Diese Geschichten 'boomen' zur Zeit wohl wegen des 'Sommerlochs'.
Geschichten ueber Leute, die ohne Sprachkenntnisse, Geld und Arbeitsplatz auswandern, und dann noch allerhand verrueckte Dinge machen (vielleicht sogar vom Schreiber der Geschichte erfunden?) sind doch hoch interessant.
Mir war bisher auch nicht bekannt, dass man ohne ein Visum nach Kanada, Australien oder Neuseeland einwandern kann. Oder dass man Haeuser/Land einfach so, ohne permanentes Visum, in diesen Laendern kaufen kann.
Ich kenne einige Einwanderer, die kein Englisch konnten, ein paar muede Mark ihr eigen nannten und sich einen Job suchen mussten, und die sich trotzdem in verhaeltnismaessig kurzer Zeit in ihr neues Heimatland integrierten.
Mein Mann und ich waren noch nie vorher in Australien gewesen, und die Englischkenntnisse waren auch nicht so toll (das Englisch, dass man in Deutschland damals in der Schule lernte (vielleicht ist das heute noch so?) konnte man zum grossen Teil vergessen. Arbeitsstellen hatten wir auch nicht. Finanziell waren wir dagegen abgesichert.