wir gern behalten, den haben wir seit Januar oder Februar sicher und da war er noch günstiger als es jetzt zb wäre.

    Ja, es gibt auch leichtere Wanderungen, aber keine leichten :)
    Es sind genug andere Menschen dort, falls es einen Notfall gibt.

    2WD ist kein Problem, Hamersley Gorge geht nicht, der Rest ist problemlos.
    Hier kannst du die Straßen sehen: karijini_map_2.jpg (1200×800)
    1. ist geteert, 2. seit Ende letztem Jahr auch.

    Viel Spaß weiterhin beim Planen

  • Also betreff leichte Wanderungen im Karijini
    Relativ leicht (im Bereich Dale Gorge) ist der Gorge Walk vom Circular Pool zu den Fortescue Falls und zum Fern Pool
    Man muss auf einem Steig zunächst recht steil hinunter zum Circular pool, dann geht's eben im Talgrund zu den Fortescue Falls, am Ende über einige Steine balancierend zum Wasserfall
    Der Weiterweg zum Fernpool ist problemlos, der Rückweg ebenso, es geht halt einige Treppen (recht steil) bergauf
    Wenn man nicht hinunter will in den Gorge-Grund (was schade wäre), bleibt noch der Rim Walk an der Abbruchkante zu Gorge

    Die Kalamina Gorge erreichst du leicht auf der Fahrt von der Dales Gorge zum ECO Retreat

    Vom ECO Retreat kannst du direkt zu den Joffre Falls gehen, die anderen Gorges am Straßende sind allesamt durch lookouts gut einsehbar, am ehesten empfiehlt sich der Marsch in die Weano Gorge zum Handrail pool. Dieser ist recht einfach, nur beim Abstieg zum pool muss man steil bergab (was aber durch eine Reeling entschärft ist). Der Pool, umgeben von Felswänden, bietet aber ein einzigartiges Flair...

    Ambrosius

    PS

    Hi Ambrosius, na es sind schon 6 Fahrstunden. Wir dachten an eine Übernachtung in Carnarvon evtl. Auch weil wir dort einkaufen wollen. Aber klar, schaffbar ist es. evilgrin

    6 Fahrstunden sind für Westaustralien nichts besonderes, an weite Fahrstrecken musst du dich dort gewöhnen
    Aber natürlich kann man in Carnavon übernachten und dann eventuelle etwas nördlich der Stadt zu den recht sehenswerten Blow Holes weiterfahren...

  • Hallo Nadine,

    hier auch mal noch meine Meinungen :)

    Wir sind letztes Jahr mal aus Neugier durchs Eco gefahren. Das ist wirklich übersichtlich. Es gibt mindestens ein Servicehaus, ganz hübsch gemacht, wie ich finde. Schau mal hier, da gibts ein paar Bilder: https://www.tripadvisor.com/Hotel_Review-g1237138-d1236159-Reviews-Karijini_Eco_Retreat-Karijini_National_Park_The_Pilbara_Western_Australia.html#/media/1236159/?albumid=101&type=ALL_INCLUDING_RESTRICTED&category=101

    Wir fahren jedes Mal in den Karijini, meistens eine Nacht im Park, eine dann in Tom Price. So hat man einen vollen Tag im Park und fährt dann gegen Abend nach Tom Price. Wir mögen das Städtchen eigentlich ganz gerne. Der Supermarkt ist gut ausgestattet und der Campingplatz am Ortsrand hat einen eigenen Charme, weil er eben nicht so "Hochglanz" ist. Wenn ihr 2 Nächte Eco macht, sollte das einen guten Überblick bieten!

    2 Nächte Denham mit einem Tag im Park ist ausreichend. In Monkey Mia waren wir noch nicht, so wie ich das verstehe, ist es ein großes Resort, für das man Eintritt zahlen muss. Also sollte man dort dann auch übernachten?

    Carnarvon ist gut zum Einkaufen und das Space Museum ist nett, wenn man daran interessiert ist. Die Strecke von Denham raus und dann Richtung Norden zieht sich. Wenn man nicht in Carnarvon übernachten will, schafft man es bis Coral Bay. Aber Tanken und ggf. Einkaufen in Carnarvon nicht vergessen. Coral Bay ist echt teuer. Solltet ihr Zeit haben und in Carnarvon bleiben, könntet ihr noch den Abstecher zu den Quobba Blow Holes machen.

    Neben dem Karijini ist für uns Exmouth ein absolutes Muss. Wir mögen das Städtchen furchtbar gerne. Es ist viel lockerer als Coral Bay. Man muss zwar ohne Camper zum Schnorcheln etc. in den NP fahren, aber ein halberTag am Turquoise Bay oder Osprey ist echt ein Highlight. Wir übernachten immer 1 Nacht in Exmouth, dann 2 Nächte im Park und nochmal eine Nacht in Exmouth. Das erste Mal sind wir die meisten Strände abgefahren und sind dort ins Wasser, wo es uns gefallen hat. Zum Wandern gibt es ein paar Trails. Und auf der anderen Seite kann man zu zwei Canyons auch mit 2WD fahren.

    Zu Temperaturen. AccuWeather hat online eine gute Rückschau für Temperaturen für die meisten größeren Orte. Hier mal das Beispiel Denham September 24: https://www.accuweather.com/en/au/denham/1…16631?year=2024. Aber es ist tatsächlich nicht vorhersehbar.


    Viele Grüße

    Nadine

  • Ich gucke später in Ruhe eure Antworten durch, habe aber noch eine andere Frage. Das folgende Bild schicke ich euch mal von unseren Mietbedingungen von Auto. Seht ihr da Probleme die auf uns zukommen?

    Und - ist ein Eco Tent oder Cabin wohl besser? Kosten das selbe. Ist eine Cabin wohl wärmer? Bzw ist es nachts kalt zu erwarten? Wäre so um den 23.9. rum...

  • Mein persönliches Highlight im Karijini NP 2017 war der Handrail Pool. Der Weg durch den engen Einschnitt der Gorge mit den seitlich steil aufsteigenden roten Felsen mit dem Pool am Ende und der Natursteintreppe hinab war absolut atemberaubend.

    Der Weg dorthin war nicht soo schwer. Ich glaub es geht beim "Einstieg" in die Gorge nahe dem Parkplatz eine Treppe runter und dann wandert man unten in der Gorge. Das hab ich als relativ eben in Erinnerung. Zu besagtem Pool geht es wie gesagt dann durch einen sehr engen Einschnitt und dann eine "Felstreppe" wenige Meter hinab zum Pool. Bei diesen Stufen ist ein Handlauf zum Festhalten (deswegen Handrail Pool). Am Pool kann man auf Felsen sitzen, ein wenig herum laufen und im Pool schwimmen. Also unbedingt Badesachen bei haben. Einmalig!!!

    Handrail Pool

    Falls ich jetzt was durcheinander gebracht habe, bitte um Korrektur. Ist ja schon 8 Jahre her.

    Der östliche Teil des Karijini um den Circular Pool herum und mit dem Visitor Center war 2017 nach einem bushfire gesperrt. Den kenne ich leider nicht


    P.S. Für den Weg zum Handrail Pool empfiehlt es sich Schuhe mit rutschfester Sohle zu tragen. Da der Fels teils nass ist und die Steine glatt sind ist das sehr zu empfehlen.

  • Ich gucke später in Ruhe eure Antworten durch, habe aber noch eine andere Frage. Das folgende Bild schicke ich euch mal von unseren Mietbedingungen von Auto. Seht ihr da Probleme die auf uns zukommen?

    Und - ist ein Eco Tent oder Cabin wohl besser? Kosten das selbe. Ist eine Cabin wohl wärmer? Bzw ist es nachts kalt zu erwarten? Wäre so um den 23.9. rum...

    Sorry, vielleicht hast Du es schon irgendwo geschrieben, aber wer ist denn Euer Vermieter? Den Goldfields Hwy finde ich seltsam, der ist nur an einer Stelle unsealed und die muss man nicht fahren, kann auch bei Leinster Richtung Mt Magnet. North of Exmouth macht auch keinen Sinn, da die Hauptstraße in den Park sealed ist. Vielleicht meinen sie wirklich nur die unsealed Parts, z.B. die Abkürzung zwischen Tom Price und Richtung Nanutarra. Die ist ein langes Stück unsealed und mit 2WD muss man über Paraburdoo. Unsealed ist bei den meisten 2WD (bis auf Anfahrt zu Campingplätzen/Übernachtungen/Sehenswürdigkeiten von 12 km, wenn ich mich nicht irre) nicht erlaubt. Google hat die Stellen auf Hauptsrtaßen meistens nicht erwähnt. Im Hema sind sie eingezeichnet.

    Und Temperaturen: wie immer nicht wirklich vorhersehbar. Letztes Jahr hatte es in Tom Price Ende September nachts Temperaturen zwischen 15° und 22°. Ich würde das Tent vorziehen, da bist Du etwas mehr "draußen". bei 15° hat man Bettzeug und friert sicher nicht.

  • Ich gucke später in Ruhe eure Antworten durch, habe aber noch eine andere Frage. Das folgende Bild schicke ich euch mal von unseren Mietbedingungen von Auto. Seht ihr da Probleme die auf uns zukommen?

    Und - ist ein Eco Tent oder Cabin wohl besser? Kosten das selbe. Ist eine Cabin wohl wärmer? Bzw ist es nachts kalt zu erwarten? Wäre so um den 23.9. rum...

    Also die Angabe der verbotenen Fahrgebiete finde ich sehr unübersichtlich. Da ist um Karijini viel verboten. Für mich nicht wirklich nachvollziehbar, da das sehr oft sogar Asphaltstraßen sind. Ob das mit dem Mining in der gegend zu tun hat? Wäre möglich, aber wissen tu ich es nicht.

    Ich finde die Autovermietung auf Anhieb unsymphatisch. Das Auto dürfte wohl während der fahrt per GPS getrackt werden. Und die "unlimited Km" zu verlieren währe ein herber Verlust.

    Ihr müsst euch eure Route die ihr fahren wollt genau ansehen, ob ihr eine der verbotenen Roads braucht. An die Verbote würde ich mich halten, sonst könnte es teuer werden.

    Welche Vermietung ist das denn? Ich persönlich hätte da keine Lust zu mieten

  • Ich gucke später in Ruhe eure Antworten durch, habe aber noch eine andere Frage. Das folgende Bild schicke ich euch mal von unseren Mietbedingungen von Auto. Seht ihr da Probleme die auf uns zukommen?

    Und - ist ein Eco Tent oder Cabin wohl besser? Kosten das selbe. Ist eine Cabin wohl wärmer? Bzw ist es nachts kalt zu erwarten? Wäre so um den 23.9. rum...

    Sorry, vielleicht hast Du es schon irgendwo geschrieben, aber wer ist denn Euer Vermieter? Den Goldfields Hwy finde ich seltsam, der ist nur an einer Stelle unsealed und die muss man nicht fahren, kann auch bei Leinster Richtung Mt Magnet. North of Exmouth macht auch keinen Sinn, da die Hauptstraße in den Park sealed ist. Vielleicht meinen sie wirklich nur die unsealed Parts, z.B. die Abkürzung zwischen Tom Price und Richtung Nanutarra. Die ist ein langes Stück unsealed und mit 2WD muss man über Paraburdoo. Unsealed ist bei den meisten 2WD (bis auf Anfahrt zu Campingplätzen/Übernachtungen/Sehenswürdigkeiten von 12 km, wenn ich mich nicht irre) nicht erlaubt. Google hat die Stellen auf Hauptsrtaßen meistens nicht erwähnt. Im Hema sind sie eingezeichnet.

    Und Temperaturen: wie immer nicht wirklich vorhersehbar. Letztes Jahr hatte es in Tom Price Ende September nachts Temperaturen zwischen 15° und 22°. Ich würde das Tent vorziehen, da bist Du etwas mehr "draußen". bei 15° hat man Bettzeug und friert sicher nicht.

    Ja, das macht teilweise überhaupt keinen Sinn. "north of Hwy 136". Der Hwy 136 ist, wenn man von Tom Price kommt, unsealed bis zum Hwy 95. Und das Stück darf man dann fahren und nördlich vom Hwy 136 dann nicht mehr???? Das genau wäre dann der asphaltierte Hwy 95. Vollkommen unverständlich.

    Und der Hwy 354 nördlich vom Hwy 136, das scheint der Hwy 1 zu sein, denn das ist genau der N W Coastal Hwy! Der dürfte dann also ab Nanutarra Richtung Dampier Pen. nicht mehr befahren werden.

    Also je mehr ich darüber nachdenke, scheint es nur zu einem Teil um ein Verbot von unsealed roads zu gehen, sondern auch um ein dreistes Einschränken des Fahrgebiets um "hintenrum" die unlimted Km auszuhebeln

  • Und der Hwy 354 nördlich vom Hwy 136, das scheint der Hwy 1 zu sein, denn das ist genau der N W Coastal Hwy! Der dürfte dann also ab Nanutarra Richtung Dampier Pen. nicht mehr befahren werden.

    Ja, tatsächlich isso. Bedeutet, man kommt mit dem Auto zwar zum Karijini, will man nach Broome, isses Essig.

    Oder man blecht kräftig für die gefahrenen Km. Dürfte teuer werden...

  • Sorry, vielleicht hast Du es schon irgendwo geschrieben, aber wer ist denn Euer Vermieter? Den Goldfields Hwy finde ich seltsam, der ist nur an einer Stelle unsealed und die muss man nicht fahren, kann auch bei Leinster Richtung Mt Magnet. North of Exmouth macht auch keinen Sinn, da die Hauptstraße in den Park sealed ist. Vielleicht meinen sie wirklich nur die unsealed Parts, z.B. die Abkürzung zwischen Tom Price und Richtung Nanutarra. Die ist ein langes Stück unsealed und mit 2WD muss man über Paraburdoo. Unsealed ist bei den meisten 2WD (bis auf Anfahrt zu Campingplätzen/Übernachtungen/Sehenswürdigkeiten von 12 km, wenn ich mich nicht irre) nicht erlaubt. Google hat die Stellen auf Hauptsrtaßen meistens nicht erwähnt. Im Hema sind sie eingezeichnet.

    Und Temperaturen: wie immer nicht wirklich vorhersehbar. Letztes Jahr hatte es in Tom Price Ende September nachts Temperaturen zwischen 15° und 22°. Ich würde das Tent vorziehen, da bist Du etwas mehr "draußen". bei 15° hat man Bettzeug und friert sicher nicht.

    Ja, das macht teilweise überhaupt keinen Sinn. "north of Hwy 136". Der Hwy 136 ist, wenn man von Tom Price kommt, unsealed bis zum Hwy 95. Und das Stück darf man dann fahren und nördlich vom Hwy 136 dann nicht mehr???? Das genau wäre dann der asphaltierte Hwy 95. Vollkommen unverständlich.

    Und der Hwy 354 nördlich vom Hwy 136, das scheint der Hwy 1 zu sein, denn das ist genau der N W Coastal Hwy! Der dürfte dann also ab Nanutarra Richtung Dampier Pen. nicht mehr befahren werden.

    Also je mehr ich darüber nachdenke, scheint es nur zu einem Teil um ein Verbot von unsealed roads zu gehen, sondern auch um ein dreistes Einschränken des Fahrgebiets um "hintenrum" die unlimted Km auszuhebeln

    Ja, ich finde das auch recht willkürlich. Vielleicht kann Nadine mal beim Vermieter nachfragen, ob sie eine Karte oder ähnliches haben, in denen die betroffenen Strecken eingezeichnet sind? Wenn sie sowas seltsames fabrizieren, sollten sie etwas mehr an Infomaterial zur Verfügung stellen.

  • Aber natürlich kann man in Carnavon übernachten und dann eventuelle etwas nördlich der Stadt zu den recht sehenswerten Blow Holes weiterfahren...

    Wir sind extra aus Carnavon zu den Blow Holes zurück gefahren.

    Auf jeden Fall hat es sich gelohnt. Es ist ein Stück richtig wilden Küste. Wir fanden es dort faszinierend.

    Wenn ihr in Carnavon übernachtet, liegt ca. 20 km vor dem Städtchen der Abzwang nach rechts, von Norden kommend. Es wäre bestimmt auf dem Reisetag bis zum Carnavon mit einem Abstecher dorthin an dem Fahrtag zu schaffen.

    Und bin gespannt, wo ihr das Auto angemietet habt. Es sieht richtig dreist aus, so wie es schon von anderen geäußert wurde.

    Gruß, JIndra

  • Die Autovermietung ist East Coast Rental Cars. Wir haben letztes Jahr bei denen unseren Wagen von Brisbane bis Cairns gebucht (one way) und waren sehr zufrieden. Sowohl die Abhholung als auch die Rückgabe waren super freundlich und auch ein kleiner Schaden am Türgriff (das Auto wurde am vorletzten Tag versucht aufzubrechen) wurde seriös abgewickelt und von unserer Versicherung bezahlt ohne Probleme. Deshalb dachten wir dass wir die mit gutem Gefühl wieder nehmen können. Wir haben gerade ne Mail hingeschickt mit der Bitte einer einfachen Übersicht welche Straßen nicht befahren werden dürfen, am besten in Form einer Karte. Da es stornierbar ist wäre es schon noch möglich noch woanders zu buchen.

    Wegen des Karijini: Wir würden für 2 Nächte ein Luxus Eco Tent buchen mit eigenem "Outdoor Bad". 240 Euro pro Nacht empfinden wir durchaus als viel Geld! Aber das eigene Bad plus ein inkludiertes kleines Frühstück und Free Coffee den ganzen Tag wären es uns doch zähneknirschend wert ;) Für eine evtl dritte Nacht müssten wir dann downgraden und ins "günstige" Eco Cottage gehen. Weil die anderen zu den Daten die wir brauchen schon ausgebucht sind (weil es aufs WE zugeht). Die Frage ist aber: dritte Nacht ja oder nein .... wir wollen nicht richtig riesige sehr anstrengende Wanderungen machen. Bei drei Nächten bräuchten wir für 2 volle Tage und ggf noch ein paar Stunden am Abreisetag Programm. Kriegen wir das gefüllt wenn wirs ruhiger angehen wollen? Falls es sehr heiß ist ist das für uns nämlich ein Gegenargument für große anstrengende Touren... natürlich kann das jetzt keiner wissen, ist klar. Habe gerade gesehen dass die "Normaltemperatur" für unsere Woche 28 Grad tagsüber wären. Wäre grenzwertig ok wenns anstrengend ist. Sollte es aber viel heißer sein ist die Frage ob wir noch genug Beschäftigung finden.

    Viele Grüße von Nadine :flag
    (die im September 2025 nach WA fliegt :thumbup: )

  • Die Autovermietung ist East Coast Rental Cars. Wir haben letztes Jahr bei denen unseren Wagen von Brisbane bis Cairns gebucht (one way) und waren sehr zufrieden. Sowohl die Abhholung als auch die Rückgabe waren super freundlich und auch ein kleiner Schaden am Türgriff (das Auto wurde am vorletzten Tag versucht aufzubrechen) wurde seriös abgewickelt und von unserer Versicherung bezahlt ohne Probleme. Deshalb dachten wir dass wir die mit gutem Gefühl wieder nehmen können. Wir haben gerade ne Mail hingeschickt mit der Bitte einer einfachen Übersicht welche Straßen nicht befahren werden dürfen, am besten in Form einer Karte. Da es stornierbar ist wäre es schon noch möglich noch woanders zu buchen.

    Wegen des Karijini: Wir würden für 2 Nächte ein Luxus Eco Tent buchen mit eigenem "Outdoor Bad". 240 Euro pro Nacht empfinden wir durchaus als viel Geld! Aber das eigene Bad plus ein inkludiertes kleines Frühstück und Free Coffee den ganzen Tag wären es uns doch zähneknirschend wert ;) Für eine evtl dritte Nacht müssten wir dann downgraden und ins "günstige" Eco Cottage gehen. Weil die anderen zu den Daten die wir brauchen schon ausgebucht sind (weil es aufs WE zugeht). Die Frage ist aber: dritte Nacht ja oder nein .... wir wollen nicht richtig riesige sehr anstrengende Wanderungen machen. Bei drei Nächten bräuchten wir für 2 volle Tage und ggf noch ein paar Stunden am Abreisetag Programm. Kriegen wir das gefüllt wenn wirs ruhiger angehen wollen? Falls es sehr heiß ist ist das für uns nämlich ein Gegenargument für große anstrengende Touren... natürlich kann das jetzt keiner wissen, ist klar. Habe gerade gesehen dass die "Normaltemperatur" für unsere Woche 28 Grad tagsüber wären. Wäre grenzwertig ok wenns anstrengend ist. Sollte es aber viel heißer sein ist die Frage ob wir noch genug Beschäftigung finden.

    Also wenn das mit den "verbotenen" Straßen für Euch okay ist, sprich ihr die nicht fahren wollt, und ihr ansonsten mit der Vermietung zufrieden seit, dann kann das ja durchaus passen. Es sollte eben aber genau klar sein, was verboten ist. Ich hoffe, ihr bekommt so eine Karte.

    Wenn ihr früh anreisen und/oder spät abreisen könnt, dann können 2 Nächte durchaus reichen. Mit dem Wetter kann man natürlich nichts vorhersagen. Grundsätzlich denke ich, der September ist von der Temperatur her eine gute Reisezeit. Natürlich kann es immer Ausreißer geben.

    Und zu dem Preis der Unterkunft: natürlich sind 120 EUR pro P/N viel Geld. Aber bedenke, ihr seid dort im Outback. Alles muss über richtig weite Strecken herangekarrt werden. Perth ist ca. 1600 km entfernt, oder es kommt über den recht nahe dabei liegenden Flughafen Paraburdo, der auch immerhin fast 2 Flugstunden von Perth entfernt ist. Natürlich hat das eco retreat auch ein Alleinstellungsmerkmal und (fast) keine Konkurrenz mit einer vermutlich nicht geringen Nachfrage. Es bietet viele Annehmlichkeiten wie Wasser, Strom, Restaurant usw. Wenn man das alles bedenkt und dabei auch nicht vergisst, dass Australien grundsätzlich kein preiswertes Reiseland ist, dann ist das für australisches Outback nicht wirklich teuer.

    Ein "fun"- fact zum Schluss: auf einer Farm im Red Center an einer Outback Piste (Plenty Hwy), die auch einen Campground betrieb, musste man sich das Klopapier im office abholen. Die Erklärung war so simple wie einleuchtend: Das Papier würde gerne geklaut und man müsse für jede Rolle 600 km fahren, da der nächste general store 300 km entfernt wäre...

  • Ich gucke später in Ruhe eure Antworten durch, habe aber noch eine andere Frage. Das folgende Bild schicke ich euch mal von unseren Mietbedingungen von Auto. Seht ihr da Probleme die auf uns zukommen?

    Solche Regelungen sind nicht ungewöhnlich, vorallem bei kleineren, lokaleren Anbietern.

    Man darf nicht vergessen, dass Reperaturen, Abschleppen usw. In der dünnbesidelten Gegend kostspielig und eine harte Nummer für Vermieter sein können.

    Ich würde entweder mit dem Vermieter besprechen, was ihr vor habt und es mir genehmigen lassen, aus meiner Erfahrung geht das oft (mit Mehrkosten) oder halt einen Vernieter zu wählen, der weniger restriktiv ist.


    P.s. Laut Internetseite hat euer Vermieter east coast car rental auch garkeine Filiale in Westaustralien. Hab ich was übersehen, ihr wollt doch im Westen reisen, wo holt ihr den Wagen ab?

    Das erklärt für mich auch warum die im Westen so restriktiv sind...

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